Musiknoten Lesen

Noten lesen

Dieses Buch bietet alle notwendigen Informationen zum Lesen von Musik. Im Allgemeinen geht es um die Grundlagen unserer Technik des Schreibens und Lesens von Musik. Lese_Musik Tatsächlich erhalten die Notizen ihre Bezeichnungen in ansteigender Folge vom Anfang des ABC. Ein kleiner Haken: Im Deutsch heisst die Notiz, die tatsächlich "b" sein sollte, "h". Es gibt auch den Hinweis "b", aber das ist eine andere Sache.

Werden die Töne auf eine Pianotastatur projeziert, können Sie erkennen, wie sich die Tastenkombinationen auf dem Piano entsprechend der Notenbezeichnungen (rotes X) wiederholen.

Ist die Lesesicherheit der letzten acht Klassen ausreichend, besteht vielleicht auch der Wunsch, einen weiteren Weg zu gehen. Werden noch sieben weitere Töne hinzugezählt, ist das Notenblatt mit dem Höhenschlüssel schon recht voll. Auffällig ist jedoch, dass alle Notizen mehrfach auftauchen. Beim Sprechen von der Notiz "c" ist nicht eindeutig, welche: die untere, die mittlere oder die obere.

Aus diesem Grund erhalten alle Banknotennamen einen Nachtrag. Die Bezeichnung für das unterere " c " wird oben rechts mit einem kleinen Bindestrich versehen und heisst nun Eingestrichenes c, die Bezeichnung für das zweite " c " wird in gleicher Art und Weise zwei Bindestriche erhalten und heisst nun Zweigestrichenes c, und die Bezeichnung für das oberste " c " wird mit drei Bindestriche bezeichnet und lautet nun Dreigestrichenes c.

Sämtliche Notenbezeichnungen zwischen dem "c" und dem "c" sind nun mit einem Bindestrich markiert, die Notenbezeichnungen zwischen dem "c" und dem "c" mit zwei Bindestrichen. So hat jede Notiz ihren eigenen Titel und kann nicht mehr durcheinander gebracht werden.

Und wie liest man Klaviermusik?

Heute wird ein Musikwerk aufgeschrieben und dann publiziert, damit andere Künstler es abspielen können. Der Vertrieb von Noten beginnt 1450 mit der Entwicklung des Drucks. Seitdem war die Musikwissenschaft nicht mehr nur dem Klerus und den großen Musikhochschulen gewidmet. Jeder konnte nun die Lieder und ihre Sprachen lernen.

Bass-Schlüssel, Tasten, Höhenschlüssel, Rhythmen, Notation, Notennamen - das Lesen von Noten war nun möglich. Aber um ein Musikinstrument und eine Musiklehre zu lernen, kommt man in der Regel nicht um den Unterricht herum. Klavierstunden, Gitarren- und Musikkurse sowie musikwissenschaftliche Übungsaufgaben bestimmen das Leben eines Musikers. Das Lesen von Noten erfolgt nicht über Nacht. Nein.

Es braucht Zeit, um Piano zu lernen wie Mozart, Benjamin oder Schuber! Musik-Theorie, auch Musik-Theorie oder Musik-Theorie oder Musik-Theorie oder Musik-Theorie oder Musik-Theorie heißt, erfordert etwas Wissen. Allerdings ist das Lesen von Klavierblättern nicht so schwierig, wie Sie es sich vorstellen können. Sie müssen den Liedtext mehrmals durcharbeiten, bevor Sie Ihr gewünschtes Ergebnis erreichen und schließlich das Stück auf dem Piano abspielen.

Wie kann man Klaviermusik lesen? Obwohl die musikalischen Grundbegriffe auf einige altgriechische Gelehrte zurückgehen, wurden im Hochmittelalter die ersten Musiknoten geschrieben, um die gregorianische Choräle aufzunehmen. Die Sängerinnen und Sänger haben die so genannten neumes verwendet, um die Tonhöhen der Töne anzugeben. Auch nach Jahrhunderten verwenden Musikanten und Sängerinnen immer noch die Musiknotation, auch wenn sie sich in der Zwischenzeit etwas verändert hat.

Was sind musikalische Noten? Auf der Musikwebsite musicmot.com wird folgende Begriffsbestimmung vorgeschlagen: "Musiknoten sind eine "Zeichenfolge - auch Notation oder Notation oder Notation bezeichnet - auf dem Bildschirm mit Hilfe von Computerprogrammen ausgedruckt, die es Musikern ermöglicht, die Kompositionen auf den vom Verfasser benannten Musikinstrumenten zu singen.

Noten können nur für einen Teil des Stückes oder für das gesamte Werk verfasst werden. "Noten dient dazu, die komponierten Musikstücke in Schriftform zu bringen. Musikalische Noten zu lesen heißt also, die Schilder, aus denen sich das Blatt der Noten ergibt, zu entschlüsseln, um den passenden Ton beim Klavierspielen zu finden. Sie ist eine wahre musikalische Sprache.

Demgegenüber steht die improvisatorische Musiktradition und die Überlieferung der mündlichen Übertragung, die von Künstler zu Künstler weitergereicht wird. Seit langem bedient sich die Klassik vor allem der Notendruck. Eine Partitur wird durch Töne auf Notenlinien wiedergegeben. Obwohl viele Musikanten heute dank Fingertabellen oder ihrem Gehör auf Musiknoten verzichtet haben, sind sie für eine gute Musikpraxis unverzichtbar.

Diese sind Orientierungshilfen für die Künstler und machen es ihnen leichter, ein Stück zu lernen. Vor dem Drücken der Klaviertasten oder dem Anschlagen der Gitarrensaiten muss sich jeder gute Musikant mit seinen Tönen auseinandersetzen. Der erste Schritt besteht darin, die Musiknoten schnell zu überfliegen. Wenn Sie einmal Klavierblätter entdeckt haben, sollten Sie diese zuerst lesen, auch wenn Sie nicht alles verstehen.

Doch Vorsicht, kein Spiel! Achten Sie beim ersten Review auf den Balken und lesen Sie die Töne komplett durch, ohne zu probieren, sie auf Ihrem Gerät zu erklingen. Auf diese Weise erhalten Sie einen ersten Überblick über das gewünschte Teil. Sie lesen Musiknoten von rechts nach links, wie Texte.

Der musikalische Ton setzt sich aus Notenlinien zusammen: Eine Notenreihe setzt sich aus fünf parallel verlaufenden Zeilen mit jeweils gleichen Abständen zusammen. Übereinander liegende Töne werden simultan abgespielt. Dies bedeutet, dass die oberste Notenlinie in der Regel die melodische (auf dem Piano von der rechten Seite gespielt) und die unterste Linie die akkordische (auf dem Piano von der rechten Seite gespielt) darstellt.

Einer der ersten Schritte im Umgang mit der Musiklehre ist die Beherrschung der Töne. c, d, o, d, o, o, f, g, a, h - alle Töne, von denen Sie sicher schon einmal etwas hörten. Denken Sie nur an den Unterricht in der Musikschule, als Sie Ihre Mitschüler mit Ihrer unglaublichen Flöte mißhandelt haben, als der Kursleiter nicht hinsah.

Da lernten Sie, die Partituren einer freien Partitur zu lesen. Mit einem kurzen Einblick in Ihr Booklet oder ein Musiktheorienbuch sind Sie wieder ein Musikleseprofi. Sie müssen nur noch die Notizen auf Ihrem Blatt entschlüsseln. Die Notenlinien sind auf dem Blatt durch Balken geteilt, die jeweils für eine gewisse Notenlänge stehende Töne haben.

Sie müssen also wissen, was die Halbtöne, Viertel- und Achteltöne usw. sind. Nun sind Sie für ein Musikdiktiergerät gerüstet! "Für mich ist der Takt ein sehr wichtiger, wenn nicht der wesentliche Teil der musikalischen Arbeit; ich denke, dass der Takt wohl vor der Melodik und der Harmonik war.

Zweifelsohne ist der Takt die Grundlage, die es zu meistern galt, bevor die restlichen Noten dekodiert werden. Wer den Takt des Werkes nicht beherrscht, kommt nicht weiter. Das ist der Anlass für die langwierigen Klatsch-Übungen im Musik- und Theorie-Unterricht in der Musikschule oder im Klavierunterricht. Wer sich selbst das Klavierspielen lehren will, übt mit den Füssen oder der Hand, um den passenden Pianorhythmus zu erlernen.

Einerseits beschreibt der Balken die rhytmische Struktur eines Musikstückes in seiner ganzen Breite. Gleichzeitig bedeutet die Maßnahme die Aufteilung eines Musikstückes in gleich lange Zeitabschnitte. Sie müssen dann die Striche beim Lesen mitzählen. Klopfen Sie mit dem Fuss auf den gewünschten Wert, damit Sie ihn sich besser einprägen.

Zur Rhythmik kommt die melodische Musik. Man kann die Musik wie folgend definieren: Das sind die Noten, die aufeinander folgen. Zum Auswendiglernen der Musik muss man also eine Notiz nach der anderen lesen. Vergessen Sie aber nicht den Takt des Klavierstückes für Einsteiger, das Sie gerade gelernt haben.

Falls die Balken aus zwei Notenlinien zusammengesetzt sind, kann es leichter sein, mit der obersten Notenlinie (der Melodie) zu starten, bevor Sie sich der untersten Notenlinie mit den Akkorden widmen. Erfahrene Musiker dagegen haben kein Problem damit, die beiden Musikrichtungen zur gleichen Zeit zu lesen. Versuchen Sie einmal vorzulesen, es kann Ihnen weiterhelfen.

Man muss sich nur bewußt machen, welche Musik man spielt. Jetzt ist es an der Zeit, die Musik und alles, woran Sie bisher gearbeitet haben, auf Ihrem Gerät zu erklingen. Lesen Sie die ganze Note, wenn Sie sie auf dem Gerät abspielen. Ob Flügel, Keyboard, Guitarre, Flöte, Organ, Cello, Bass oder Violine - die musikalischen Noten bleiben unverändert.

Das ist ein großer Pluspunkt und ein gutes Beispiel, um direkt hinter die Muskeltheorie zu kommen.

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