Cutaway Konzertgitarre

Schnittmodell Konzertgitarre

Guitare classique avec Cutaway DEMO. Viele klassische Gitarren oder Gitarren ohne Tonabnehmer und Cutaway können in unserer Werkstatt für Sie modifiziert werden. Konzertgitarre, massive Fichtendecke, mit Pickup und Cutaway, massiver Palisanderkorpus, hochglänzend / matt.

Wozu Cutaway?

Eine Aussparung ist....... Die 13%.... was zum Teufel ist ein Cutaway? Wozu Cutaway? Jeder will eine Western-Gitarre mit einem Cutaway. Sie können es öfter in den Abfragen sehen. Vor kurzem habe ich in einem Gespräch von einem Guitarrenbauer gelesen, der sagte: "Wir produzieren beinahe nur Cutaway-Gitarren, obwohl kaum jemand das braucht....".

Glaubst du etwa, dass es cooler aussieht? Was mich betrifft, so brauch ich keinen Cutaway. Mit einer Western-Gitarre macht es da oben sowieso nicht viel Spass..... hm, nun....also wenn ich ehrlich bin, denke ich nur, dass es chic ist. Ich würde nicht wirklich einen Cutaway gebrauchen. Ich denke auch, dass es etwas "cooler" ist...also hat der Look eines Cutaway etwas an sich.

Wer nicht wirklich in großen Höhen mitspielt, ist völlig unbrauchbar. Re: Warum Cutaway? Weil man immer von höheren Registern aus gehen muss und das Fingerboard ein wesentlicher Bestandteil des Instrumentes ist, muss man dies bei der Herstellung von Gitarren mitberücksichtigen. Ich interessiere mich nur dafür, ob es mehr die Optiken oder der verbesserte Zugriff auf die großen Höhen sind, die den Bedarf bestimmen.

Ich bezweifle nicht, dass es eigentlich Menschen gibt, für die dieser Griffbrett-Bereich zum "täglichen Brot" zählt: Einsteiger und Profis, die nur die Basis-Akkorde spielen, werden wahrscheinlich keinen Katawy verpassen, aber ich spiele sowohl im Konzertsaal als auch im Westernbereich, aber ich spiele gern das eine oder andere Soli und dann bin ich auch in den tieferen Registern beschäftigt.

Könnte man auf den Cutaway pur in der Technik verzichtet werden, würde ich wahrscheinlich auch die Optiken vermissen. Die Cutaway auf einer akustischen Gitarre ist nicht so gut. Vor allem aber wäre eine Le Paul ohne Cutaway eine visuelle Disaster für mich. Ähnlich wie bei der Frau benötigen auch bei schlanken Modellen immer etwas mehr. Phunky, hast du eine Zahl, die beweist, dass "fast jeder" eine Western-Gitarre mit Cutaway will?

Eine Western-Gitarre mit Cutaway ist nicht nötig. Findest du nicht, dass es auch nicht cooler ausieht? Ich kann mir meine Western-Gitarre mit Cutaway nicht wirklich ausmalen. Spielen Sie auf der Westgitarre, aber auch kaum in den hohen Registern. Stellen Sie sich vor, dass echte Professionelle oft einen solchen Cutaway auf der Western-Gitarre vorziehen. Eigentlich gehe ich davon aus, dass die meisten Menschen um des Aussehens willen eine Western-Gitarre mit einem Cutaway zukaufen.

Im oberen Register werden die wenigsten gespielt. Ich brauche keinen Cutaway! Würde ich einen neuen Westernwert anschaffen und der Sound würde nicht darunter leidet, würde ich wahrscheinlich einen mit Cutaway wählen....wegen der optischen Eigenschaften! Es ist einfach nur gut. Was sagt man im Westen: "Geld wird nur bis zum siebten Ärger verdient", schrieb Tupac: "Phunky, hast du eine Zahl, die beweist, dass "fast jeder" eine Western-Gitarre mit Cutaway will?

Außerdem wirkt das angebotene Sortiment in den Geschäften so, als wäre es gefragt. Ohne Cutaway sehe ich E-Gitarren komisch aus. Aber für mich ist der Praxiseinsatz einer E-Gitarre auch höher, allein schon wegen der verbesserten Spielbarkeit, insbesondere in den Höhenregistern. Spielen Sie auf der Westgitarre, aber auch kaum in den höher gelegenen Registern.

Stellen Sie sich vor, dass echte Professionelle oft einen solchen Cutaway auf der Westgitarre vorziehen. Es ist mehr eine Frage der individuellen Präferenz. Im klassischen Instrumentalbau sind auch keine Ausschnitte vorgesehen, ich meine die "geigenartigen". Findet auch, dass eine Guitarre mit Cutaway etwas schick aussieht. Normalerweise brauche ich es nicht.

Re: Warum Cutaway? Das hat der Schwindler geschrieben: Re: Warum Cutaway? schrieb die sispo: "Darf ich das nicht so sagen? Ich mag den Cutaway visuell schlicht. Es ist aber kein Bruch im Bein, wenn es keinen Cutaway gibt. Mein lbanez hat einen doppelten Cutaway, mein Gottin hat überhaupt keinen und die Konzertgitarre, die ich heute zum üben bekomme, hat natürlich auch niemanden.

Ich glaube nicht, dass ich den Cutaway mit dem Gottin auch nicht mögen würde. Oh ja, ich kann nicht einmal über den "Bedürfnis"-Aspekt sprechen, das wird etwas länger dauern, bis ich bereit bin. Mein Takamin hat einen Cutaway, es war der einzigste, der meinen geschmacklichen Vorstellungen in meiner Preisklasse entsprach und sie kam mit Cutaway und Tonabnehmer.

Ich benötige das Polyurethan kaum, der Tuner ist schön zu haben. Von Zeit zu Zeit fahre ich in die Bundweite über dem 14. (Halsübergang), aber ich benötige den Cutaway etwas weniger. Ohne Cutaway hätte ich sehr gern einen Martin 000. Anscheinend empfinde ich einige Schnittwunden schlichtweg nur als schrecklich. Schlachträume mit Cutaway wirken für mich gelegentlich wie ein Zufall.

Florentiner Ausschnitte, aber ich find super schick. Möglicherweise gibt es Guitarren, bei denen es einen erheblichen Klangunterschied zwischen Cutaway- und Non-Cutaway-Modellen gibt. Ich glaube aber nicht, dass man behaupten kann, dass eine Guitarre im Allgemeinen besser oder schlechter klingen kann. Außerdem habe ich einen Westernwagen mit Cutaway - warum? Mir gefallen auch Schnittmuster auf Konzertguitarren - jetzt ist es raus!

Wie alle anderen hier mag ich es, Musik zu spielen, aber im Unterschied zu vielen anderen habe ich keine Leidenschaft fürs Sammeln. Da ich eine Westgitarre wollte, die mich mein ganzes Jahr lang begleiten würde, musste sie einen Cutaway haben, falls ich sie einmal brauchte und ich wurde nicht geschwärzt, weil ich mir dafür eine zweite Guitarre anschaffen musste.

cutting looks chic! and on my westlicher zahlt er sich aus und verpasst Cutaway ab und zu bei meinem Auftritt. Ausschnitt muss nicht sein, aber wenn es möglich ist, dann gern! Nach meiner bescheidenen Ansicht ist der Cutaway für die meisten (95%) von ihnen überhaupt nicht der Mühe wert. Bei solch hoch gelegenen Registern spielst du ziemlich wenig - natürlich hängt es immer davon ab, was du spielst.

Der Cutaway ist so mainstreamig und jeder, der nur zur Hälfte mit Gitarrenspiel zu tun hat, kauft einen Cutaway-Wester, der ne non cutaway wieder viel spannender macht. Der JeSter hat geschrieben: "Meiner unbedeutenden Ansicht nach ist der Cutaway für die meisten (95% von allen) von uns überhaupt nicht der Mühe wert. Ich hätte das Gleiche getan, aber die bisherigen Umfrageergebnisse sehen wenigstens anders aus.

Ich denke, es ist ziemlich fantastisch. Eine solche Western-Gitarre deckt etwas mehr als eine halbe Oktave ab, so dass man sich ohnehin beschränken muss. Die durch den Cutaway hinzugefügten Töne, nämlich solche, die auf keiner anderen Saite bereits zu finden sind, sind fast nichts.

Bei solch hoch gelegenen Registern spielst du ziemlich wenig - natürlich hängt es immer davon ab, was du spielst. Das wirkt sich in den höheren Registern aus. Die Übergänge zwischen Hals und Körper sind flach, so dass die Höhenlagen viel bequemer gespielt werden können. Eine Western-Gitarre im XV. Bündel macht sowieso nur "Ploing, Ploing".....

Nun, natürlich brauchst du die Höhenpositionen mehr auf einer E-Gitarre, aber ab und zu jucke ich einfach nur meine Finger und ich will, was ich auf einer Elektro-Gitarre spiele, wenn möglich auf einem Western-Spiel und dann bemerke ich den verschwundenen Cutaway gerade noch. Deshalb würde ich jetzt keinen neuen Westeinkauf machen.

Ich bin weder bereit für die Auswahl, noch kann ich jetzt und in naher Zukunft Songs abspielen, für die ich die tieferen Bundzahlen brauch. Dennoch habe ich das Kotflügel CD-60 CE gekauft und es hat einen CutAway. Es ist natürlich der persönliche Stil, aber ich empfinde symmetrische Guitarren nicht als so reizvoll wie asymmetrische.

Sie benötigen kaum einen Cutaway. Die pentatonische E-Blues wird jedoch am besten mit 12 bis 15 Bünden gespielt. Auf meiner Konzertgitarre kann es nicht wirklich gut gehen. Ich vermisse bereits einen Cutaway als Einsteiger oder leicht Fortgeschrittene. Natürlich kannst du auch in den tiefen Registern gut produlieren, aber vor allem als Einsteiger hast du deine Lieblingsregister.

Bei allem ist ein Cutaway also sehr nützlich. Denn man kann im oberen Bereich gerade besser mitspielen. Bundspiele. Auf einer Konzertgitarre wäre das schwer. Konzertguitarren haben aber den Hals-Korpus-Übergang auf der zwölften Bünde und der Westerngitarre (worum es hier mehr geht ) beinahe immer auf der vierzehnten Bünde (wenn sie keine Hörsaalmodelle sind).

Meiner Meinung nach hören sich selbst qualitativ hochstehende akustische Gitarren in den Höhen nicht so gut an. Ich bevorzuge die es, die e-Moll-Pentatonik im ersten Muster auf einem Westernwert in der "Nullstellung", d.h. ganz vorne, mit leeren Saiten zu spielen. Aber, wie gesagt, die Bedeutung eines Cutaway ist mir einleuchtend, man sollte besser in die höheren Höhen gehen.

Dabei sind die Ergebnisse der Studien und die Ergebnisse der vorherigen Umfrage für mich etwas erstaunlich. Nun - schaut cool aus - ist es das, was du meinst - Also mach bitte mit Kätzchen lieber OHNE. Wenn man sich die Fachleute ansieht - also deutlich aus dem Gesamtbild - muss man das auch haben. Aber jedenfalls von den "Profis", die ich gerne als "gitarristische Vorbilder" betrachte oder annehme, spielt kaum jemand Steelstring auf einem Cutaway.

Glaubt, dass es ein aktueller Trendthema ist, am Anfang, als ich eine schönere Guitarre kaufen wollte, sollte sie eine mit Pu und Schnitt haben (Pu ohne Schnitt ist schwer zu finden), aber nach Monaten der Forschung habe ich herausgefunden, dass ich sie nicht wirklich brauche. Aber da ich bemerkt habe, dass ich von Zeit zu Zeit von Bündel 9 nach oben spielen kann, habe ich vor etwa einem halben Jahrhundert einen Dreiecksholz mit Cutaway erstanden.

Ich mag die Schnittwunden sehr gerne....hat etwas Les Paul-ähnliches daran. Weil ich noch nicht gitarrenspielen kann, weiss ich nicht, ob ich jemals einen solchen Cutaway brauch. Doch wenn ich nur nach dem Gesichtsausdruck schaue, denke ich, dass es sehr kühl ist! Wenn ich also bereit bin und eine Westgitarre erwerben will, dann wahrscheinlich - nur wegen des Aussehens - eine mit! Ich habe Westgitarren sowohl mit als auch ohne Schnitt.

Abhängig davon, welchen Style ich spiele, wähle ich die richtige aus. Mein lbanez AEL 50 Nylons hat auch einen Schnitt, den ich auch gern als Fingerstil verwende und auch neue Fingerstyle-Stücke daran üben möchte, da der Ausschnitt mit 48mm etwas größer ist als bei der West. Insgesamt benutze ich ab und zu die Höhen positionen, deshalb möchte ich nicht auf eine Fingerstyle-Gitarre mit 47mm Halsausschnitt ausweichen.

Übrigens, Slash ist eines von Tommy Emmanuels Modellen, übrigens ein Matton TE1. Bei der " Originale ", der " Großen Bertha ", spielen Tommy z.B. "Initiation". Wie für den Rest des Motivs, werden die meisten keinen Cutaway benötigen. Zu Recht stellt Sali fest, dass Tommy Emmanuell bei Bedarf auch eine Matrix mit Cutaway (Modell TE1) mitspielt.

In der Ausführung Michael Fix Signature gibt es auch den Matton EBG808 mit Cutaway. Michaels Spiel basiert vor allem auf einer Guitarre mit Cutaway. Bei mir zum Beispiel mit einem "etwas größeren" Bauchnabelumfang ist es mit dem Schnitt in den Höhen viel leichter, da ich von Bünde 13-14 sehr weit um das Musikinstrument herumgreifen müsse.

Das hängt wirklich davon ab, wo man gitarrenspielen will und ob seine eigenen "körperlichen Eigenschaften" (mein Magen, Tommy's lange Finger) ein entscheidendes Merkmal sind.

Dies zeigt sich daran, dass abgehackte Westerngitarren immer mit Tonabnehmer erworben werden. Westerngitarren mit Cutaway werden fast nicht ohne Tonabnehmer produziert. Sie ist für den Pickup-Einsatz ausgelegt, hat echte Ausschnitte und einen ebenen Ausschnitt wie eine elektrische Guitarre, die bis in die höchsten Register gespielt werden kann. Wenn Sie auf der Suche nach einer Akustikgitarre sind, weil Sie wirklich purer Akustikspieler sein wollen, sollten Sie auf Kürzungen (die den Sound im Tieftonbereich verschlechtern) und Tonabnehmer und Investitionen aussparen.

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