Gitarren Box
Guitar BoxGitarrenkiste: Neuigkeiten, Testberichte & FAQ' s
Was für Gitarrenschränke gibt es? Gitarrengehäuse können prinzipiell nach der Zahl der bestückten Boxen und ihrer Eingangsimpedanz, dem Wechselstromwiderstand in Ohm, unterschieden werden. Generell werden 10"-Lautsprecher nur in seltenen Fällen in Gitarrengehäusen und häufiger in Combos eingesetzt. Die kompakte Bauform hat folgerichtig den Vorzug, Gewicht und Platz zu sparen.
In der Praxis sind z.B. 10"-Lautsprecher weit verbreitete Beispiele. Dadurch wird der Standort eines solchen Gehäuses für den Zuhörer klarer, Einzelheiten der Guitarre können genauer erkannt werden. Prinzipiell können die Boxen von 2x12 Lautsprechern horizontal (nebeneinander) oder vertikal (übereinander) aufgestellt werden. Die Vorteile des bisherigen Designs liegen darin, dass der Verstärker in der Regel ohne Probleme aufgesetzt werden kann.
Die zweite Konstruktion hat den großen Vorzug, dass der Sprecher eher nahe am Gehör ist. Im Grunde sind 2x12 Boxen der konsequente Weg für alle, für die nur ein einziger Boxentyp nicht genug Leistung liefert, aber ein 4x12 Boxentyp zu groß und aufwendig ist. Auf die Frage von Micky, dem Gitarristen der Tremelos, warum der Sprecher schräg gestellt ist, gab ich ihm eine pseudowissenschaftliche Erklärung: Mehr über dieses Traumteam erfahren Sie in unserer Werkstatt: Marshall & Celestion!
Es gibt natürlich verschiedene Sonderausführungen, die vom Standard abweicht und weniger häufig sind. Zum Beispiel der 15 Zoll große Boxenlautsprecher, der von Jazzgitarristen wegen seines Warmtons besonders beliebt ist. Neodym-basierte Boxen werden auch immer beliebter: Wir haben für Sie einen groß angelegte Vergleichstests durchlaufen! Die gut erhaltenen Stücke haben zu Recht den guten Namen, besonders musikbegeistert zu sein.
Selbst wenn sie noch arbeiten, verliert der Sprecher im Laufe der Jahre seine Originalqualität. Vor allem, weil für diese Boxen meist viel Kosten anfallen. Selbstverständlich klingt dieser Boxentyp in einem guten Zustande. Einige Hersteller liefern zuerst die Boxen, die nicht gut klingt, obwohl sie noch intakt sind. Es wäre besser, die verwendeten Boxen vorab auszuprobieren, um sicherzustellen, dass die Klangideen auch wirklich umgesetzt werden.
Wenn das professionell gemacht wird, können diese Boxen wieder exzellent klang. Die Bonamassa oder Keith Richards haben in ihren ehemaligen Kotflügel-Zwillingen neue Himmelsrichtungen, The Edge zieht ein neues Exemplar von Alnico in seinem neuen Album vor und Neil Young erwirbt die Jensen-Keramik (C12N) und hat sie im Wesentlichen neu gestaltet. Falls Sie Vintage-Verstärker besitzen und diese gerne direkt nutzen möchten, ist es generell empfehlenswert, die Boxen zu wechseln, wenn Sie den oft altersbedingt empfindlichen Originalzustand der Boxen nicht beeinträchtigen wollen.
Worin unterscheidet man ein geschlossenes und ein offenes Gitarrengehäuse? Kurz gesagt, verschlossene Fälle sind kraftvoller und schlagkräftiger. Geöffnete Räume leuchten ziemlich sphärisch, so dass sie nahezu flächendeckend auf der ganzen Welt zu vernehmen sind. Der Röhrenverstärker in Worms zum Beispiel hat leere Räume mit drei Rückwänden.
Wie wirkt sich das Lautsprechergehäuse der Gitarre auf den Klang aus? Auch beim Klang des Gitarrenlautsprechers kommt dem Boxengehäuse eine große Bedeutung zu. Man unterscheidet zwischen MDF ( "medium density fibre"), Schichtholz ("multiplex") und Massivholz. Schließlich fällt natürlich auch die Aufstellung und Zahl der Referenten auf. Zum Beispiel benimmt sich ein Box aus Massivholz wie ein Resonanzkörper und erzeugt viel Resonanz.
Das Klangbild ist eher indirekt, da ein großer Teil der Vibrationsenergie des Lautsprechers an das Lautsprechergehäuse "verloren geht". Häufig springen die Boxen aus der Stirnwand. Es ist also eine Erfahrungssache - wenn man so will - dass jeder einzelne Boxentyp seine klanglichen Eigenschaften mit dem entsprechenden Lautsprechergehäuse verbindet. Das Hören von Lautsprechern ohne Kabinett macht überhaupt keinen Sinn. 2.
Kein Haus, kein Ton! Dickere Gehäusewände und Dämpfungsmaterialien "klingen" weniger als dünnere Wandstärken aus Massivholz. Dadurch klingt eine stabile Konstruktion dichter und konturenreicher als Resonanzkörper.