Beste Westerngitarre der Welt

Die beste Akustikgitarre der Welt

und war mein Einstieg in die Welt der E-Gitarre. Die Gitarren aus der Instrumentenschmiede Martin gehören zu den Besten der Welt. Wir haben heute die teuersten Gitarren der Welt für Sie. Die Gitarren gehören zu den bekanntesten und am besten klingenden Gitarren der Welt.

C.F. Martin & Co. Gitarre - Beste Werkstoffe für besten Sound - Music Equipement Grimm

Der Einsatz guter Materialien steht seit der Firmengründung im Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie von Martin. Dies ist nicht zuletzt dem Firmengründer Christian Friedrich Martin (C. F. Martin) zu danken. Christian Friedrich Martin wurde am 31.01. 1796 in der sächsischen Stadt Marneukirchen als Sohn des Gründers Christian Martin gegründet. Er war Georg Martin, ein Zimmermann.

Neben den Möbelstücken hat er sich aber auch im Vogtland einen guten Ruf erworben. Der junge C.F.Martin hatte seine Passion für Gitarre von seinem Familienvater geerbt. Martin ist nach 14 Jahren Kooperation mit dem Gitarristen Karl Kühle zu einem anderen Gitarristen in Wien gewechselt. 1825 heiratete er die Ehefrau Lucia Kühle und im gleichen Jahr wurde am 2. Oktober 1825 der gemeinsame Sohn Christian Friedrich Martin Jr. zur Welt gebracht.

Nachdem ihr Sohn geboren war, beschloss die Schönstattfamilie, nach Hause nach Marknukirchen zurückzukehren. Um dort Fuss zu fassen und ein gutes Eigenleben in seiner Heimatregion zu haben, hat C.F. Martin Sr. versucht, sein Gitarren-Handwerk weiterzuführen. C.F. Martin sen. wollte sich dieser erhitzten Atmosphäre nicht lange auszusetzen und wollte nicht verboten werden, Gitarren zu bauen.

Zudem waren viele Briten, Irländer und Spanier bereits in die "Neue Welt", nach Amerika gereist. Die gleiche Ansicht teilte auch C.F. Martin sen., so dass er Marken und Deutschland den Rücken zukehrte, um in die Welt hinauszugehen. Martin hat hier 1834 ein Musikgeschäft in der 196 Huddson Straße eröffnet.

An der gleichen Anschrift lebte die ganze Familie und konnte den voll ausgestatteten Musikalienladen rasch zu einer beliebten Anlaufstelle machen. Während dieser Jahre hat Martin nicht nur Musikinstrumente importiert, sondern auch selbst gebaut und gehandelt. Der Name "Martin & Schatz" stammt aus dieser Zeit, da Martin Sr. seinen Lebensgefährten Heinrich Schatz mitgenommen hatte.

Auch er wollte sich dem Gildenstreit nicht fügen und ist Martin nach Amerika gefolgt. Im Laufe der Jahre wurde klar, dass sich die Martinsfamilie in der großen Großstadt New York unbehaglich gefühlt hat. Weil die Heimatstadt wenig mit dem Ort im vogtländischen Raum zu tun hatte, überlegte die Gastfamilie gar, nach Deutschland zurückzukehren.

Doch Heinrich Schatzkammer zeigt der ganzen Schönstattfamilie eine Möglichkeit zur Wiederkehr. Nach der Einladung des Partners C.F. Martins nach Pennsylvania waren die Rückkehrpläne jedoch beschlossen. Er wohnte bereits mit seiner Gastfamilie in Nazareth, Pennsylvania. Martin Sr. und seiner Gastfamilie hat es hier nach dem Aufenthalt so gut gefallen, dass sie 1838 beschlossen, New York City zu verlassen. 2.

In der Nähe von Cherry Hill erwarb die Gastfamilie ein mehr als 3 ha großes Stück Land. Dort errichteten sie ein Wohnhaus und die erste Produktionshalle der Martin. Am Anfang waren hier etwa 20 Mitarbeiter angestellt, die die Gitarre unter der Regie von C.F. Martin baute. C.F. Martin Sr. führte das Unternehmen in den Folgejahren und machte sich einen guten Ruf für qualitativ hochstehende Instrumente an der amerikanischen Westküste.

Als Martin Sr. weiterhin gute Kontakte zu seiner alten Heimatregion unterhielt, konnte er immer wieder jüngere Gitarrenbauern nach Amerika holen. Deshalb hat er mit mehreren Gesellschaftern zusammengearbeitet, darunter C.F. Hartmann, der den Neffen von C.F. Martin Sr. Er wurde 1867 zum Gesellschafter berufen, so dass er das Unternehmen nach dem Tod von Martin Seniors wieder aufnahm.

C.F. Martin stirbt am 17. Januar 1873 und hinterlässt eine Erfolgs-Gitarrenfirma. C.F. Hartmann verließ das Unternehmen jedoch 1885, als sein Vetter C.F. Martin Jr. das Unternehmen antrat. Als erster hat Martin Jr. die angebotene Gitarre standardisiert. C.F. Martin Junior verstarb nach einer kurzen Zeit aus ungeklärten Motiven.

Die Firma wurde seiner Ehefrau Lucinda Leibfried und seinem Vater Frank Henry Martin übertragen. Beide führten das Geschäft viele Jahre und waren einigen Änderungen in der Musikbranche und auch in der Musikgesellschaft unterworfen. In der dritten Generationen der Martinsfamilie war es notwendig, eine funktionierende Verkaufsabteilung aufzubauen, um sich als Firma für Gitarrenbauer zu positionieren.

Viele Jahre lang war er exklusiver Vertriebspartner für Martin-Gitarren. Damals wurden auch einige Mandoline gebaut, die nur in begrenztem Umfang verkauft werden konnten. Auch das wußte Zöbich und wollte Frank Henry Martin davon abhalten, Mandoline zu züchten. Die neuen Styles trugen zu einer Veränderung der originalen Gitarrenformen bei.

Ein normales akustisches Instrument war zu ruhig geworden. Die Gitarrenkörper des neunzehnten Jh. waren meist sehr schmal, so dass nur ein kleiner Klangkörper vibrieren konnte. Unterschiedliche Varianten dieses neuen Modells wurden entwickelt, so dass man je nach Körpergrösse, Handgrösse und Klangkonzept ein passendes Exemplar vorfinden konnte.

Zwischen 1930 -1945 führten Frank Henry und sein nur " Friedrich " genannter Bruder Christian Friedrich III. das Geschäft. Im Jahre 1927 starb der junge Frank Henry Martin an Bauchfellentzündung. So blieb nur noch ein einziger gemeinsamer Nachfolger. In dieser Zeit waren sie weitgehend nicht verkäuflich, so dass sich das Haus auf seine Kernkompetenzen, die Flattop-Gitarren, konzentrieren musste.

Die Firma Martin ist es gelungen, das Werk in ein vorwiegend stahlseitig produzierendes Gitarrenunternehmen umzuwandeln. Eine Redensart aus den Aktivitäten des Unternehmens in den schweren "Kriegsjahren", die von Frank Henry Martin prägt wurde, lautet: "Non multicolor sed multum". Diese Devise wurde damals auf einige der kleinen Zeichen in den Guitarren aufgedruckt und ist auch heute noch auf der Jubiläumsgitarre zu finden.

Das Ergebnis war dieser Ausspruch, denn Frank Henry hatte ein eindeutiges Tor. In den Werkshallen wollte Frank Henry Martin "Qualität statt Quantität" inszenieren! Deshalb war es für ein Unter-nehmen wie Martin von entscheidender Bedeutung, eine eindeutige Unternehmensstrategie zu haben. Der Firmengründer C.F. Martin hätte es wahrscheinlich nicht anders gewollt! 1947-1964 hatte sein Vater Frank Henry Martin, "Frederick", die Geschäftsführung des Gitarrenbauers inne.

Außerdem wurden neue Variationen der Instrumente geboten. Um die Jahrhundertmitte erhielt die Handelsmarke "Martin" zunehmend Anklang. Christian Frederick Martin III. mochte zwar keine ausgefallenen Gitarrenmodels, sorgte aber für Aufregung. Gene Autry's D-45 war eine dieser beiden Instrumente, die durch viel Glanz glänzten.

C.F. III. machte jedoch keinen Hehl daraus, dass er es vorzog, die Gitarre im Mittelpreissegment zu fertigen, da er sie für viel besser zu verkaufen erachtete. Eine weitere Veranstaltung, die Martin zu einer der bedeutendsten Brands in der Akustikgitarren-Branche machte, war, als Elvis Presley ihre Gitarre auflegte. Diese Lederjacke ist bis heute Legende und machte das Haus und seine Instrumente damals zu einer "sexy" Manufaktur!

Mit Frank Martin setzte das Unter-nehmen sein Wachstum fort und konnte seine Umsatzzahlen weiter steigern und ausweiten. Manche Instrumente haben sich als echte Klassiker etabliert, wie die D-45 Dieser Hang zu luxuriösen Instrumenten hat Martin auch den Namen einer Luxus-Marke eingebracht. Seit 1970 wurde das Fairway für das Untenehmen viel turbulenter.

In 5 Jahren hatte das Untenehmen seine Fertigung vervielfacht. Es gab deutliche Anzeichen für eine Ausweitung, so dass Frank Martin versucht hat, weitere Firmen zu erwerben. 1970 wurden die Firmen Vega Banjo Company und Fasertrommeln erworben. Die beiden Firmen haben jedoch nie zu einem Gewinn geführt. Er kaufte The Levin Company of Sweden und vertrieb Nylonsaitengitarren unter dem Markennamen Goya in den USA.

Die Produktion wurde dort immer schwerer, so dass auch dieses Business zu Verlusten führte. Besser war es jedoch, von der belgischen Firma Brenta moderne Bandsägen und Bandsägen zu erwerben. Dank dieser Verbesserungen im Produktionsprozess konnte das Traditionsunternehmen deutlich mehr Instrumente herstellen und die Produktionskosten deutlich reduzieren. Damit war der Weg für Firmen geebnet, die Westerngitarren im niedrigen und mittleren Preisbereich anbieten.

Diese Entwicklung wurde auch von den Martin' und Importgitarren aus Japan und Korea erkannt. Martin hat unter dem Namen "Sigma" einige der selben Karosserietypen verkauft, um auch kleinere Portemonnaies anbieten zu können. Die 80er Jahre sollten für das Untenehmen nicht leicht sein. Im Jahr 1983 wurden nur 3000 Geräte verkauft, der schlimmste Stand seit über 40 Jahren.

Nichtsdestotrotz spart sich das Untenehmen durch seine Veränderlichkeit und Innovationskraft wieder ein. Die Firma führt einen Custom-Shop ein. Dies ermöglichte es den Anwendern, individuelle Geräte zu ordern. Damit war das Untenehmen eines der ersten Anbieter von Customshop-Instrumenten. 1986 übernimmt C.F. Martin III das Geschäft von seinem Familienvater Frank Martin.

Niemals hatte sich Frank Martin besonders für das Spielen und den Bau von Gitarren interessieren können, sondern eher für die Geschäftsentwicklung des Vereins. Andererseits hatte sein Junge Frank von klein auf gerne Gitarre gespielt und nahm eine 000-45 mit, um an der Princeton University zu studieren. Es folgten Akustikbässe (z.B. B-40 und B-65) und Backpacker-Gitarren.

Mit diesen Neuerungen erzielte das aus Pennsylvania stammende Traditionsunternehmen große Vertriebserfolge. Am Ende des zwanzigsten Jahrhundert nutzte das Traditionsunternehmen auch die Möglichkeit einer leistungsfähigeren Produktion. Mit dem Lean Management und dem konsequenten Rückgriff auf modernste Geräte für die Gitarrenvorbereitung konnte das Haus seine Marktstellung untermauern.

Außerdem spielen nahezu alle Größen der 90er Jahre eine akustische Guitarre von Martin. Ob Paul McCartney, Kurt Cobain oder Eric Clapton - wer etwas für sich behielt, spielt eine Martinsgitarre! Ende der 90er Jahre änderte das Traditionsunternehmen seine bisherige Produktpolitik grundlegend. In der Standardkategorie haben nur wenige ältere Exemplare überlebt.

Die Übersicht für die Kundschaft wurde viel besser und alle kaum nachgefragten Instrumente wurden lackiert. Noch vor der Jahrhundertwende stellte das US-amerikanische Gitarrenunternehmen eine wirkliche Innovation bei der Fertigung seiner Bässe vor. Chris Martin IV wollte mit der neuen X-Serie Alternativmaterialien für eine ressourcenschonende und kostengünstige Produktion ausarbeiten.

Das DXM-Modell sollte in einer niedrigeren Preisklasse erhältlich sein, damit sich auch die jüngeren Gäste einen "Martin" kaufen können. Die Herstellung von Instrumenten aus diesen Werkstoffen hat es dem Betrieb ermöglicht, neue Absatzmärkte mit hohem Potenzial zu erschließen. Seit den 2000er Jahren wurde das Geschäft noch stärker von Chris Martin IV. beeinflusst. Bereits 15 Jahre zuvor war sein Familienvater gestorben, so dass er Anfang der 90er Jahre die Geschäftsführung übernahm.

Seinen Vorstellungen vom Betrieb widerspricht er zum Teil sehr stark den Vorstellungen seines Vater Martin III unter anderem mit dem " Martin Owners' Club ", einem exclusiven Klub für "hardcore" Martin-Fans. Wenn man sich die Gitarristenliste anschaut, die ein Herstellerinstrument spielt, ist der Begriff "Martin" derzeit unverzichtbar.

Auffallend ist jedoch, dass einige der grössten Ausnahmegitarristen unserer Zeit und auch der vergangenen Jahre einen Martin mitgespielt haben. Bereits der " König von Rock´n´Roll ", Elvis Presley, spielte einen " Martin ". Nach einer D-28 war er einer der ersten Künstler, der für Martin ein Vorbild war.

Legendäre Legende wurde seine Guitarre mit dem ledernen Umhang. Auch wenn dieser Belag gut aussehen mag, ist es nicht empfehlenswert, eine solche Guitarre zu erlernen. Bob Dylan, der wohl grösste Dichter der neueren Geschichte, spielt auch eine Guitarre von "Martin". In seiner Laufbahn als Bluesgitarrist ließ Eric Clapton bereits einige von Martin erbauen.

Auch seine jetzige Signature-Gitarre ist eine 000er-Gitarre, die mit ihrem Sunburst-Finish sehr an die Vorbilder aus der Zeit von Robert Johnson erinnerte. Gemeinsam mit Chris Martin IV und seinem Ensemble entwickelte der Amerikaner den 000-42SC John Mayer. Die aussergewöhnliche und offene Decke basiert auf den frühen Jahren.

Gelegentlich ist es lohnenswert, eine Begegnung mit dieser Guitarre zu machen. Er hat immer seine Martin Ed Sheeran X Unterschriften Edition bei sich. Dies ist, wie der Titel schon sagt, aus der X-Serie, die sich durch die aus Laminat hergestellten Instrumentezeichnet. Nicht zuletzt gibt es einen bedeutenden Vertreter aus Deutschland, der mit Martin ein Signaturmodell ausarbeitet.

Weltweite Limitierung der Guitarre auf 14 Stücke, von denen eines ihm gehörte. Wir haben Ihnen bereits in den vorangegangenen Abschnitten über die Unternehmensgeschichte erklärt, dass Martin immer wieder Neuerungen präsentiert. Außerdem bietet "Retro Series" die Gelegenheit, sich ein Stück der vergangenen Zeit zu erkaufen.

Bei der " Standard Series " werden Guitarren im Mittelpreissegment verkauft, so dass Sie viele Guitarren zu einem vernünftigen Gesamtpreis erhalten. Außerdem werden in dieser Reihe nur Instrumente mit Cutaway- und Tonabnehmersystem verkauft, so dass ein ausführender Künstler das Beste aus einem Martin machen kann. Die Reihe "Ukulelen", die noch zu Ehren von Christan Friedrich Martin I. existiert, ist noch immer eine Reminiszenz an die Zeit.

Jedoch sind die Geräte der "FSC Certified & Sustainable Woods" Serie noch ein relativ junger Baustein im Portfolio von Martin Guitars. Es ist mehr als erstaunlich, dass sie bei "Martin" nach wie vor ihrem Motto "non multa - sed multum" folgen. Nach einem Besuch der Inszenierung in Nazareth, Pennsylvania, sind wir überzeugt: "Martin verwendet die besten Materialien für den besten Klang!

"Zur Zeit haben wir immer eine große Anzahl von Martin Akustikgitarren auf Lager. Wenn Sie sich für den Sound der Gitarre interessieren, würden wir uns über Ihren erneuten Einkauf in unserem Shop oder Onlineshop besonders freuen! Natürlich!

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