Plektrum Akustik Gitarre
Plectrum AkustikgitarreThe Guitar-Plektrum - Ihr ultimatives Pick-Guide
Das Plektrum ist eine kleine flache Platte aus Kunststoff oder anderen Materialien wie z. B. Kunststoff, Acrylglas, Metall, Hupe oder Bone. Er wird zwischen Indexfinder und Finger der Schlagzeughand festgehalten und dient zum Anschlagen oder Zupfen der Flöten.
Es gibt neben der flächigen, tröpfchenförmigen Gestalt des Plektronen auch spezielle Formen wie den "Daumenpick" oder "Daumenpick" oder den "Fingerpick". Diese wird auf den Daumendruck oder die Hände gelegt und dient als Ersatz für die Daumennägel. Ist es Plektrum, Plektrum oder Plektrum? Auf Deutsch wird entweder vom Plektrum oder vom Plektrum gesprochen.
Diese Bezeichnung wird gelegentlich auch im Englischen gebraucht. Der überwiegende Teil sind Plektra (was kein anderer im täglichen Leben sagt) oder Pick. Weshalb werden Pickel eingesetzt? Sie können einen Gitarren-Pick aus unterschiedlichen Motiven verwenden: Auf der einen Seite schont man damit die Hände der Fledermaushand. Unterschiedliche Picks haben einen sehr charakteristischen Sound, genau wie das Spielen mit Nägeln.
Je nachdem, welchen Sound Sie erzielen wollen, nehmen Sie einen Teller - oder zupfen oder schlagen Sie die Saiten mit den Finger. Das gilt besonders für die E-Gitarre, denn die meisten Rockgitarrentechniken sind Spielweisen, die ein Plektrum verwenden. Beeinflusst ein Pick den Sound der Gitarre?
Ja, es ist wichtig für den Sound des Treffers. Und interessant ist, dass dieser Anschlag der entscheidende Faktor für den charakteristischen Sound eines Musikinstrumentes ist. Und was hat das mit dem Sound der Gitarre zu tun? Das alles beeinflußt den Sound. Bei einem dünnen Dunlop-Nylon hört es sich ganz anders an, als wenn man einen dicken Acryl-Plek von 6 Millimetern in der Hand hat.
Früher wurden Pickel aus Landschildpatt gefertigt. Neben Plektra wurden auch andere Sachen wie Waben und Juwelen aus ihrer Schale gefertigt, was dazu geführt hat, dass sie lange Zeit vom Verschwinden bedroht war. Inzwischen ist es durch das Washingtoner Artenschutzabkommen gesichert - und Gitarrenpicks müssen aus etwas anderem sein.
Dies war erfolgreich, und heute sollte kein anderer Spieler auf der ganzen Erde schlimmer sein, denn er hat keine echte Schildkröte in der Tasche. Man hört hier einen typischen Celluloid-Pick (ein Klassiker von Kotflügel 351): Mit Celluloid muss man übrigens vorsichtig sein. Zumindest ist Celluloid hochentzündlich.
Kasein wird oft für etwas kräftigere Teile benutzt. Man hört hier Kasein: Einige Plektrumhersteller wie z. B. die Firma Dünlop haben eigene Marken für ihre Kunststoffe entwickelt, wie z. B. die Firma Terrex (ein Delrin-Kunststoff). Die Plektra aus Massivholz ist eine gute Wahl für alle diejenigen Spieler, die einen Naturstoff für ihre Picks verwenden möchten.
Bei den meisten Holzarten werden sie jedoch nicht zu den beständigsten Pickeln. Dennoch sind Holzstöcke eine gute und oft warme Abwechslung. Man hört hier einen typischen Holzpick (Timber Tones Santos Rosewood): Gitarrenpicks aus Naturstein dauern ewig. Bei poliertem Gestein hat er eine äußerst feste OberflÃ?che, was auch zu einem entsprechenden, recht kÃ?hlen, hÃ?rteren Ton und oft recht starken BerÃ?hrungsgerÃ?uschen fÃ?hrt.
Man hört hier einen typischen Stein plek (Timber Tones Dune Tones): Je nachdem, um welches Metal es sich hierbei dreht, hat man es mit sehr unterschiedlichen klanglichen Eigenschaften zu tun. Obwohl der Werkstoff Alu sehr rasch verschleißt, sind die Werkstoffe Edelstahl und Titan äußerst beständig und können zu sehr dünnen, aber sehr widerstandsfähigen Picks verarbeitet werden.
Das Klangbild solcher Metallpicks ist recht cool, oft durch die Kanten sehr rau. Ja, es gibt nicht nur Kunststoffpickel, sondern auch einige aus Stahl: Hier hört man ein Dunlop-Stahlspektrum: Büffelhorn ist ebenso ein verhältnismäßig harter Werkstoff, hört sich aber wärmer an als z.B. Steine. Hören Sie ein typisch knöchernes Spektrum (Pickboy Genuine Bone): Ja, Sie können Gitarrenspleks aus dem Perlmutter der Muschel herstellen.
Perlmutt (Timber Tones Black Mother of Pearl): Filzstifte werden besonders für Mandoline gerne verwendet. Diese müssen sehr groß und dicht sein, damit sie auch als Spielplätze dienen können, und auf der Gitarre erzeugen sie einen sehr stumpfen und ruhigen Sound. Auf der akustischen Gitarre hört man ein Plectrum von Holztönen: Ein weiteres Naturmaterial: man kann auch mit Holz nachspielen.
Sie sind nicht wirklich für die Gitarre geeignet - aber sie verleihen ein interessantes Timbre. Ein Material, das in den vergangenen Jahren als Gitarrenpicker immer beliebter geworden ist, ist Acrylglas. Dieses Plastik ist äußerst beständig und kann sowohl für sehr feine als auch für sehr starke Pickel verwendet werden.
Acrylglas hat die bemerkenswerte Besonderheit, dass seine Fläche schon bei niedriger Erhitzung eine sehr gute Adhäsion aufweist und das Plektrum trotz der sehr flachen Fläche nicht mehr aus der Hand abrutscht. Der Klang von Acrylpicks ist viel warmer, als der Begriff "Glas" suggeriert. Sie hören hier einen typischen dünnen Acrylpick (V-Pick Large ULP): Und hier einen typischen dicken Acrylpick (Gravity Picks Classic Standard): Sie erhalten einen Gitarrenpick in allen denkbaren Dicken, von ca. 0,3 bis 6 Millimeter.
Allerdings gibt es einige wenige charakteristische Festigkeiten, die vor allem in den gängigen Kunststoffspektren ausgenutzt werden: Sie sollten sie kennen: Besonders bei Gitarrenanfängern und bei Akustikgitarren sind Plastikspektren in der "mittleren" Festigkeit sehr gefragt. An der E-Gitarre benutzen viele Musiker schwere Meißel. Das charakteristischste Plektrum ist die Tropfenkontur.
Den Maßstab setzte hier die Firma d' Andrea, sein damaliger Plektrumhersteller in New York: Diese Fendernorm in der 351er Version ist immer noch eine der meist gespieltesten Plektronen und wurde von vielen Produzenten angenommen. Vor allem bei Westerngitarristen ist diese Variante als recht großes Triangel populär.
Es gibt auch für die Fingern solche aufsteckbaren Pickel - dann heißen sie Fingerpick. Bei den typischen Plektronenformen kann noch zwischen den Tips differenziert werden. Die Präferenz eines Guitarristen ist hier sehr ausgeprägt: Man mag eher sehr pointierte Punkte, mit denen man sehr genau und rasch mitspielen kann.
Die meisten Musiker ziehen gerundete Tips vor, die mehr über die Saite schweben. Es gibt hier kein besseres oder schlechteres, aber es ist schlicht eine Geschmacksfrage und eine persönliche Präferenz, welche Form der Auswahl man bevorzugt. Einen Gitarren-Pick zu haben und die Saite an der rechten Seite zu schlagen, verlangt etwas Eingewöhnung.
Das ist nicht wirklich schwierig - aber trotzdem wird das Plektrum am Beginn häufiger aus der Luft gegriffen. Besonders am Beginn hat man viel mit der linken Seite zu tun. Sie sollten Ihren Finger auf meine Seite legen und sich auf Ihre rechte Seite legen.
Welche Auswahl ist die beste für den Einsteiger? Die Anzahl der Plektrum ist unbegrenzt und jeder Musiker schimpft auf ein anderes. Es kann auch sehr attraktiv sein, mehrere Tipps zu haben und für die verschiedenen Verfahren und Klänge zu verwenden. Dennoch kann man am Beginn einige wenige Stellen festlegen, die das Plektrum erfülle.
Allerdings sollten für eine Weile kein Material wie z. B. Hölzer, Metalle, Horn und ähnliches verwendet werden. Achten Sie darauf, dass Sie eine Auswahl treffen, die Ihnen schmeckt und die Sie genießen. Da gibt es so viele unterschiedliche tolle, elegante, stilvolle oder witzige Entwürfe, und es macht mehr Spass zu üben, wenn man einen Pick spielt, den man mag.
Ein paar Tipps für Einsteiger: Dünne Tortex, Kotflügel Standard mittel und der Dünne Max Grip mittel . Man greift die Griffe mit der rechten Seite, und mit dem Pickel in der rechten Seite trifft man die Streicher mehr oder weniger zeitgleich.
Hybrid-Picking ist die simultane Verwendung der Platte zum Schlagen der unteren Saite und der Fingern zum Schlagen der oberen Saite. Die Pleks spielen Bass-Linien und die Bass-Töne der Chords, die Fingern nehmen die Chords und die Melodie-Linie ein. Besonders populär ist diese Spielweise im Land (und hier entstand der Begriff "chicken picking" wahrscheinlich, wenn man auf der eigenen Kotflügelrolle schnell Hybrid-Picking-Passagen spielte und die rechte Hand mit den Fingern und dem Plektrum des Teles wie ein Hühnchen seine Samen pflückt.
Dadurch entsteht ein besonderer Sound und es können sehr schnelle Klangfolgen abgespielt werden. Das Plektrum bewegt sich gewissermaßen wie ein langsames Geklimper, nur dass mit der rechten Seite nicht Griffe, sondern einzelne Töne erklingen. Dementsprechend müssen die Bewegungen des Plektronen auf der rechten Seite und das Ergreifen der Fingern auf der rechten Seite sehr präzise sein.
Wohin mit den Gitarrenpicks, die Sie zu einem Gig mitbringen? Eines ist klar: Das ist das Aussehen der Plektrumhalter. Die Meißelhalter sind in unterschiedlichen Ausführungen, Materialen und Ausführungen erhältlich, und es gibt bereits gute Ausführungen für wenig Geld. Für diese Meißelhalter gibt es eine große Auswahl. Und wie kommt man aus der Gitarre heraus, wenn sie durch das Schalloch ist?
In 3 einfachen Schritten zum Aussuchen der Gitarre: Halten Sie die Gitarre horizontal, Klangloch nach oben. Schauen Sie sich um, dass nichts vor, neben und über Ihnen im Verlangen ist - und schwingen Sie dann die Gitarre vor Ihnen nach vorn am Halbrund so hoch, dass die Zentrifugalkraft den Pickel am Boden der Gitarre aufhält.
Wenn die Gitarre wieder exakt horizontal ist, nur dieses Mal mit der Gitarre nach oben und dem Schalloch nach unten. 2.