Klavier Lernen Anfänger
Piano Unterricht AnfängerAber es ist leichter als es scheint: Im Grunde brauchen Sie nur 12 Töne zu lernen! Die graue Fläche auf der Tastatur gibt Ihnen die Notizen an, die Sie wissen sollten. Auf dieser Tastatur sind die Töne in 6 Notengruppen zu je 12 Tönen zusammengefasst. In jeder der beiden Schaltflächen befinden sich 7 weiße und 5 schwarze Schaltflächen.
Jeder Satz beginnt mit einem "C" (siehe Markierung), er steht auf der linken Seite von zwei aufeinander folgenden Schwarztasten. Betrachten wir die "C"-Noten näher. Erinnern Sie sich, wie Sie sie auf der Tastatur wiederfinden? Das ist wichtig, denn vor jedem Song muss man zuerst das "C" auf dem Keyboard haben.
Aufgabe: Versuchen Sie als kleine Aufgabe, alle "C"-Noten auf der Tastatur zu suchen. Weil es etwas schwer ist, die "C"-Noten am Anfang zu erkennen, genügt es, zuerst das mittige " C " zu kennen. Es ist, wie der Titel schon sagt, in der Tat in der Tat mitten auf der Tastatur, direkt vor Ihnen, wenn Sie vor dem Klavier sitzen.
Sie sehen Zeilen, Zeichen und Nummern. Das ist ein Leitungssystem. Die musikalische Sprache wird im Zeilensystem festgehalten. Das obige Zeilensystem zeigt eine Notiz - das Mitten-C. Lernen wir einige weitere Notizen im Zeilensystem kennen und erfahren wir, wie sie mit der Tastatur zu tun haben. Sie sehen hier weitere "C"-Notizen und deren Darstellung im Zeilensystem.
Auf der linken und rechten Seite sind weitere "C"-Noten. Zählt man die weiße und schwarze Taste auf der Tastatur, sieht man, dass sich zwischen den "C"-Noten 12 Töne verbergen. Beim Zeilensystem dagegen gibt es 8 Zeilen und Leerzeichen zwischen den "C"-Noten. Die Tonfolge (12 auf der Tastatur, 8 im Liniensystem) wird Oktav bezeichnet.
In obigem Foto sieht man auf der Tastatur und im Zeilensystem von einem " C " zum anderen. Alle Töne lernen wir in einer einzigen Okt. (1 Gruppe) - mit Fokus auf die Oktav mit dem Mitten-C. Anmerkung: Tastaturen können unterschiedliche Längen haben, also keine Angst, wenn Sie mehr "C"-Noten zählen als auf dem Spiel.
Achten Sie auf ein schwarzes Tastenpaar, die nächstfolgende weisse Tonart ist immer ein "C". Nachdem Sie nun die "C"-Noten erlernt haben, ist es an der Zeit, die anderen 11 Töne einer Oktave zu erlernen. Das Erlernen eines Instruments ist immer eine besondere Aufgabe - unabhängig von ihrem Lebensalter und ihrem Musikhintergrund.
In 12 leichten Arbeitsschritten können Sie hier die Grundkenntnisse erlernen, testen und einüben. Der Klavierunterricht zeigt unseren Klavierpädagogen aus Ihrer Sicht. Auf diese Weise lernen Sie, wo Sie Ihre Hände platzieren können, ohne Ihre Meinung ändern zu müssen (auch ohne alle Notizen zu kennen). Versuchen Sie doch mal, bei uns Klavier zu lernen!
Dieses Einsteiger-Tutorial für Klavier haben wir so leicht wie möglich gemacht. Ein richtiges Klavier ist nicht zwingend erforderlich - eine kleine Tastatur von Yamaha oder Case mit integrierten Lautsprecher. Im vorigen Kapitel haben Sie erfahren, wo sich die "C"-Noten auf der Tastatur und wo das zentrale "C" befindet.
Sie kennen bereits die anderen Töne auf den weissen Tastaturen und sind für die schwarze Tastatur vorbereitet. Auf dem Klavier sind die Töne in "Halbtöne" untergliedert. Schauen Sie sich das mittlere "C" auf der Tastatur an - der Sprung von hier zur ersten rechten Schwarztaste ist ein halber Sprung. Auch hier ist der Übergang von dieser Schwarztaste zur Funktionstaste "D" ein halber Vorgang.
Daher sind die Schwarztasten in Halbtonabständen zu den weissen Taster. Dies mag zunächst etwas unübersichtlich klingen, da es keine Schwarztaste zwischen den beiden Tastern gibt. Es ist ein halber Schritt von einer Tonart zur anderen (!). Eine erhabene Notiz ist ein halbtöniger Schritt über einer Notiz - das Vorzeichen # (genannt Kreuz) wird benutzt, um sie zu identifizieren.
Wenn Sie das Fadenkreuz neben einer Notiz sehen, wird die Notiz eine halbe Notiz weiter oben geschlagen. Für die Veranschaulichung siehe das mittige " C " auf der oben stehenden Tastatur. Wenn Sie um einen halben Ton erhöhen, landen Sie auf der ersten rechten Seite der Tastatur, die auch "Cis" heißt. Wonach schaut das im Leitungssystem aus?
Schauen Sie sich das mittige " C " im oben genannten Zweigsystem an. Sie sehen, es wird von einem Fadenkreuz flankiert und sollte daher eine halbe Tonhöhe über dem Mittelfeld "C" sein. Der eingespielte Ton wird "Cis" bezeichnet und korrespondiert mit der ersten rechten Schwarztaste des Mitten-C. Schauen Sie sich nun jede einzelne Tonhöhe innerhalb einer Okt ve an und finden Sie die erhabenen Tasten.
Die Gesamtzahl beträgt fünf - eine für jede Funktion. Sie können bereits vermuten, dass jeder Schlüssel zwei Vornamen hat. Wenn Sie das """ neben einer Notiz sehen, wird die Notiz einen halben Ton unter der angezeigten Notiz wiedergegeben. Für die Veranschaulichung siehe das "D" auf der oben stehenden Tastatur.
Senkt man ihn um einen halben Ton, landet man auf der ersten rechten Seite des Mitten-C. Der Schlüssel wird daher auch "Des" getauft. Aus diesem Grund wird die Schwarztaste je nach Blickwinkel "Cis" und "Dis" gleichermassen bezeichnet. Werfen wir einen Blick auf dieses Prinzip im Leitungssystem. Beachten Sie den Hinweis "E" im oben genannten Zeilensystem.
Sie sehen, es ist mit einem""" gekennzeichnet, also sollte ein halber Ton unter dem "E" wiedergegeben werden. Der abgespielte Ton heißt "it" und korrespondiert mit der ersten dunklen Tonart auf der linken Seite des "e", nun schauen Sie sich jede einzelne Tonart innerhalb einer Oktave an und suchen Sie nach den degradierten Tönen auf der Tastatur.
Die Gesamtzahl beträgt fünf - eine für jede Funktion. Der Hinweis "H" wird daher im Deutschen " B " genannt und es besteht die Gefahr der Verwechslung mit unserem " B ". "Das ist derselbe Schlüssel wie "Dis". "Dis " ist die gleiche Tonart wie "it". "Fis " ist die gleiche Tonart wie "Gis".
"Das ist derselbe Schlüssel wie "Ass". "Es ist derselbe Knopf wie "B". Es ist am besten, 15 Min. am Tag zu üben, bevor Sie mit dem Abspielen von Liedern beginnen. Der Name einer Notiz ist während des Spielens auszusprechen und dem Klang der Notiz genau zuzuhören. Beachten Sie jedoch, dass die Schwarztasten (und einige weisse Tasten) je zwei Bezeichnungen haben.
Ist" Fes" ein weißer oder schwarzer Schlüssel? Ist" sein" ein weißer oder schwarzer Schlüssel? Ist" Es" ein weißer oder schwarzer Knopf? Ist" Ces" ein weißer oder schwarzer Schlüssel? Sie haben bereits große Schritte unternommen, um das Klavier zu lernen und die Musiksprache zu erlernen. Jetzt ist die Zeit reif, die Begriffe Grundchlag und Takts kennenzulernen.
Sie kennen jetzt alle Werkzeuge, um jede einzelne Tonhöhe auf dem Klavier zu nennen und zu erklingen. Sie kennen die weissen und dunklen Töne - jetzt wollen wir lernen, wie lange die Töne zusammen sind! Für die Wiedergabe von Musiktiteln benötigen Sie eine Kartenart, die angibt, welche Töne wann und wie lange gespielt werden sollen.
Musiktitel liest man wie eine Landkarte. Musikalisch bestimmen Notensequenzen die Richtung, Balken und Groundbeat die Abspielzeit. Sie können die Wegepunkte eines Musikstückes im Zeilensystem sehen. Alle Taktschläge in einem Balken müssen dem eingestellten Wertes der Taktsignatur entsprechend summiert werden.
Angenommen, ein Balken mit dem Zahlenwert 1 und vier gleich großen Grundstrichen - welchen Stellenwert haben die Striche dann? Es gibt Grundstriche mit folgendem Wert: Ein Hinweis im Zeilensystem beinhaltet wenigstens zwei Teilinformationen. Der erste, wie Sie in der vorhergehenden Unterrichtsstunde erfahren haben, ist sein "melodischer Name" (Notenname) - dieser resultiert aus der Lage der Notiz im Zeilensystem.
Da gibt es "C"-Noten, "D"-Noten, "F#"-Noten und so weiter. Der zweite ist sein "rhythmischer Name" (Notenwert) - dieser gibt an, wie lang (oder kurz) eine Notiz ist. So können wir eine "C"-Note haben, die wie eine Quarterton ist, oder eine "A#"-Note, die auch eine Halbton ist.
Denken Sie nur daran, dass die Bezeichnung einer Notiz im Zeilensystem immer zwei Teile enthält und dass alle Notizwerte in der Leiste addiert werden müssen, um den Balkenwert zu erhalten. In der Grafik können Sie erkennen, dass Notizen aufgefüllt oder geleert werden können. Das Notizformular gibt Ihnen den Notizwert an. Eine Hälfte der Notiz hat keine Flagge und ist nicht auszufüllen.
Der ganze Ton hat keinen Hals und ist nicht auszufüllen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Notizen mit wenigstens drei Eigenschaften beschreibbar sind: Sie sind auf dem Weg zum Notenlesen und Klavierspielen. Jeweils zwei Viertel und eine Halbnote korrespondieren mit ____. Sehen Sie sich das folgende Film über die Historie der Musiknoten an:
Und was sehen Sie? Richtig, Sie sehen vier "F"-Viertelnoten, die zusammen einen 4/4-Takt mit der Gesamtlänge 1 ergibt. Wir wollen in dieser Stunde mehr über Bars lernen. Aber lassen Sie uns zunächst einen Blick auf das Leitungssystem werfen. Mit diesem Schlüssel sehen Sie, was die rechte Seite auf dem Klavier kann. In den tieferen fünf Zeilen werden "Bassschlüssel" bezeichnet und geben an, was die rechte Seite auf dem Klavier spielt.
In der ersten Zeile finden Sie den Violinschlüssel und den Balken (oder die Taktart). Die Graphik zeigt einen 4/4 Balken für beide Tasten (4 über 4). Mit der oberen Ziffer wird die Taktanzahl angegeben, d.h. jeder Ton ist vier Takte lang. Mit der unteren Ziffer erhalten Sie den "rhythmischen Namen" (Notenwert) jedes dieser Beats in einem Bar.
Bei einem 4/4 Takte entspricht vier Viertelstrich einem Takte. Mit anderen Worten, der Balken ist viertel-lang. In einem Balken kann eine beliebiger Wert (Viertel, 8., 16., halbe Note) enthalten sein, solange sie sich zur Balkenlänge addieren. Sie sehen, wie bedeutend mathematische Berechnungen für die musikalische Arbeit sind, also lassen Sie uns unsere Fraktionen etwas auffrischen.
Die Pause (4/4), die Sie neben den Schlüsseln sehen, wird als Takt ("Taktart") bezeichnet. Wie Sie sehen, ist im Prinzip jede beliebige Notenkombination vorstellbar, solange sie eine Gesamtlänge von 1 hat. Sie können auf sich selbst zurückblicken, denn jetzt kennen Sie bereits alle wichtigen Tools zum Musiklesen und Abspielen.
Im weiteren Unterricht lernen Sie den Begriff "Schlüssel" kennen, der neben dem Begriff "Maß" für das Spiel eines Stückes unerlässlich ist. Nun sind Sie in der Lage, das gewünschte Geschwindigkeitsniveau zu erlernen, d.h. wie hoch oder wie niedrig ein Balken zu sein hat. Sie können Ihren Schenkel mit jedem Klickgeräusch mit der hand antippen und Ihre Blicke von einer Viertel-Note zur anderen bewegen - bis zum Ende.
Sie haben gerade lernen, Notizen zu deuten und in musikalische Sprache zu übertragen. Bis jetzt klopft man nur auf die Schenkel, aber bald werden die ersten Werke mit dem Klavier gespielt! Zeit, deine Freundinnen, deine Familie oder deine Lieben zu rufen und ihnen zu erzählen, dass du lernen kannst, dass du lernst, zu musizieren!
Legen Sie den rechten Finger auf die "F"-Note Ihrer Tastatur. Von der Mitte "C" beginnend ist es die vierte weisse Tast. Aufgabe: Um sich einzustimmen, spielen Sie die "F"-Note ein paar Mal und dann im Rhythmus des Songs mit. Folgen Sie während des Spiels den "F"-Noten auf der Tastatur in der oberen Abbildung.
Wiederholen Sie diese Aufgabe, bis Sie sich geborgen fühlen, denn so trainieren Sie Ihre Lese- und Spielfähigkeit. Wenn Sie sich nicht ganz im Klaren sind, wo Sie Ihre Hände platzieren sollen, hilft Ihnen das folgende Werkzeug beim Erlernen des Klaviers. Und was seht ihr? Das erste ist das zentrale "C", wie Sie auf der Tastatur erkennen können.
Der zweite Ton, der auch zwei Mal gespielt wird, ist ein "F". Legen Sie den rechten Handdaumen auf das mittige " C " Ihres Klaviers. Legen Sie nun den rechten Finger Ihrer rechten Hand auf den " C " Ton, d.h. direkt neben dem Mittelteil. Sie können wie bisher auf den Notenzeilen Notiz für Notiz nachlesen.
Vielmehr müssen Sie üben, bis es sich natürlich anhört, Notizen zur gleichen Zeit zu deuten. Das gleichzeitige Auslesen und Abspielen von Tönen ist für das Abspielen von Notensätzen erforderlich. Sie sollten auch Ihr Gefühl für Zeit entwickeln, deshalb ist es besonders hilfreich, dass Sie die Töne zur gleichen Zeit wie im Sample abspielen.
Sie haben in der vergangenen Stunde begonnen, parallel zu musizieren und zu lernen, und jetzt haben Sie bereits Ihr erstes Duo mitgespielt. Im Duo spielt man mit zwei Leuten (in diesem Falle mit dem Computer) ein Teil. Im anschließenden Unterricht werden weitere Lese- und Musikübungen durchgeführt.
Um beim Spielen die Zeigefinger nicht zu verknoten, gibt es auf der Tastatur Tipps, welcher Zeigefinger die erste Tonhöhe hat. Schauen Sie auf Ihre linke Seite. Das Erlernen des Klaviers erfordert Einübung. Schauen Sie sich nun Ihre rechte Seite an - ihre Daumen sind wie die der rechten Seite nummeriert: Hier sehen Sie auf einen Blick wieder die Numerierung beider Hände:
Wiederholen Sie nun die oben beschriebene Aufgabe mit der rechten Seite. Legen Sie Ihre Hände auf die Klaviatur und legen Sie Ihre linke Handfinger wie gewohnt auf die Tasten: Übung: Geben Sie die folgende Zeichenkombination für drei Sekunden ein. Sie brauchen keine Leerstellen einzugeben, da diese nur dazu gedacht sind, Ihnen das Ablesen zu vereinfachen.
Wenn Sie aber den Buchstabe "X" sehen, drücken Sie die Leerzeichen mit dem Finger Ihrer rechten Seite, beim Buchstabe "O" die Zwischenräume. In den oberen Notenzeilen werden die Notizen für die rechte und in den unteren die für die rechte Seite angezeigt:
So werden Sie den ersten Balken mit der rechten und den zweiten mit der rechten und den dritten und vierten Balken mit beiden Blättern zusammen ausspielen. Legen Sie die Fingern #5 Ihrer rechten Seite auf das niedrige "C" Ihrer Tastatur. Falls Sie das niedrige "C" nicht gleich finden, schauen Sie sich die Tastatur in der oberen Grafik an - sie ist mit der Ziffer 4 beschriftet Legen Sie nun den rechten Handfinger #1 (Ihren Daumen) auf das mittige " C ", das auch mit der Ziffer 1 beschriftet ist.
In der dritten Leiste müssen Sie Ihre Fingerposition einstellen. Der linke Griff #1 ändert sich in den Ton "A", unterhalb des Mitten-C. Der dritte Zeigefinger der rechten Seite befindet sich auf der Notiz "A" über dem Mittelfeld "C". Wenn Sie Ihre Hände in ihrer Ausgangsposition lassen würden, hätten Sie nach dem dritten Balken nicht mehr genügend Zeigefinger.
Nun ist es Zeit, für sich selbst zu gewinnen! Möglicherweise fangen Sie an, indem Sie das Stück 5-10 min uten lang abspielen. Dies wird Ihnen viel Übung bei der Koordinierung von rechter und rechter Seite bringen. Exakt, es ist derselbe Song wie vorher und wird genauso abgespielt, aber einige Töne wirken anders.
Auf diese Weise fasst der Verfasser die Töne in einem Takte zusammen. Dadurch kann der Player den Notizen besser nachgehen und den Balken optisch in Teilbereiche unterteilen. Das ist ein guter Zeitpunkt, um dein Notenbuch rauszuholen und die Zensuren zu kopieren. Das Line-System weist, wie Sie bereits wissen, fünf Zeilen für die Bass- und Höhenschlüssel auf.
Befindet sich die Notiz unterhalb der Mittellinie, wird der Hals der Notiz nach oben gezogen. Befindet sich die Notiz auf oder über der dritten Zeile, wird der Hals der Notiz nach oben gezogen. Nehmen Sie Ihr Musikbuch am Anfang und kopieren Sie die nachfolgenden Pausen: Sie sehen in dieser Übersichtsdarstellung jede einzelne Notiz und die dazugehörige Pausenzeichen.
Die Grundtonfolge geht weiter, aber während der Pausen ist kein Ton zu hören. Damit Sie das Geschwindigkeitsgefühl des 4/4-Taktes spüren, werden am Anfang vier Klick-Töne gespielt. Dieser Vorgang wird auch als "Beat-Einstellung" bezeichnet. Jedem Musikanten muss bekannt sein, welches Tempos er braucht, um ein Werk wiederzugeben.
Dann sollten Sie den Song auch ohne das Beispiel abspielen können - wieder für 5Min. Weitere Begriffe für "set the beat" sind unter anderem: Gratuliere, du bist auf dem Weg, ein echter Pianist zu werden. Möglicherweise sollten Sie noch darauf achten, dass die Songs im Viervierteltakt bleiben, aber es kann auch im Dreivierteltakt, Zweivierteltakt und Sechsvierteltakt sein, da wir sie bald lernen werden.
Eine 3/4 Bar gibt an, dass jeder Bar den Betrag von 3 Vierteln Eine 2/4 Bar gibt an, dass jeder Bar den Betrag von zwei Viertel-Noten hat. Eine 6/8 bar gibt an, dass jeder Balken den Betrag von 6 Achteln hat. Der Song wird im Fünfvierteltakt gespielt - er enthält also 5 Vierteltöne pro Ton.
Am besten lernt man Musikstile (die sich durch Bar-Namen auszeichnen), indem man sie anhört. Zum Beispiel, wenn Sie einen 3/4-Takt sehen, erinnern Sie sich an einen bereits gehörten Tanz. Die einzelnen Beispiele werden auf den weissen Tönen wiedergegeben. Probieren Sie es mit der rechten Seite, aber lassen Sie sich nicht zu sehr beißen.
Hier geht es um den Spaß am Spiel. Später kehren wir zu Gehörbildung und Akkorde für die rechte Seite zurück. Mit der richtigen Körperhaltung und Spieltechnik lernen Sie das Klavier spielerisch und zielsicher. In den Notenzeilen oben finden Sie 16 Takten, denen je eine Notiz fehlte. Sie müssen für jeden Balken die fehlenden Noten herausfinden und den entsprechenden Brief aufschreiben.
Im Musikbuch werden Sie sofort einige Fotos malen, in denen alle Notizen gleichen Namens und ihre Stellung im Stab zu erkennen sind. Siehe z.B. die Grafik oben mit allen "F"-Notizen. Die Zeichnung beschränkt sich auf die Töne, die zwischen dem niedrigsten und obersten Ton der "großen Tonleiter" liegt.
Sie haben die Notengruppe "F" bereits kennengelernt, nun geht es weiter mit den anderen Noten: Wenn Sie alle Töne mit dem selben Namen finden und gruppieren, fahren Sie mit dem Punkt Spielweise fort. Bild 1 verdeutlicht die richtige Handposition: Der Zeigerrücken ist zu den Tasten des Klaviers ausgerichtet. Halten Sie Ihre Hände über die Tastatur, wie in Abb. 1 gezeigt.
Sehen Sie, wie Ihr Vorderarm zur Tastatur verläuft? Spielt eine Notiz, wenn ihr fertig seid. Deshalb sollte sich nur Ihr Handwurzelgelenk und natürlich Ihr Fingermittelgelenk beim Berühren der Notiz mitbewegen. Noch ein paar weitere Haltungstipps: Ihre Hände sollten leicht gewölbt unter der Handfläche bleiben. Die eigene Motivation, Klavierunterricht zu nehmen, ist wundervoll und löblich.
Ihre Eigeninitiative und Passion ist die Basis, um ein guter Pianist zu werden. Aber denken Sie daran, Sie lernen nicht über Nacht Klavier spielen, es ist eine lange Anreise. Wir werden in dieser Stunde an Rhythmus und Timing feilen, denn immerhin ist es auch nicht richtig, den richtigen Ton zur richtigen Zeit zu spielen.
Verspielter ist es, den Tönen Trigramme oder gar Wörter zuzuordnen, wie der Musiklehrer und Verfasser Zoltán Kodály: "Natürlich kann man auch eigene Wörter verwenden, solange die Trigramme zum Takt der Töne paßt. Im Klangbeispiel werden die drei Notenlinien in der oberen Grafik zusammengefasst, ein Klatsch-Ton korrespondiert mit einer Tonhöhe. Praxis: Beim Hören des Stücks den Takt mitspielen und den Tönen sorgfältig folgen.
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