E Bass Tonumfang
E-Bass-BereichIst ein E-Bass in einer Gruppe, dann hört er sich viel besser an, als die Gruppe den Zeck hat! Da der E-Bass D-Tuner etwas mehr Platz bietet, kann man mit dem E-Bass nur dann arbeiten, wenn er verbunden ist.
Und das ist die Bandbreite: Meistens ist der E-Bass in Jazz, Rock, Blues, Country, Pop und Hitmusik! Nacken Der Nacken hat ein Stiftbrett, das in der Regel 20-25 Bunden hat. Anders als akustische Instrumente fungiert der Körper eines E-Basses nicht als Resonanzkörper, weshalb er aus Massivholz besteht.
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Als die E-Gitarre aufkam, stellte sich das große Manko ein, dass in den damals existierenden Gruppen der Kontrabaß in Bezug auf die Volumen schlechter war. In den 1935er Jahren wurde der E-Bass selber erfunden. Es beruht auf zwei Instrumentenfamilien: der Electronic Bass Fiddle, die von Paul Tutmarcs Unternehmen Audiovox Manufacturing Co. ab 1935 zu einem Preis von 65 Dollar vertrieben wurde.
Von diesem E-Bass produzierte Audiovox etwa 100 Stück, bis das Unternehmen um 1950 schloss, bis der erste "echte" E-Bass, der sogenannte Defender-Pressions-Bass, 1951 auf den Markt kam. Der Begriff Präzision bezeichnet die Eigenschaft, dass dieser Bass (im Unterschied zum Kontrabass) Bund hat und dadurch die Klänge für den Gitarristen leichter und genauer zu erfassen sind.
Die Grundkonstruktion einer E-Gitarre wurde von Leo Fender grundsätzlich auf den E-Bass übertragen, aber die Einzelkomponenten wie Körper, Nacken und Pickups (auch Pickups) modifiziert, um den niedrigen Tönen und der höheren mechanischen Beanspruchung durch die Besaitung standzuhalten. Eine Besonderheit der E-Bass-Fender-Präzisionsserie war die unkonventionelle Technik, die die Deckplatte als Grundlinie nutzte und damit mit weniger Linien, aber auch einer schlechteren Schalldämmung im Gegensatz zu heute auskommt.
Durch die Pickups unter den Streichern werden die Vibrationen der Streichinstrumente durch magnetische Induktionen in ein elektronisches System umgewandelt. In der Regel wird ein Pickup oder eine Mischung aus zwei Pickups verwendet, bei denen die elektrische Ausgangsspannung geschaltet oder miteinander gemischt werden kann, was je nach Lage und Charakteristik des Pickups zu verschiedenen Klangresultaten mit dem E-Bass führen kann.
Pickups (auch PU, kurz für Pickups) werden oft nach dem Modell der E-Bässe aus den 50ern und 60ern benannt: und/oder P-style Pickups (zwei Magnete in Gegenläuferschaltung, genannt nach dem Präzisions-Bass von Kotflügel, ebenfalls "Split Coil"). Insbesondere das MM-Format (benannt nach dem Musikmann Stingray) und die nach seiner verschlossenen Kunststoffkappe benannten Seifenstücke haben sich hier angesiedelt.
E-Bass-Spieltechnik, die sich hauptsächlich auf die rechte Seite bezieht. Die erreichte, präzise Klangfarbe weicht grundsätzlich von den anderen Spielweisen ab und wird in der Regel nur in einigen musikalischen Stilen verwendet, kann aber in jedem Stil diskret wiedergegeben werden. Die Schnur ist ähnlich wie das Plectrum gestaltet, die Schnur wird mit Höhen und Tiefen des Fingers geschlagen und ermöglicht so einen viel melodiöseren Einsatz.
Vielmehr ist ein Randphänomen das meistens solistische Klopfen, bei dem auch die rechte Hand Klänge auf das Fingerboard schlägt und zusammen mit der rechten Seite Spezialeffekte auslösen kann. Ein weiteres Spielprinzip ist "Palm Mute", bei dem die geschlagene Schnur vor dem Stein mit dem Rand der schlagenden Zeiger leicht gedämpft wird, was die Dauer des Klangs der Schnur reduziert und einen stumpfen Ton auslöst.
Die Fingerkuppen der spielenden Hand werden auf die Schnur geklopft, wodurch ein klares, aber kurzes Klangbild wie beim Slapping entsteht.