Gitarrenkabel Unterschiede

Unterschiede im Gitarrenkabel

Gibt es wirklich echte Unterschiede im Klang? oder werde ich ihn morgen selbst testen, um zu sehen, ob es einen Unterschied gibt. erkennbare Unterschiede in der Qualität? Entscheidend für "normale" Gitarrenkabel sind nur der Steckverbinder (oder die Steckverbindung zwischen Steckverbinder und Kabel) und die Schirmung (d.h.

was sollte jede kleine Glühbirne daran hindern, einen Riss im Verstärker zu erzeugen). Hinzu kommt der Aspekt "Haltbarkeit", also die Verknüpfung von "Wie lange kann mein Seil halten, wenn ich es permanent biege" und "Wie oft kann ich es flattern, ohne dass etwas bricht" und so weiter.

Wenn Sie sich ansehen, welche Art von dünnen Waden oder Platinen das Sperrsignal in unseren beliebten Effektions-Geräten und Verstärkern durchläuft, dann wird Ihnen selbst eine massive Goldumflechtung im Kabelsalat nichts nützen..... Da gibt es Statements wie "da ich ja goldene Kontakte hatte, es hört sich nur knackig an" oder "da ich mein Seil andersherum in den Verstärker einstecke, gibt es mehr Dynamik" oder "da ich von SSnake auf Summer XYZ gewechselt habe, habe ich endlich einen geilen Klang ".... Dafür bin ich zu sehr ein Vorgesetzter.

Bei der üblichen Kabellänge der Gitarre (die meiner Ansicht nach 6 m nicht überschreiten sollte) brauchen Sie sich meiner Ansicht nach keine Sorgen um Kapazitäten usw. zu machen. Ausschlaggebend ist für mich immer der Steckverbinder oder dessen Anschluss an das Verkabel. Die Lötkolben löse ich selbst gern (dann weiss ich zuerst, dass sie richtig gelötet sind und dann weiss ich, dass ich im Ernstfall alles wieder löten kann), aber ich bin auch ziemlich glücklich mit den erworbenen Drähten.

Außerdem mag ich dicke Leitungen, weil sie am Steckverbinder nicht so stark knicken und man weniger verschleißen kann. Deshalb achte ich mehr auf massive Stöpsel (siehe Neutrik) mit einer cleveren Kabelzugentlastung (!) als auf Vodookabel. Dezente Verkabelung, ja, aber kein Vodoo. Nur für den absolut dringenden Fall - und ab und zu sparen diese Leitungen einen Auftritt.....

Kostspielige Gitarrenkabel - besser als günstige? Klingt das anders?

Kostspielige Gitarrenkabel - besser als günstige? Klingt das anders? Guten Tag Jungs, ich war heute im Gitarrenshop und habe ein Seil unter für fast 40 â' erstanden. Dann wollte ich dich nach deinen bisherigen Kenntnissen mit dem Gitarrenkabel erkundigen. Wird der Klang bei der Verwendung von höherwertigen Kabeln im Allgemeinen wirklich besser? Ich werde es morgen selbst ausprobieren, um zu sehen, ob es einen kleinen Fortschritt gibt.

Kostspielige Gitarrenkabel - besser als günstige? Klingt das anders? Schließen Sie das Anschlusskabel an den Verstärker an und klopfen Sie mit dem Fuß in die Kabelmitte. 5â' Kabeln kann ich ein paar Monaten aushalten. Kostspieligere Gitarrenkabel haben in der Praxis meist eine verbesserte Schirmung gegen Störfrequenzen und stabile Steckverbinder.

Die Band hält länger und lässt dich nicht beim ersten Lied des Big Ganges zurück. Doch meine Schmerzschwelle für ein 6m langes Seil ist 30 - 35 EUR; darüber wird´s wird´s Vodoo ..... Es sollte nicht übersehen werden, dass qualitativ hochstehende Leitungen günstigen Leitungen in haptischer und langlebiger Ausführung sind manchmal klar ersichtlich. überlegen

Während Günstige Leitungen kommen oft mit angepritzten Stekkern, die man bei den hochwertigen Gegenstücken weitgehend Verschlussschrauben vorfindet, die ohne große Schwierigkeiten ausgetauscht / repariert werden können. Es ist immer sehr individuell, ob Leitung A oder Leitung B "besser" kling. Für mich persönlich wäre ist es nicht sinnvoll, für den kleinsten Klangunterschied dennoch so viel Steinkohle zu setzen......

Seit vielen, vielen Jahren spiel ich Kabelsätze von Monster (6m ca 65â'¬), Heart und Müller (je 6m, ca 12â'¬). Sie haben den gleichen Preis wie die Firma Heart, sie haben Schraubstecker, sind sehr biegsam, geräuscharm und preiswert. Auch wenn ich jemand bin, der sich beim Gitarre spielen viel verschiebt - und deshalb viel am Seil tanzt, verdreht er sich - bleiben beide im Durchschnitt 1-2 Jahre lose.

Die teuren Kabeln hören sich besser an Ich kann nicht bestättigen. Aber ich hatte auch den Gefühl, dass in den vergangenen Jahren das Qualität des günstign Kabels viel besser geworden ist. Vergleicht man alle 3 Kabelproduzenten im Shop würde, würde, so erkennt man keinen, warum man für so viel mehr Geld für Ungeheuer zahlen sollte.

Dort, wo es noch erhebliche Unterschiede bei mMn gibt, gibt es Patchkabel. Dabei gibt es zum Teil krasse Unterschiede, die den Klang beeinflussen. Meistens hat man natürlich im Argen, aber die individuellen Leitungen benehmen sich dort immer gleich, sei es nun ein billiger Käfer dranhängt, oder sogar die Loop-Station von Boss.....

Guten Tag Jungs, ich war heute im Gitarrenshop und habe ein Seil unter für fast 40 â' erstanden. Ich habe auch ein Seil aus der 40-EUR-Klasse, denke ich von Klotz. Alle meine anderen Leitungen sind Standard Meterware (nicht die billigsten, alles von Cordial oder Sommer) mit Neutrik-Steckern (der Verkaufspreis für vergleichbare Leitungen beträgt etwa 13 Euro).

Beim Klang gibt es keinen hörbaren Unterscheid, und beim Umgang mit den Standardkabeln sind die Kabeln um die Welt bequemer, der Block ist viel zu starr. Das die Leitung gut abgeschirmt ist und nicht knackt und dass die Stöpsel stabil und bei Bedarfswechsel leicht zu wechsel. Seit den ersten Tagen löte ich meine Seile.

Hinsichtlich des Klangs konnte ich keinen Unterscheid zu anderen Leitungen ausmachen. Wann HieEnd war ein Rheingoldkabel da, um dorthin zu gelangen! Im Open Testverfahren wurde das HiEnd-Kabel von allen zertifiziert, die es in brillanteren Höhen und präsentere Zentren und der Website überhaupt haben. In der Blindprüfung konnte niemand das obere Kabel von dem preiswerten abgrenzen.

30â'¬, gute Leitungen, die sich in Bezug auf Sound und Langlebigkeit nicht wesentlich von teureren Leitungen abheben. Zwischen den Kabeln können sich deutliche Unterschiede ergeben (ab Preislage 20â'¬), aber einem gewissen, höherwertigen, hochwertigen Produkt sind diese kaum einwandfrei zuordenbar. So wie ich hier schon 1000 mal gefühlte veröffentlicht habe (aber ich kann auch in SuFu nicht mehr finden): Ein Seil hört sich selbst nicht gut oder schlecht an, hat aber bestimmte elektrische Qualitäten, die durch Länge, Stärke, Stecker etc. bestimmt sind ;-).

Das Kapazität des Seils hingegen summiert sich für passive PURs, wenn das gleiche (wie üblich) ig zur einen der PU-Wicklungen parallelgeschaltet ist, und das bestimmt den endgültigen Klang für tatsächlich und zwar - aber es kann für die eine mit der Gitarre großartig klingen, im Falle der mit der anderen mit der Stimme auf der Seite nächsten, es kann verrückt klingen..... So kann ein gewisses Seil mit einem Gerät großartig und mit dem nächsten schlecht ablaufen.

So ist guter Sound durch das Seil nicht eine Frage des Geldes, sondern der entsprechenden Kabelkapazität - probieren Sie es aus! Hört sich ein Seil im Test schlichtweg "gut", "luftig" etc. an, harmonisiert es besonders gut mit den eingesetzten PU' s im Gegensatz zu den Vergleichsleitungen oder erhöht deren Eigenresonanzfrequenz verhältnismäßig - dann hört es sich nur " heller " an, aber ob das auch im Alltagsleben " besser " ist.....

Früher musste ich immer eine Gitarre-Verstärker-Kombination mit einem der damals günstigen gefürchteten Wendelleitungen mit geneigtem Klinken-Stecker ausprobieren - am besten mit ihm. Außerdem: Mein bisher teurstes verkauftes Seil hatte nach ca. 3 Kalenderwochen einen Backler in der Mittelstellung. Seit Jahren verwenden - nach verschiedenen Versuchen mit Bllligkabel, selbstgelötete Leitungen, mittelpreisige Leitungen, die alle ein paar Woche oder, wenn es hochkommt, ein paar Monaten zusammenhielten (ich bin ein "up - Leitungen - Treter" und "Leitungen - Rausreisser" - nur Sommerkabel Spirit XXL!ür ein paar EUR mehr gekostet, ich glaub so ab ca. 20 â' für 6 meter, aber es ist mir wichtig, wenn ich mich auf das Rohrkabel verlassen kann!

Sie haben für die Möglichkeit, die Preise für drei Packungen Tabak waren und für die ganze Zeit auszuruhen! Daß sie jetzt besser klingt, behalte ich aber für Blödsinn! Es wird keine großen Klangunterschiede mehr zwischen einem 15 EUR und 40 EUR teuren Kabeln gibt. Wenn du 200 Auftritte im Jahr spielst, solltest du ein 40 EUR (plus) teures Verbindungskabel mitnehmen.

Leitungen unter 12-15 EUR sind grundsätzlich Ausschuss. Wer ein Hobby hat, kann mit einem 15-Euro-Kabel gut auskommen. Dabei kommt es darauf an, wie stark Sie das Seil belasten. Eine Leitung, die 30 EUR und mehr kosten wird, hält nur noch mehr. Soundmäßig behalte ich das (mit meinen Ohren) für Humbuck.

Es gibt aber auch mehr als nur Sound, denn das Anschlusskabel zusammen mit einer Steckdose macht die größte Schwäche aus. Mit einer 1 x 1 x 1 Euro Klinkenstecker ist ein 40 x 40 x 40 Euro teures Anschlusskabel nutzlos! Dort sollte die Steckdose bereits 3,50 EUR betragen (und eben mit der Annahme des Punktes ein "Ã" statt eines "7"-Formulars).

Für mich dauerte das Sommerkabel mit den Nutrix-Steckern nur 1/2 Jahr, die Fenderkabel sind für immer haltbar. Ich kann den Unterscheid in den Patch-Kabeln von bestätigen erkennen. Da ich sowieso mit Sendern arbeite, habe ich kein eigenes Mikrofonkabel an der Guitar. Kostspielige Gitarrenkabel - besser als günstige? Klingt das anders?

"ähnliche Topics wie bei teuren Gitarrenkabeln - besser als günstige? Klingt das anders? Antwort: Du schaust dir nur die teuren Gitarrenkabel an - besser als günstige?. Klingt das anders?

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