Wie Funktioniert eine Flöte
Eine Flöte, wie funktioniert sie?Wie eine Flöte funktioniert
Niedrige Frequenzen erfordern verhältnismäßig viel, aber träge Luftzufuhr im Vordergrund. Weiteres Öffnen des Kiefers, dunklerer Laut, z.B. "ö", breitere und höhere Lippenspalte, Lefzen leiten die Atemluft in die Flöte. Mittlere Lagengeräusche brauchen schnelleres Lüften, aber nicht zu viel oder sie brechen ab. Wenn sie nicht die rasche Luftzufuhr haben, sind sie oft zu weit in mf und p.
Backe nach vorne und oben schieben, Laut "ü", Lippenspalte wird durch eine Lippenbewegung reduziert, Lefzen kommen an die Blaskante heran und richten die Atemluft unmittelbar auf die Blaskante. Ein Beispiel aus dem Intonationsbereich: Ein ff wird mit viel Druckluft abgespielt, aber das darf nicht zu hoch sein, sonst wird der Klang viel zu hoch, so dass das Verlängerungsrohr und der Lippenabstand groß und der Blaswinkel stark sein müssen.
Es wird wenig aber sehr schnell geblasen, das heißt: schlanker Schlauch, kleiner Spalt, flacher Blaswinkel.
Körperliche Untersuchung des Flötenspielens
Physisch gesehen ist ein Sound eine einzige Vibration, während ein Sound aus mehreren Teiltöne besteht. Beim Lärm ist die oszillierende Bewegung der Raumluft sehr ungleichmäßig, beim Schall dagegen ist es eine sich wiederholende, gleichmäßige Luftbewegung. Dabei überlappen sich die unterschiedlichen Farbtöne und beim Betrachten der Vibration entsteht ein unregelmäßiges Klangbild mit Krümmungen.
Als obertonarm wird die Flöte beschrieben, da hier etwa 80% der Kraft im Grundton verbraucht wird. Um den Klang von seiner Schallquelle (z.B. der Flöte) auf einen Receiver (z.B. den Receiver) zu übertragen, braucht er ein Signal. Wie schnell sich der Ton bewegen kann, ist von diesem Material abhängig.
Zum Beispiel für 20°C heiße Umgebungsluft 343,8 m/s. Ungeachtet der Umgebungstemperatur erwärmt sich der Hauch des Players, je weiter er sich aufwärmt. Die Temperaturkurve in der Röhre verursacht Intonationsprobleme zwischen Noten mit langer oder kurzer geschlossener Röhre. In der Flöte wird der Klang durch die Schwingung der Flugsäule im Gerät hervorgerufen.
Durch die über den Mundlochrand eingeblasene Druckluft werden die Luftpartikel im Rillenrohr in Gang gesetzt. Sie breitet sich durch das ganze Rohr bis zum geöffneten Ende am Fuss aus, wo sie wiedergegeben wird. Das Schwingungsverhalten, das am Rand des Mundloches entsteht, wird grundsätzlich nur durch die in der Nut befindliche Druckluft unterstützt.
Sie ist gewissermaßen die Resonanzkammer für die am Kopfgelenk vorhandene Schwingung der Luft. Der Mund des Flötenspielers stellt neben der Flöte aber auch einen Resonanzkörper dar, der je nach Lage des Rohres in zwei Unterräume unterteilt ist. Zugleich bietet die Lage der Stimmzunge eine Art, die Tonhöhe zu ändern.
Aufgrund der Reflexion entsteht im Rohr eine Stehwelle, die sich durch Schwankungen des Drucks im Rohr auszeichnet. Die Druckwellen durchlaufen das Rohr einmal vorwärts und einmal vorwärts. In einer Flöte wandert während des Schwingungsprozesses nicht die im Rohr befindliche Druckluft, sondern nur die Differenz.
Sie ist eine Stehwelle und die Blasluft wird nur zur Erregung genutzt. Es wird kein Luftstrom im Gerät erzeugt. Beim Flötenspiel wird der Ton immer am Maulloch und zugleich am ersten offenen Fingerloch abgegeben. Auf diese Weise wird immer ein Stereo-Effekt erzeugt, der mit zunehmender Länge der Röhre verstärkt wird.
Zuerst möchte ich einige numerische Werte auf der energiegeladenen Ebene des Flötenspielens anführen, um ein Gespür für die Größenordnung zu haben. In der " Conscious Flute Technology " hat Werner Richter die physikalische Effizienz (Nutzleistung/Verluste) aus der Fließenergie und der Schallenergie für ein 440 Hz (A) mit 0,08% angesetzt. Der Player generiert hier eine maximale Ausgangsleistung von bis zu 0,013W.
Zugleich verdeutlicht die letztgenannte Ziffer, wie sensibel unser Hörvermögen ist, das so niedrige Schallleistungspegel aufnimmt. Der Windgenerator, mit dem der Flötist die Flöte spielt, beträgt je nach Volumen und Tonlage zwischen 0,1 und 2,1W. Man kann eine Tonne auch mit solchen Größenordnungen bespielen, aber auch bis zum 9-fachen dieses Aufwands.
Das Gehör ist so sensibel, dass es bereits eine Schalleistung von nur 10-16 W/cm2 aufnimmt. Der Unterschied zwischen den sanftesten Geräuschen, die das menschliche Gehör wahrnimmt, und den lauten, die noch keine Beschwerden hervorrufen, beträgt 12 mal 10.