Musiknoten Gitarre
Noten GitarreMüssen Sie überhaupt in der Lage sein, Töne zu hören, um Gitarre zu lernen?
Wer schon immer mal eine Note erlernen wollte, aber nicht wusste, wie man anfängt, ist hier richtig. Damit man nach den Tönen fließend spielt, ist natürlich ein wenig üben nötig, aber die Grundlagen für das Erlernen der Töne sind sehr rasch erlernt. Müssen Sie überhaupt in der Lage sein, Töne zu hören, um Gitarre zu musizieren?
Das Erlernen von Notizen ist für die meisten Geräte ein Muss. Für das Piano mag das richtig sein, aber wenn man Gitarre erlernen will, muss man nicht zwangsläufig in der Lage sein, Töne zu hören. Die Fingersätze können durch Fingermuster oder Akkorde dargestellt werden. Es ist sehr effektiv und wird jedem zukünftigen Musiker empfehlen, der nur ein Lied zu Hause singt.
Es ist nicht nötig, dass er in der Lage ist, Töne zu deuten. Für das Solo ist es auch nicht unbedingt erforderlich, Notizen zu lern. Die Tabulatur der Gitarre wird hier oft benutzt. Es kann auch zur Darstellung komplexer Gitarrensolos eingesetzt werden und ist viel einfacher zu begreifen als Töne. Aber sobald Sie eine Notenvorlage erhalten, sollten Sie in der Lage sein, diese auch zu durchlesen.
Das ist für jeden Künstler unvermeidlich. Auch wenn Großmutter das uralte Gesangbuch in Notation herausbringt und dich auffordert, die kleine Liedchen dort zu hören, solltest du wissen, wie man sie liest. In einem fünfzeiligen Systems mit vorangestelltem Schlüssel werden die Töne der Stücke angezeigt.
Der Diskantschlüssel und der Baßschlüssel ("Bassgitarre") können für die Gitarre verwendet werden. Je nach Tonart werden die Töne an einer anderen Position platziert, wie im Foto zu sehen ist. Die Kopfzeile der Notiz befindet sich entweder auf einer Zeile oder in einem Leerzeichen. Notizen haben eine bestimmte Struktur, die ungeachtet ihrer Tonhöhe (die durch den Abstand innerhalb der Notenzeilen festgelegt wird, siehe oben) die Tonhöhe vorgibt.
Diese Notenstruktur gibt zusammen mit der metrischen Struktur den rhythmischen Charakter eines Musikstücks wieder. Bei den meisten Tönen gibt es einen Nacken und einen Nacken, aber es gibt auch Töne ohne Nacken. Das sind so genannte Ganztöne, die einen ganzen Balken - in der Regel einen 4/4-Takt - füllen und deren Deckel frei sein muss.
Die nächst kleinere Einheiten wäre die Hälfte der Noten mit einem Pünktchen mit leerem Nacken und drei Strichen, gefolgt von der Hälfte der Noten (Kopf und Nacken leer ) mit zwei Strichen und der Viertel ( "gefüllter Nacken und Kopf") mit einem Strich.
Empfängt der Nacken nun Fahnen, werden die Klanglängen immer kürzer: eine Fahne verwandelt die Notiz in eine Achtelnote, zwei Fahnen in eine 16tel, etc. Wenn mehrere Töne mit Flaggen in einem Balken aneinandergereiht sind, werden die Flaggen in der Regel zu Linien kombiniert, die die Töne ineinandergreifen. Eine Zeile entspricht einer Fahne, zwei Zeilen bedeuten zwei Fahnen, etc.
Von der Mitte der fünf Tonlinien wird der Notenhals nach oben gezogen, eine Schritt weiter hinten (zweiter Abstand von unten) wird die Skizze nach oben gezogen. Eine weitere wichtige Komponente der musikalischen Arbeit ist die metrische, die in engem Zusammenhang mit dem Takt steht. Wenn du Zensuren erlernen willst, solltest du wissen.
Der Einzelton kann sowohl verkürzt als auch verlängert werden, wie man an seiner Struktur erkennen kann (siehe oben), mehrere Töne werden dabei in einem Balken zusammengefaßt. Das Beispiel zeigt einen 3/8 bar. In der ersten Reihe gibt es also drei Quarter, in der zweiten eine Quarterton (!) und eine Achtelnote.
In der dritten Reihe erweitert der Bildpunkt die Quarter Not um ein Viertel (insgesamt drei Achtel) und in der zweiten Reihe haben wir zwei Sechzehntel vier 32tel und am Ende eine Achtelpause, also wieder die Zeitdauer von drei Achtern. Der Balken ist immer betonter als die anderen Töne. Mit einem # wird die Notiz um eine halbe Notiz vergrößert, linguistisch wird sie an den Name -is angehängt.
A b senkt den Klang um eine halbe Tonhöhe, linguistisch gesehen bleibt man am Namens -es hängen. Sie können am Beginn des Musikstücks sein und dann für das ganze Werk gültig sein. Sie können auch für die einzelnen Takte in einem Balken angegeben werden, dann sind sie nur für diesen Balken gültig.
Der erste Ton ist also bereits zu einem Fi aufgestiegen. Der zweite Ton wird durch das Zeichen im Balken auf ein deutliches Zeichen gesetzt. In der zweiten Reihe haben wir wieder das "automatisch" gesteigerte Festziel Fisis, das C wird wieder ganz normal abgespielt, da die Taktlinie den Anstieg zum Zis aufhebt. In der dritten Zeile ist das Auflösungssymbol " erzwingt " ein V ", die Nummer des Liedbeginns entfällt für diese Zeile.
Den letzten Ton demütigt ein b und ist somit ein D-Dur. Der nächste Hinweis in dieser Größe wird durch ein Auflösungssymbol eingeleitet: Dieses berühmte American Folksong hat einen 3/4 Takte und fängt mit einem Vorspiel an, so dass der erste Takte nicht komplett ist. Durch die geschwungene Linienführung über den Tönen "verbinden" sich die Nuancen.
An der Gitarre zum Beispiel könnte man sie als Dia oder als Bending abspielen. Schauen Sie sich die Notizen zum Werk noch einmal an. Wer alles weiß, weiß schon das Wesentliche über das Erlernen von Notizen. Wir wünschen viel Spaß beim Erlernen der Zensuren!