Tabulatur Gitarre
Tablatur GitarreDas sind Tabulatoren oder Tabulatoren?
Sogar Einsteiger stolpern bald über Gitarren-Tabs. Diese ähneln den gewohnten Klassen, arbeiten aber anders, weil sie viel einfacher zu erlernen sind. Nachdem Sie diesen Artikel gelesen haben, können Sie bereits die einfachen Registerkarten durchlesen. Das sind Tabulatoren oder Tabulatoren? Die Bezeichnung Tabulatur stammt vom lateinischen Tabulatur.
Die Tabulatur wird seit langem als Ersatz für die traditionelle Musiknotation verwendet. Diese sind im Gegensatz zu Musiknoten leichter zu verstehen und haben vor allem für die Gitarre ein paar wesentliche Vorzüge. Das Erlernen von Gitarren-Tabs dauert nicht lange. Tabulatur, kurz Tabulatur, steht für die sechs Gitarrensaiten.
Haben Sie den Artikel "Akkorde spielen lernen" schon einmal durchgelesen? Tabs dagegen zeigen Ihnen die Tonfolge einer Musik oder eines Liedes. Wenn Sie im lnternet nach Liedern suchen, werden Sie immer wieder auf Registerkarten stößt. Die Tabs der bekannten Lieder werden von vielen Musikern für Lernzwecke ins Web gestellt.
Daraus ergeben sich viele unterschiedliche Schreibungen von Registerkarten. Die sechs Zeilen repräsentieren die sechs Gitarrensaiten. Auf der linken Seite steht, um welchen String es sich hierbei handelt. 2. Die vertikalen Zeilen, die die Bünde in Akkord-Diagrammen repräsentieren, sind jedoch in den Registern nicht vorhanden. Zur Anzeige, welcher Klang abgespielt werden soll, werden nun Ziffern in dieses Bild eingelesen.
Zum Beispiel: Diese Ziffern identifizieren nicht die zu verwendenden Fingern - sie besagen, in welchem Bündel eine Schnur ergriffen und geschlagen wird. Das 0 bedeutet: Dieser String wird mit einem Leerzeichen versehen. Das 1 bedeutet: Diese Schnur wird im ersten Griff ergriffen und geschlagen. Das 2 bedeutet: Griff und Befestigung im zweiten Bündel.
Sie sehen, das Erlernen von Tabs ist sehr einfach. Welcher der Fingern zum Ergreifen einer Note verwendet werden soll, ist in der Regel nicht in Registerkarten festgelegt. Tabulatoren werden wie Notizen von oben nach unten ausgelesen. Die Ziffern zeigen also nicht nur den zu fassenden Griff, sondern auch die Reihenfolge der Zeitpunkte an.
Also: Erst die 0 (einfache Saite), dann die 1 (erster Bund), dann die 2 (zweiter Bund) etc. Zur Veranschaulichung des Ganzen verwenden wir eine simple Musik. "Die Entenküken" sehen so aus: Die Registerkarten geben zwar die chronologische Reihenfolge der Töne wieder, geben aber keine Auskunft über Tempo, Takt oder Anschlag.
Ein Tabulaturstück, das Sie noch nie gesehen haben, ist daher sehr schwer zu erlernen. Tabs sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, das Picking-Muster eines Liedes anzuzeigen. Ein weiteres Beispiel: Die Klänge werden hintereinander abgespielt, sollten aber zu einem flüssigen Picking-Muster führen. Schnappt man sich den Griff in a-Moll für das obige Beispiel, hat man bereits die Nummern 1 und 2 durchgespielt.
So ist es leichter, das a-Moll wie üblich zu fassen und die Hände in Stellung zu halten, bis sich die Nummern in den Tabs umstellen. Weil diese in der Regel auf den niedrigen Streichern eingespielt werden, kann allgemein gesagt werden, dass der Daumendruck für die A-, D-, und E-Saiten verantwortlich ist.
Die Perkussionshand hat nichts zu tun - sie ist der einzigste Griff, der sonst beim Gitarrespielen nie benutzt wird. Sollen mehrere Klänge simultan abgespielt werden, werden die Nummern übereinander oder übereinander gesetzt. Wer die Noten dieser Registerkarte zu hören sucht, wird bald feststellen, dass es der Griff in G-Dur ist.
So können auf einfachste Art und Weise auch ganze Griffe mit Tabs wiedergegeben werden. Zusätzlich zu den Nummern gibt es weitere Zeichen in den Registerkarten, die Ihnen öfter auffallen werden. Gewöhnlich zeigen sie an, "wie" ein Klang zu spielen ist, d.h. eine gewisse Spiel- oder Spieltechnik. Symbolerklärung: Der Aufwärtsschieber: Es heißt, dass die Schnur im fünften Bündel ergriffen und geschlagen wird und sofort danach in den siebten Bündel gerutscht und wieder geschlagen wird.
Und das alles ohne den Zeigefinger von der Schnur zu lösen. Die Abwärtsrutsche: Spielte anders herum als die Aufwärtsrutsche. Die Klangfarbe wird im siebten Bünde abgespielt und der Griff in den fünften Bünde nach unten geschoben. Das Legato Slide: Spielt wie ein normales Dia, schlägt aber nur einmal auf die Schnur.
Der Hammer-On: Nachdem der Klang im fünften Bündel gespielt wurde, wird ein weiterer Griff in den siebten Bündel geklopft (gehämmert), so dass der Klang klingt, ohne noch einmal gespielt zu werden. Es ist wie ein umgekehrter Hammer. Einer im fünften und einer im siebten Bünd.
Nachdem die Note angeschlagen wurde, wird der Zeigefinger aus dem siebten Bündel herausgezogen, so dass die Note im fünften Bündel erklingen kann. Biegen: Der Klang wird im siebten Bündel erklingen. Dann wird die Schnur mit dem Greiferfinger nach oben oder unten geschoben, so dass der Klang so hoch klingen kann, als wäre er im achten Bündel umklammert.
Umgekehrt Biegen: Die Schnur wird im siebten Bündel vor dem Stopp nach oben oder unten geschoben. Danach wird der Klang abgespielt und der Greiferfinger rutscht in seine aktuelle Lage. Die Geisternote oder Deathnote: Ein Zeigefinger wird auf die spezifizierte Zeichenkette aufgedrückt.
Natürlich sind alle Angaben nur beispielhaft. Im folgenden Film erläutert Ihnen unser Lehrer Sebastian K. detailliert, wie die Gitarren-Tabs strukturiert sind und was die verschiedenen Charaktere bedeuten: Das Erlernen von Tabs ist auf jedenfall eine Reise wert. Es ist eine international anerkannte Gitarrensprache und wird von allen Seiten gut angenommen.
Also viel Spass beim üben und neue Stücke mit Tabulatoren erlernen. Übrigens, die größte Registerkarte ist die Ultimative Gitarre. Für wirklich viele Titel finden Sie hier die passenden Registerkarten.