Musik im Internet Kaufen
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Song: "Shy Boy" aus der CD "Piece by Piece" von Kathie Melua (schüchtern: Schüchtern, schüchtern). Zielsetzung: Speichere den Song auf deinem Computer, um ihn auf einen portablen Player zu übertragen. Kunden müssen keine besondere Musiksoftware von Musicload downloaden (dies ist optional). Es wird nur eine gültige Windows Media Player benötigt.
Resultat: drei Hits für Catie Mélua, darunter das neue Studioalbum "Piece by Piece". Wenn Sie alle Überschriften angezeigt bekommen, haben Sie bereits "Shy Boy" vorfinden. Mit einem Klick auf das Disketten-Symbol können Sie den gewünschten Artikel abonnieren. In dem Einkaufswagen erkennt der Einkäufer, was er mit dem Stück machen darf. Hier gilt: Hören Sie beliebig oft auf Ihrem Computer und speichern Sie jeweils zehn Mal auf CDs oder tragbaren Playern.
Jetzt wird ein System-Check ausgeführt, dann reicht ein Mausklick auf den gelben Button "Download starten" und "Shy Boy" wird aus. In der Standardeinstellung gelangt er in die Musiksammlung des Mediaplayers. Wenn Sie den Speicherplatz selbst auswählen wollen oder den Windows Mediaplayer 10 haben, speichern Sie mit der rechten Maus. Weil Musicload, wie nahezu alle andere Internetportale, hauptsächlich WMA-Dateien anbietet (keine MP3s!), muss der Spieler daher "WMA/DRM"-kompatibel sein.
Connect- und iTunes haben spezielle Formate und Player. Tip 2: Es ist am besten, die erworbene Musik plus Lizenzen auf einem anderen Datenträger wie z. B. CDs zu speichern, falls die Platte defekt ist. Anmerkung: Es ist empfehlenswert, den Internet Explorer in seiner aktuellen Fassung zu verwenden.
Musikservice vor dem Ende
Es gibt einen Religionskrieg unter den Musikfans: Einige wollen ihre Musik kaufen und auf CD oder per Download, für andere ist die große Auswahl an Streaming-Diensten wie Spotify oder Napster wichtig. Die legalen Musik-Angebote aus dem Internet gibt es in zwei Varianten: Streaming: Bei Spotify oder Simfy gelangen mehrere tausend Songs nicht als Dateien auf die Platte, sondern "streamen" pauschal oder mit eingeschränktem freien Zugriff auf Ihren Rechner, Ihr Mobiltelefon oder Ihre Anlage.
Wenn Sie Musik ohne permanente Internet-Verbindung anhören möchten, können Sie die einzelnen Songs in der Smartphone-App oder im PC-Programm eines Providers abspeichern. Nach der Abmeldung des Abonnements ist die Musik weg - ein großer Vorteil der Streaming-Dienste. Die Kosten für Musik in Virtual Record Stores wie iTunes, Amazon und Musicload liegen zwischen 69 und 1,30 EUR pro Track bzw. ca. 12 EUR pro CD.
Einmal gekauft, können die Tracks heruntergeladen und gespeichert, auf CDs gebrannt oder auf ein Handy übertragen werden. Amazon gewinnt den Versuch mit einem hauchdünnen Blei: Die Wahl ist groß, und der Schifffahrtsriese hat nahezu alle Voraussetzungen im Versuch gemeistert. In der Regel ist es leicht und selbsterklärend zu bedienen, und das Laden und Importieren in Mediatheken wie iTunes läuft problemlos.
Grosse Wahl, reibungslose Funktion, clevere Funktion - und das alles zu einem möglichst vorteilhaften Kosten. Auf diese Weise begeistern Sie Musikfans. Bei Fehlkäufen hat er die grösste Wahl und bei Fehlkäufen hat Apple gar eine einfache Gegenleistung. Lediglich die Bedienbarkeit könnte noch etwas besser werden, gerade für nicht Apfel-Nutzer. Große Auswahlmöglichkeiten, faire Austauschregeln und Qualitätsmusik.
Besserer Service und niedrigere Kosten - dann wäre es genau das Richtige. Googles Musikservice ist aufgeblüht, und die Palette ist mittlerweile enorm gewachsen. Dabei ist die Musikqualität hoch und die Kosten sind relativ niedrig. Außerdem ist die Handhabung - wie bei Google gewohnt - unkompliziert und komfortabel. Super: Der Service ermöglicht die kostenlose Speicherung von 20.000 Titeln aus Ihrer eigenen Sammlung im Internet.
Gut: große Auswahlmöglichkeiten, einfachste Handhabung und Online-Speicherung der eigenen Musik. Diejenigen, die es vorziehen, ihre Titel zum niedrigsten Preis zu kaufen, sind mit dem Media Markt-Angebot gut beraten. Die Angebote sind jedoch nur mittelmäßig, wer besondere musikalische Interessen hat, findet sie oft nicht. Das Musikarchiv ist von hoher Qualität, aber die Bedienungs- und Hilfefunktionen sind etwas verwirrend und umständlich.
Wenn Sie vor allem Geld einsparen wollen, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse - sofern Sie die teilweise hakige Handhabung und den kleinen Funktionsbereich beherrschen und keinen Serviceeinsatz benötigen. Deutsche Telekom löst sich vom schwächer werdenden Musicload-Dienst. Mehrere Bauplätze erwarten mögliche Übernahmekandidaten: Im Gegensatz zu den anderen Bewerbern ist die Selektion bei Musicload zu klein und die Kosten sind eindeutig zu hoch.
Es gibt zwar Angebote, aber sie sind sehr selten. Musicload spielt seine größte Stärke im Dienst aus. Zu dumm, aber auch die relativ hohe Preisgestaltung mit einer kleinen Selektion kann die gute Qualität in Sachen Leistung und Unbedenklichkeit nicht ausgleichen. Diejenigen, die Musikstreaming-Dienste wie Spotify nutzen, freuen sich über die geringen Kosten: Es gibt mehrere tausend Exemplare für fast 10 EUR pro Jahr.
Pauschalangebote und Angebote von Mobilfunkanbietern machen das Streaming noch attraktiver: Telekom bietet Spotify Premium, Vodafone Ampya (jeweils für rund 10 EUR pro Monat), O2, Basis und viele E-Plus Discounter Napster/MTV-Musik für rund 8 EUR. Die Deutsche Telekom fügt die gesendeten Musikdateien nicht zum Gesamtvolumen des Mobilfunkvertrages hinzu, andere Services liefern extra freies Volumen.
Nur das kleine Abonnement für ca. 5 EUR pro Kalendermonat ist günstiger: Es ermöglicht auch einen ad-freien Zugang, aber in der Regel nicht über die Smartphone-App. Die Spotify verbindet ein reichhaltiges Sortiment mit einfachster Bedienbarkeit und der breitesten Palette an geeigneten Ausrüstungen. Die Spotify gewinnt mit guter Selektion und leichter Bedienbarkeit. Der einzige Nachteil ist, dass Sie, wenn Sie Tracks online anhören wollen, Wiedergabelisten erstellen müssen.
Newcomer-Tipp: Hier finden Sie die breiteste Palette, einfachste Handhabung - und Sie können auch Ihre eigene Musik-Sammlung aufladen. Googles Streaming-Service, der anfangs November gestartet wurde, hat viel zu bieten: viel Musik, guten Service und einen fairen Verkaufspreis. Die Musik ist nicht mitreißend, aber trotzdem in Ordnung. Der Bedienkomfort ist so simpel wie beim Testgewinner, aber der Umfang der Funktionen ist geringer: Der Anwender kann nur bis zu drei Endgeräte an den Service anschließen.
Bedauerlicherweise gibt es Funktionslücken. Zweitgrößte Selektion, aber kein freier Modus. Der Betrieb und die Unterstützung könnte besser sein, und einige Funktionalitäten mangelt es. Mit dem Premium-Abo bringt Spotify & Co. die Musik Ihrer Träume auf Ihren Rechner, auf Netzwerklautsprecher oder mobil auf Ihr Handy.
Einfaches: Die Einrichtung der Services ist schnell erledigt: Installation des Programms (oder der App), Registrierung, Einloggen - abgeschlossen. Zahlreiche WLAN-Boxen und Radios (u.a. Sonos, Teufel, Logitech und Philips) können die Musik wiedergeben. ? Connected: Links zu Social Networks wie z. B. Facebooks machen es leicht, neue Musik zu finden. Beispielsweise können viele User auf Twitter über ihre Lieblinge und neue Playlisten Informationen austauschen - oft schon bei Musik.
Die Deutsche Telekom hat Ende Jänner den Verkauf mehrerer ihrer Download-Portale - darunter Musicload - bekannt gegeben. Wenn es nicht funktioniert, wird der ehemalige Top-Hund unter den Musik-Portalen in ein paar Wochen verstummen. Aus Sicherheitsgründen sollten Musicload-Kunden daher überprüfen, ob sie alle erworbenen Musiktitel auf dem Computer abgespeichert haben und ggf. ausgleichen.
Downloadshops wie iTunes, Amazon MP3 oder Musicload vertrauen auf die Passion von Musikfans, die ihre Lieblingstitel zuhause haben. Wenn Sie Musik kaufen und herunterladen, entscheiden Sie selbst, was damit geschieht. Bei Streaming-Diensten hingegen ist jeweils nur eine Wiedergabequelle möglich: Wenn beispielsweise Dad mobil auf seinem Handy Spotify gestartet hat, kann sein Sohn die Musik nicht mehr auf seinem heimischen Computer abspielen.
Ab 10 Euros im Monat kannst du deine Lieblingstitel ohne Ende haben - ist das wahr? Ergebnis: Ja, die Selektion ist großzügig. Doch viel Musik allein genügt nicht, manchen Winkeln mangelt es an Komfort: Kein Service kann genutzt werden, um z.B. einen Song auf einem Handy zu beginnen und später am Computer weiterzuhören.
Mit Streaming-Diensten können individuelle Lieder ausfallen. Erworbene Musik hingegen ist immer vorhanden - solange niemand die Daten austrägt. Diejenigen mit einem besonderen Geschmack in der Musik wird nicht immer finden, was sie suchen in Streaming-Dienste. Außerdem lehnen einige Interpreten ihre Lieder ab und veröffentlichen sie nicht für Spotify & Co.
Der Dauerhörertyp: Sie wollen vielseitige und zeitgemäße Musik, gern als Hintergrundunterhaltung zu Haus und auf Reisen? Es ist leicht einzurichten, die Wahl ist groß, und es gibt viel Inspiration für neue Musik von anderen Benutzern. Der Geliebte: Sie haben einen besonderen Geschmack an Musik und wollen die Songs ausprobieren? Sie können hier ganz spezifisch recherchieren, auch ungewöhnliche Werke entdecken und Ihre ganz individuelle Musik-Sammlung aufstellen.
Die meisten Musikliebhaber haben jedoch beide Typen: Die große Anzahl an Streaming-Plattformen begeistert viele. Unter ihnen waren Songs wie "Hoch auf dem Panzerwagen" von Bands wie "Endstufe" oder "Absurd". Sie sind auch auf einer Rangliste der Nazi-Bands der Online-Initiative Netze gegen Nazis" (www.netz-gegen-nazis.de).
Doch noch beängstigender waren zwei weitere Zufallsfunde: Bei Simfy und Spotify fanden die Testpersonen die NSDAP-Hymne "Die Blütezeit! Der einzige helle Fleck im Braunsumpf: Die Testpersonen konnten keine Nazi-Alben oder Titel finden, die vom Bundesamt für jugendschädliche Medien ediert wurden. Trotzdem: Die hauseigenen Nazi-Musikfilter der Provider sind offensichtlich unvollständig und sollten umgehend verbessert werden.
Spotify war mit großem Vorsprung führend bei den Streaming-Diensten - vor allem dank der großen Vielfalt und der komfortablen Bedienbarkeit. Diejenigen, die es vorziehen, Musikstücke herunterzuladen, sind beim Download-Testsieger Amazon in guten Händen: Das Angebot ist groß, die Handhabung sehr unkompliziert und die Kosten sind vorwiegend günstiger. Playstation-Player sind über das Sony Entertainment Network (SEN) mit dem Internet vernetzt.
Anschließend ist der freie Zugang auf max. 20 Std. pro Kalendermonat beschränkt. Für die Verwendung auf der Xbox ist eine Mitgliedschaft bei Xbox-Live-Gold für 5 EUR pro Kalendermonat erforderlich.