Metall Plektrum
Plektrum aus MetallMetallplektrum aus alten Münzen archiviert
Das Metall-Plektrum sollte den einen oder anderen Blauen verzaubern: Man kann mit dem Sound streiten, holt einen schönen rauhen Blue-Sound aus dem Amp heraus, und auch das spielerische Gefühl geht in diese Richtungen. Ist das eine gute Wahl für das Atelier? Das hätte man sich nicht vorstellen können - bluesige Menschen sollten mit diesem Plektrum Spass haben.
Das Design ist fast identisch mit dem Fender 351 Plektrum. Im besten Sinn des Wortes ist es, als ob man im Blau um den Klang kämpft, um diesen wirklich kräftigen Klang zu haben. Auf der E-Gitarre mit einem schönen erdigen Röhren-Verstärker macht dieser Pickel jedoch eine unglaublich gute Figur. 2.
Die rauhen, ja leicht metallischen Klänge werden gut auf den Verstärker übertragen, und für Bluesspieler paßt dieser sehr gut. Wem ist dieser Pickel geeignet? Dieses Plektrum ist für Einsteiger nichts. Allein vom spielerischen Gefühl her würde ich diesen Pick eigentlich nur benutzen, wenn ich einen irdischen Blau auf der Elektrogitarre hätte machen wollen.
Das könnte eine wirklich aufregende Abwechslung für das Atelier sein.
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Halten Sie eine Auswahl zwischen Ihrem Daumendruck und dem Zeiger. Greifen Sie es gut genug, um die Fäden zu treffen, aber nicht ganz ungelenk. Lassen Sie es auf die Fäden schlagen und versuchen Sie, sie nicht zu "schaufeln". Finden Sie einen Pick, der zu Ihnen paßt, üben Sie die Stellung Ihrer Fingern auf der Guitarre und lernen Sie, wie man schlägt und pflückt, so daß Sie am Ende einen klaren Klang erhalten.
Die Picks werden in der Praxis nach der Stärke unterschieden: "dünn", "mittel" oder "dick", in Kombination mit der Millimeterangabe. Beginnen Sie mit einem mittelgroßen Pick; zwischen 0,60 und 0,80 Milimeter. Dünne Picks reichen in der Regel von 0,40 bis 0,60 Millimetern und sind für akustische Gitarren oder einen Sound mit mehr Diskant bestens geeignet.
Die mittleren Picks reichen von 0,60 bis 0,80 Milimeter. Diese Tonabnehmer werden am meisten eingesetzt, da sie einen günstigen Kompromiß zwischen Steifheit und Elastizität bieten und sowohl für akkustische als auch für elektrische Verstärkung geeignet sind. Stärkere Picks (etwas dickeres als 0,80 mm) ergeben einen harten, reicheren Klang.
Unten in diesem Bereich haben Sie noch genügend Spielraum für scharfe Melodien, aber auch genügend Standfestigkeit, um komplizierte Solos mit der notwendigen Festigkeit zu erspielen. Der stärkste Tonabnehmer - zwischen 1,5 und 3 Millimeter - wird üblicherweise von Jazz- oder Metallgitarristen oder zum Bassspiel benutzt.
Viele billige Pickel sind aus Kunststoff und für die meisten einfachen Dinge geeignet. Keine Sorge, wenn die Kanten des Plektrums etwas abgenutzt sind, nehmen Sie einen anderen. Außerdem gibt es schwere Kunststoff- oder Metallpickel, die für das Training oder für gewisse Spiele entwickelt wurden.
Metal produziert einen hohen Sound, Plastik einen tiefen, reicheren. Sie können Auswahlen in den meisten Musikläden oder im Internet finden. Verwenden Sie für gewisse Geräte besondere Picks. Zum Beispiel benutzt man beim banjo keinen normalen Gitarrenpick, sondern Fingerpicks (im Gegensatz zum Rupfen mit bloßem Finger), die man auf die Hände legt, um das Rupfen zu erleichter.
Wer diese Art von Plektrum verwenden möchte, kann im Netz nach Tipps zu unterschiedlichen Verfahren recherchieren oder in einem Musikladen nachfragen. Ein solches Plektrum (mit einem spitz zulaufenden Ende, das den Fingernägel bedeckt) auf die Zeige-, Mittel- und Ringfingerspitze legen. Versuchen Sie, mit den Finger zu rupfen.
Für viele Guitarristen ist es am Anfang einfacher, ein Plektrum zu benutzen. Ihre Fingerspitzen können beim Spiel schmerzen, wenn Sie keins benutzen; es erhöht jedoch Ihre Veränderlichkeit auf dem Gerät erheblich, wenn Sie ohne Plektrum zucken. Zuerst ein Plektrum und später das Rupfen mit den Händen, kann es einige wenige Stunden oder sogar mehrere Tage in Anspruch nehmen, bis Sie mit der neuen Methode genauso vertraut sind wie zuvor.
Mit den Fingerspitzen von oben nach unten schlagen (höchste bis niedrigste Saite). Schlagen Sie mit mehreren Händen, um laut zu sein, und mit den Nägeln, wenn Sie von oben nach unten schlagen (niedrigste bis oberste Saite). Berührt man mit mehreren Händen, wird der Ton voller und kräftiger.
Wer wirklich mit dem Finger spielt, sollte nicht betrügen und einen Plastikpickel benutzen. Da Sie mit Ihren Finger schnell und sicher werden, können Sie auch kompliziertere Dinge ausprobieren. Halt die Hacke in deiner Fledermaushand. Halten Sie die Guitarre in den Armen und finden Sie heraus, was für Sie am bequemsten ist.
Ihr schwacher Arm hält sich entlang des Guitarrenhalses, mit dem Finger auf der Halsrückseite und den anderen Finger auf den Streichern. Sie sollten vom eigenen Leib wegzeigen, etwa senkrecht zum Untergrund. Legen Sie die Guitarre auf Ihr Bein oder benutzen Sie einen Guitarrengurt, um sie aufzuhängen und im Stand zu bespielen.
Ihr kräftiger Schenkel sollte oben aufliegen (der geschwungene Teil), so dass Sie Ihre Hände von oben nach unten schwenken und auf die Schnüre legen können. Halten Sie den Pickel zwischen Finger und Finger so, dass etwa die halbe Picke von den Fingerspitzen verdeckt wird. Halt es fest, aber nicht ganz starr.
Lassen Sie nicht zu viel nach, sonst fällt Ihnen beim Spiel das Plektrum aus der Hand. 3. Sie haben keinen korrekten oder fehlerhaften Grip; es kommt darauf an, was Sie beim Spiel schätzen. Mit dem " A " Handgriff halten Sie den Pickel zwischen der Fingerspitze Ihres Daumens und der Fingerseite Ihres Indexfingers, so dass ein langgestrecktes " A " gebildet wird.
Das " Pinch " Verfahren ist besonders geeignet für ein dünnen Plektrum und für diejenigen die nur die meiste Zeit spielen. Halten Sie den Pickel zwischen die Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger. Schwingen Sie Ihr Gelenk zu den Fäden. Der Pickel sollte mit der Schnurspitze auf den Schnüren aufliegen, während die Längsseiten möglichst rechtwinklig zu ihnen sind.
Die Winkelstellung Ihres Handgelenkes ist beim Spiel entscheidend: Sie können die Guitarre weniger mit den Finger und mehr mit dem Arm ausspielen. Bewegen Sie Ihr Handy nach oben und unten, um Riffs, Chords und Solos zu erklingen. Ziehen Sie die Schnüre ab und schaufeln Sie sie nicht mit dem Pickel. Der Plektron sollte nicht so sanft über die Streicher schlagen, dass nur ein schwächerer Klang ertönt. Sie sollten ihn aber auch nicht so stark schlagen, dass das Plektrum an einer Streichersaite klebt.
Beim Anschlagen der Fäden kann das Gelenk in diesem Augenblick etwas starr sein. Schlag auf die Konzertgitarre, alle Streicher. Dies ist eine der Grundtechniken auf der Zither. Halten Sie das Plektrum zwischen dem Daumen und dem Finger und spielen Sie die Schnüre von oben nach unten ab.
Um so härter man zuschlägt, umso stärker hört sich die Zither an. Sie können die Strings von oben nach unten schlagen oder andersherum. Abhängig vom Akkord kann es besser sein, wenn Sie nur gewisse Streicher schlagen. Bei der Ausübung kommt auch die notwendige Stärke in den Finger, so dass die Sehnen einmal deutlich und rein erklingen.
Ich sagte schon: ein dünnerer Pickel ist besser geeignet für eine weichere, ruhigere Art zu spielen; ein dickerer Pickel ist besser geeignet für stärkere und stärkere. In manchen Songs spielen Sie manchmal nur eine einzige Zeichenfolge, sei es eine bestimmte Note innerhalb eines Akkords oder eine bestimmte Tonhöhe.
Schlagen Sie die Einzelsaite genauso, als ob Sie einen Saitenakkord abspielen. Nach dem Anschlagen der Schnur zieht man das Plektrum jedoch rasch von der Konzertgitarre weg, um nicht versehentlich andere aufzuschlagen. Wenn man eine Notiz zupft, wird sie hervorgehoben. Sie können auch von oben nach unten oder umgekehrt rupfen.
Ausserdem ist es viel einfacher, von oben nach unten zu treffen als zweimal von oben. Die Picks sind für Thumb nails und Finger gedacht, das Mitnehmen des Mittelfingers hindert Sie nur daran. Halten Sie nicht zu viel von der Auswahl zwischen Ihren Finger. Das Plektrum sollte ausreichend Freiraum bieten, ohne dass es beim Spiel von den Fingerspitzen gleitet.
Falls Sie sich zu sehr verstecken, können Sie die Streicher möglicherweise nicht vollständig abspielen und mit den Fingerspitzen schlagen.