Marshall Bluetooth Box test

Marschall-Bluetooth-Box-Test

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Die Marshall Kilburn Bluetooth-Box auf einen Blick

Bei den Bluetooth Lautsprechern haben wir deshalb den Marshall Killburn ins Spiel gebracht. Mit einem aktuellen Preis von 174,95 Euro bei Amazon ist er nicht nur der kostspieligste Sprecher im Test, er ist auch der buchstäblich grösste Scrapper. So manch ein Musikant in meinem Freundeskreis ist auch ein Künstler, für den der bloße Blick auf den Blick auf Kilburn Pavlovs Reflexen und Teilorgien auf der Seite von Google auslöst.

Marshall weiß, wie er seinen Rock'n' Roll-Ruhm für den Verbrauchermarkt zu nutzen weiß. Es ist wahrscheinlicher, dass sie in einer Zielgruppe sind, die auf Anhieb den Unterscheid zwischen Poison und Whitesnake erkennen kann. Vor einigen Jahren auf der IFA zog es mich auf den Marshall-Stand, wo mir Marshall Kilburn gleich ins Auge sprang: So retour!

Nun endlich der intensive Test für den Kilometerbrand. Oder, wie Marshall selbst sagt: Der Kilometerbrand ist Teil des "Vermächtnisses der Laute". Er kommt auch mit seinem eigenen (rudimentären) Entzerrer, der sich als das grösste Nervenelement im Test erweist. Der Marshall ist nämlich kein Crossover oder Allroundgerät und muss für jeden neuen Stil und teilweise jeden Titel erneut gespielt werden.

Nach dem Verschwinden der anfänglichen Begeisterung über die Mummen, stellt sich die große Frage, ob man eines dieser Dinge für 174,95 im Moment wirklich ins Hause bringen muss, oder ob einer unserer anderen Kandidatinnen das auch kann. Das ist die Fragestellung unseres Tests. Wenn es um das Aussehen geht, ist es schwer, es zu übertreffen - jedenfalls wenn man das Design eines klassischen Verstärkers mag.

Der Oldschool Schalter für Ein- und Ausschalten wird ergänzt durch Drehregler (!) für Volume, Treble und Baß. Zusätzlich gibt es zwei diskrete Tasten, mit denen Sie das Pairing starten und den Boxen aus dem Ruhemodus abrufen können. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass dieser Box nicht sehr beweglich ist und auch für den Außeneinsatz kaum vorgesehen ist - es sei denn, das Klima ist tipptopp und es gibt nur eine freie Hand. 3.

Der verhältnismäßig kleine Bluetooth-Bereich von nur zehn Metern muss sich auf jeden fall mit Sicherheit bewähren, denn sonst seh ich ein wenig schwarze für den erfolgreichen Einsatz in der Wohnung. Aber da ich denke, dass dieser Boxentyp am besten über eine Kabelverbindung funktioniert und wahrscheinlich auch einen dauerhaften Sitz im Hause bekommt, könnte man darüber hinwegkommen.

Die Batterielebensdauer von 20 Std. ist sehr annehmbar, aber Marshall selbst sagt, dass diese Anzahl nur für ein Volumen von 50 % ausreicht. Trotzdem: Da dieser oder die Beschränkung für alle Bluetooth-Lautsprecher zutrifft, kann der Kilometerzähler auch hier durchsetzen. Erst zum Zeitpunkt des Ladens gibt es wieder keine Daten und ich befürchte beinahe, dass wir hier nicht unter vier Uhr durchkommen.

Lediglich eine leicht erreichbare Bezugsquelle für den Ersatzbatterie konnte ich weder bei Amazon noch bei Marshall vorfinden. Da kommt der Kick von Kilburn richtig gut an: Wir haben hier zwei süße 5-Watt-Fahrer, die für sich allein genommen mehr miauen würden. So gut, dass auch ein 15 W (!) Endverstärker am Anfang und eine 4-Zoll-Membran am Bassbereich die Muskulatur anspricht.

Wer nicht gerade ein Penny Pincher ist und ohnehin schon nasse Blicke mit dem Titel Marshall bekommt, wird sicher gleich die aktuellen 174,95 ? umdrehen. Wenigstens in der Vor- und Nachteileübersicht kann der Boxentyp sein preisliches Etikett leicht rechtfertigen: Ich habe bereits im Test für den Ankers SoundCore gesagt: Bis zum Bluetooth-Boxtest habe ich gar nicht bemerkt, dass freihändiges Sprechen tatsächlich zur Standardausrüstung zählte.

Mit anderen Testgeräten wie dem JBl Flip 3 hat der Marshall Kilburn kaum etwas zu tun, weil er nicht wirklich beweglich sein will. Es handelt sich dabei beinahe nur um ein Kniff, um nicht nur Marshall-Fans und Guitarristen als Zielgruppen zu erreichen. Wenn man es einschaltet, hat man das Gefühl, mit dem Sprecher zu spielen, als ob die Guitarre für das endgültige Solo stimmen müsse.

Dies ist etwas lästig und Sie müssen zunächst prüfen, ob Sie nur dann eine Verbindung herstellen können, wenn die Leuchte mit " Bluetooth " aufleuchtet. Während andere Redner immer sehr klar sagen, in welchem Zustand sie sind, macht Marshall Kilburn auch keinen Mucks. Der Bluetooth-Anschluss ist in jedem Falle völlig sicher und kann nicht durch Wände, Türchen, Rohre oder Böden (mindestens eine) gestört werden.

So können Sie sich verhältnismäßig ungehindert im ganzen Hause fortbewegen und Ihren Marshall Kilburn als jammernde Tasche herumtragen. Der Entzerrer des Marshall Kilburn ist, wie gesagt, kein lustiger Gag. Deshalb werden wir ein wenig mehr darauf achten: Wenn beide Regler für Diskant und Baß auf 5 (in der Mitte) eingestellt sind, hat man hier zwar einen wirklich tollen Querschnitt, aber es hört sich recht verworren an.

Gewöhnlich stellen Sie die Tiefen ein wenig aus und mehr Höhe ein, um das Beste aus einer dichten Spur herauszuholen. Überraschenderweise ist es hier umgekehrt: Bei dickeren Klangwänden (mit Gitarren!) den Baß auf ca. 9, die Hochtonwiedergabe auf ca. 5 einstellen, erst dann kommt die Mauer wirklich ins Spiel.

Und auch die Höhe klappert etwas hohl. Aber das schmälert nicht die dicke, fette, laute Grundstruktur von Killburn und die klare Stimme ist auch wirklich toll. Besonders bei akustischen Stücken macht der Vocals viel Spass, auch wenn ich bei jedem neuen Stück den Entzerrer zu Rate ziehen muss.

Sogar bei der Americana-Akustik von folkloristischen und flauschigen Mädchen gibt es eine Reverse-Equalizer-Einstellung für den besten Sound: die Hochtonwiedergabe beinahe bis zum Anschlag, der Bass in der Bildmitte, und es macht Spa? Aber gerade bei Stücken, die nicht mit viel Eleganz abblasen, sondern wo man die Einzelinstrumente in der Regel sehr gut auseinander halten kann, bemerkt man die Grenze von Kilburn: Alles, was etwas feiner ist, also weniger im Vordergrund steht, wird beinahe gänzlich unterdrückt.

Doch wie Dreidimensionalität wirklich wirkt, weiß er nicht. Die Marshall Killburn Box ist auf jeden Fall ein kleiner Vorgeschmack! Um den Test zu vereinfachen und zu vergleichen, habe ich den Lautsprecher-Equalizer für beide Settings auf die mittlere, d.h. 5, eingestellt: Der Bass-Lauf ist wirklich ein Vergnügen, wirklich einfallsreich.

Etwas wackelig, auch wenn etwas mehr Differenziertheit ins Spiel kommt. Ungekrönt: Sehr rund und voller, auch wenn man keine Möglichkeit hat, die weniger vorhandenen Teile wirklich einzufangen. Bei Entzerrer: Viel besser zur Unterscheidung, aber weit weg vom Ideal. Das macht Spass, auch wenn die Höhe etwas klappert.

EQ: Bemühen um Unterscheidung, aber Überschwingen der Marke durch Verschieben des Gesamtklangs. Das Ergebnis bleibt auch bei diesem Test mit einer sehr guten Equalizer-Einstellung gleich: Fette Tracks sind für den Marshall Kilburn kein Hindernis, vielmehr sind es feurige Stücken. Grundsätzlich können Sie an den meisten Amazon-Rezensionen der Marshall Kilburn Bluetooth-Lautsprecher teilhaben: nahezu uneingeschränkt:

Ich würde nicht einmal den Boxen die Schuld dafür geben, aber viele Leute werden wahrscheinlich enttaeuscht sein, wenn sie den Boxen auszupacken, anzuschliessen und sie nicht mit Guns n' Roses oder Motoerhead - beides weithin bekannten Marshall Amp-Bands - zu versorgen. Aber der Marshall-Sound ist ebenso eine ganz eigene Kategorie wie der Bose-Sound oder der Sennheiser-Sound (auch wenn Verstärker und Headphones mehr nach Äpfeln und Tropfen aussehen).

Der Preis ist völlig in Ordnung im Gegensatz zu den nur unbedeutend billigeren Abmessungen eines Boses SoundLink Mini II, nur bei Boses erhalten Sie eine breitere Palette für weniger Kosten und vor allem Bluetooth-Lautsprecher, die nicht so groß, schwerer und ziemlich unhandlich sind. Hier tue ich es wie in der Schweiz und bin diplomatisch: Wer ohnehin laute und gitarrenlastige Musik mag, Marshall nicht nur als Name versteht und das nötige Kleingeld hat, kann hier ohne weiteres einen großartigen Klang vorfinden.

Die eine ist der Macht von Marshall Kilburn mit einer besseren Unterscheidung kaum unterlegen, die andere verfügt über eine sehr große Dreidimensionalität.

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