Inline Mischpult

Rohrmischpult mit Inline-Mischpult

Das modulare analoge Mischpult ToolMod. Grundkenntnisse: Mixer - Layout/Funktionen - Effekt-Routing Wenn Sie mehrere Signalarten miteinander mischen und auf einer Schiene aufnehmen möchten, benötigen Sie Untergruppen. Sie bilden einen separaten Mischpult und haben einzelne Ausgänge, die zu den Inputs des Multitrack-Recorders durchlaufen. Mit dem Pan-Regler werden die beiden Kanälen 7 und 8 dem Untergruppenpaar 1 und 2 zugewiesen, während der jeweilige Sender 7 der Untergruppe 1 und der Sender 8 der Untergruppe 2 zugewiesen wird.

In den Untergruppen werden Ausgaben an den Multitrack-Recorder ausgegeben, wobei die Tracks 1 und 2 angesteuert werden. Im Untergruppenbereich einiger Recording-Pulte gibt es auch die so genannten Tape-Monitore (siehe unten), d.h. deutlich reduzierte Kanalstreifen, an die die AusgÃ??nge des Multitrack-Recorders gebunden sind. In der Regel werden die Bedienungsmöglichkeiten auf Volumen und Panoramabild pro Bandmonitor beschränkt.

Bei manchen Mischpulten gibt es auch nur einen Master-Fader, der beide Stereo-Kanäle zusammen steuert. Bei einem Live-Mixer gehen die Outputs der Stereo-Summe zur Beschallung und bei einem Aufnahmemixer zum Stereo-Masterrecorder, auf dem die Mischung aufgezeichnet wird. Sie enthält auch die Steuerungen für die Aux-Sends, d.h. die Outputs, über die die Impulse für die Effektsignale der Effektions-Geräte und - bei Live-Mixern - das Bühnenmonitorsystem übertragen werden.

Einige Konsolen haben keine AUX-Returns. Im Master-Bereich sind auch alle Bedienelemente für das Mithören enthalten: Der Toningenieur kann wählen, welches der Signale er auf den Studio-Monitoren oder auf den Kopfhörern haben möchte: die Stereo-Mischung, die an die Master-Maschine (oder PA) geht, die Steuermischung für die Musikanten, der pfl-Bus, die Aux-Pfade, die AusgÃ??nge der Master-Maschine zum Anhören der aufgezeichneten Endmischungen, etc.

Das Klangbild ist in der Regel ausgezeichnet, die Konzeption ausgefeilt und die Handhabung durch den gleichzeitigen Zugriff auf alle Sender beispiellos unkompliziert. Weil der Rechner heute hauptsächlich für die Aufzeichnung eingesetzt wird, sind in zahlreichen Analogkonsolen für Heimaufnahmen und semi-professionelle Anwendungen Analog/Digital-Wandler mit Firewire- oder USB-Schnittstellen integriert. Neben der mangelnden Mix-Automatisierung haben sie oft die gleichen Geräte und Leistungen wie ähnliche Digitalmischpulte.

Angeschlossen an die Ausgänge einer Computersoundkarte oder DAW bietet sie die Möglich-keit, ein im Rechner aufgezeichnetes musikalisches Stück auf analogem Niveau zu mixen und damit seine Tonqualität zu erhöhen. In den letzten Jahren hat diese Art von Mischpult vor allem im Profibereich und in Projektstudios immer mehr an Gewicht erlangt.

Die Vorteile sind in der Regel eine gute Tonqualität bei geringem Bauraum. Bei semi-professionellen Studiokonsolen hat sich das Inline-Prinzip etabliert, und Splitkonsolen sind auf dem Weltmarkt kaum vertreten. Die digitalen Hardware-Mischpulte korrespondieren ausschliesslich nach dem Inline-Prinzip. Mit softwarebasierten Mischern entfällt die Problematik des Mischertyps, da die Mischpultschnittstelle je nach Aufnahme-Situation konfigurierbar ist und Raumprobleme irrelevant sind.

Splitmischer haben das gleiche Design wie klassische Mischpulte. Zu den Untergruppen können die Eingabekanäle geroutet werden. Die Inline-Konzeption ist in erster Linie auf die Bedürfnisse des Recording-Bereichs ausgerichtet. Jedes Kanalband ist senkrecht in zwei Kanälen unterteilt und verfügt neben den Line-/Mikroeingängen auch über Ein- und Ausgangssignale für die Tracks des Multitrack-Rekorders. Die aufzuzeichnenden Signale können entweder über den direkten Ausgang an den zugewiesenen Input des Rekorders oder über die Untergruppen zu einem Intermediate Mix weitergeleitet werden.

Bei der mehrstufigen Analogsignalverarbeitung (Vorverstärkung, Klangverarbeitung, Mixing, etc.) ist ein erheblicher elektronischer Arbeitsaufwand erforderlich, um das Nutzsignal nicht zu verfälschen oder nur unaufhörlich zu falsifizieren. Der in der Regel kleinere Raumbedarf, die vollständige Automatisierung aller Funktionalitäten und der niedrige Kostenaufwand sind weitere Pluspunkte gegenüber einem ähnlich ausgerüsteten Analog-Mischpult. Dies liegt vor allem an der in der Regel weniger übersichtlichen Handhabung, da es in der Regel nicht möglich ist, alle Funktionalitäten auf einmal anzusprechen.

Die Marktleader bei semi-professionellen digitalen Mischpulten sind Yamaha und Tascam, aber auch Mackie, Preconus und einige andere Anbieter haben Mischer im Angebot. All diese Mischer zeichnet es aus, dass sie über einen digitalen Ein- und Ausgang (z.B. im Adat-Format) verfügt oder wenigstens nachträglich mit ihnen ausgestattet werden kann. Die Pulte haben in der Regel integrierte Effekteinrichtungen und dynamische Prozessoren.

Es ist damit eine Sonderform des elektronischen Mischpultes. Das graphische User Interface basiert auf einem Hardware-Mischpult, die Knöpfe und Switches können mit der Mouse oder einem beliebigen MIDI-Controller (z.B. Euphonix MC Series, Korg nanoKONTROL, M-Audio UC33E, Novation Nocturn oder spezielle Controller wie Digidesign Command 8, Steinberg CC121 oder in Verbindung mit einem anderen MIDI-Controller wie z. B. AccesoAi APC 40) gesteuert werden.

Die Übergänge zwischen DAW-Steuerung und Digitalmixer sind nun nahezu flüssig. Einige Steuerungen verfügen über ein eingebautes Audio/MIDI-Interface (z.B. Cakewalk Sonar VS-100, Digidesign Digi 003) oder gar eine integrierte Aufnahmeoption (Zoom R16), während einige Digitalmixer die Option der Direktintegration in ein Computer-Festplattenaufzeichnungssystem (z.B. Yamaha N12) als Ergänzung zum Standalone-Betrieb anbieten.

In der Regel ist die tatsächliche Aufnahmesoftware recht preiswert, aber neben einem hinreichend leistungsstarken Computer benötigen Sie mindestens ein Audio/MIDI-Interface sowie einen Kontroller (siehe oben) und Zusatzsoftware zur Tonbearbeitung in Gestalt von EQ- und Effekt-Plugins. Auf den ersten Blick ahnt man nicht, wie viele Kabel in einem mittelständischen Homerecording-Studio und an Mixer-Konsolen "verschwinden".

Erfreulicherweise ist die Wahl der passenden Leitungen groß, die meisten Hersteller der Markenhersteller offerieren gute Artikel in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten. Auch für die Verdrahtung am Mischpult und anderen stationären Geräten im Atelier ist der Kauf von "Multicores" natürlich eine gute Idee - das sind Leitungen mit vielen kleinen geschirmten Leitungen im Inneren.

Zunächst ist es von Bedeutung, dass das Mischpult einen festen Sitz hat und dass es am besten ist, die Installation von Zusatzgeräten (Effektgeräte, Bildschirme, etc.) zu ermöglichen. Der Ausgang dieser Bauelemente ist in der Regel asymmetrisch, was wiederum eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Störeinflüssen zur Folge hat, die das Verbindungskabel aus der Umwelt aufnimmt. Daher wird das Sperrsignal zunächst in eine DI-Box eingespeist; dies ist keine Lautsprecher-Box, sondern eine kleine Box mit integrierter Steuerung, die das asymmetrische Sperrsignal in ein asymmetrisches austauscht.

Daher werden E-Gitarren-Spuren in der Regel mit einem Mikrofon aufgezeichnet, das sich vor dem eigentlichen Verstärker befindet. Anstelle der Wiedergabe der Gitarre über Lautsprecher können Sie auch einen Lautsprecheremulator an den Verstärker- oder Vorverstärkerausgang anschließen, ein Instrument, das den Frequenzgang der Box mitfiltert. Diese Signale können dann direkt in das Mischpult oder - bei Einsatz eines computergestützten Recording-Systems - in die Sound-Karte eingespeist werden.

Erreger / Verstärker / Psychoakustischer Prozessor: Solche Vorrichtungen aktualisieren die Hochton- und teilweise auch den Bassanteil eines Signales. Beim Einsatz eines computergestützten Aufzeichnungssystems können solche Hilfsmittel in Gestalt von Software-Plugins eingesetzt werden. Sie senden ein Breitbandsignal (rosa Rauschen) über die Lautsprecher und nehmen es mit einem Messmikrofon auf. Darüber hinaus gibt es Automatikinstrumente, die den Kalibriervorgang automatisch ausführen und dabei auch diverse EQ-Einstellungen speichern, die dann je nach Bedarf abgerufen werden können.

Beim Einsatz eines computergestützten Aufzeichnungssystems können solche Hilfsmittel auch in Gestalt von Software-Plugins eingesetzt werden. die Wirkung einschleifen: Außerdem kann es Sinn machen, die Effektgeräte über sogenannte Loop-In-Pfade, z.B. an der Gitarre, in den Signalpfad des angeschlossene Verstärkers zu bindet. Dies bietet akustische Vorzüge und erfordert gewisse Anpassungen an der Effektgeräte.

Mixer verfügen über Effekt-Inserts pro Channel zum Einrasten. Mehrere Geräte "teilen" sich eine Effektgerät: Sollen mehrere Effekteinheiten für ein oder sogar mehrere Geräte zur Verfügung stehen, wird ein Mischpult benötigt, das nicht nur die Instrumenteneingangskanäle, sondern auch Anschlußmöglichkeiten für die Effekteinheiten bereitstellt. Mischer ermöglichen im Allgemeinen ein verhältnismäßig variabeles Verlegen. ODER: Schließen Sie Spezialeffekte an den Mixer an, wie das Senden und Zurückgeben von Effekten funktioniert und wie Sie sie an das Effektsystem anschließen.

An Mischpulten gibt es besondere Möglichkeiten, Effektgeräte zu speisen, luxuriösere Schreibtische haben acht oder mehr davon, man redet hier von Effekt- oder Aux-Bussen. Sie legen fest, bei welcher Intensität das Eingangssignal zur Effekt-Einheit geleitet wird. Wenn ein Mischpult mehrere Aux-Pfade hat, können Sie einen Hall mit dem ersten, ein Delay mit dem zweiten und so weiter verbinden.

Der Aux-Weg ist der offensichtlichste und komfortabelste Weg, um das Eingangssignal vom Mixer zum Steuergerät zu leiten. Fast alle Pulte und Mehrspurgeräte sind mit einem oder mehreren solchen Aux-Pfaden ausgerüstet, auch bekannt als Playout-, Hilfs- oder Effektpfade. Normalerweise kehrt das Nutzsignal über die Aux- oder Effect Return-Buchsen zum Mixer zurück.

Abgesehen vom großen Vorteil, dafür auf wertvolle Mischkanäle "verzichten" zu müssen, hat das Ganze mehrere Vorzüge - hier die wichtigsten: Anstelle des sonst übliche Drehpotentiometers zur Steuerung des Return-Pegels gibt es jetzt einen Schieberegler, mit dem Sie das Effekt-Signal wesentlich komfortabler und spezifischer ein- und ausschalten können. Dadurch wird das Effektivapparat wieder freigegeben, um bei Bedarfen einen anderen Effect zu erstellen.

Das liegt daran, dass beim erneuten Aufdrehen des Aux-Sends des Effekt-Eingangs in dem zur Rückmeldung des jeweiligen Effektsignals verwendeten Kanals der Signalpfad zwischen dem Kanalsignal und der Effektvorrichtung eine Loop ist. Dies kann im Extremfall zu Schäden an Geräten oder zum Tod der Lautsprecher in den Monitorlautsprechern führen. Mixer verfügen über mehrere sogenannte Tap Points, von denen aus das Originalsignal zu den Effekten geroutet wird.

Allerdings ist die Wahl hier in der Regel nicht kostenlos, sondern im Mischpult fixiert. Die Signalaufnahme erfolgt hinter dem Eingabeverstärker, jedoch vor dem Klangregler und dem Schieberegler (Lautstärkeregler). Die über den Hilfsstrom übertragenen Signale sind daher schalltechnisch nicht aufbereitet. Darüber hinaus ist der Sendepegel abhängig von der Stellung des Kanalfaders, so dass das Ausgangssignal des an diesen Kanals angeschlossenes Instrumentes über den Effektpfad zu vernehmen ist, auch wenn die Volumen des direkten Signals mit dem Kanalfader auf Null eingestellt wurden.

Es ist vorstellbar, dass dies in gewissen Fällen weniger wünschenswert sein kann, z.B. wenn die Drums durch Ziehen der jeweiligen Schieberegler aus dem Mix ausblenden werden. Nur das vom Equalizer verarbeitete Eingangssignal erreicht die Effektgeräte. Die Signale verschwinden vollständig aus dem Mix, wenn der Kanal-Fader vollständig heruntergezogen ist und auf dem Aux-Rückkanal nicht mehr zu vernehmen ist.

Zusammen mit Effekten ist die Positionierung "Post Emblem / Pfostenregler " in der Regel die richtige Entscheidung. Das Phasieren, Flanschen oder Verzerren einer Gitarren- oder Synthesizerspur kann beispielsweise zwei ganz verschiedene Frequenzen auslösen. Selbstverständlich haben Software-Mischpulte auch die Option, Effekteinrichtungen zu integrieren. Der Routingprozess ist ähnlich wie bei einem Hardware-Mixer, da der Struktur- und Signalverlauf eines Konsolenfensters in der Regel auf dem eines Hardware-Mixers basiert.

Diese können im Mixerinterface aufgerufen und je nach Routingvariante mit weiteren Informationen versehen werden - wenn auch rein digital innerhalb des Rechners und seiner Hostsoftware. Zur Weiterleitung des Signals vom Software-Mixer aus dem Computer, durch die Effektgeräte und zurück in den Computer müssen Sie die jeweiligen Ein- und Ausgänge in der Mischerschnittstelle auswählen, abhängig vom verwendeten Routingmodus.

Manche gängige Effekte (z.B. das Lexicon PCM 96) können über die Firewire-Schnittstelle mit dem Computer in Verbindung gebracht werden. Vorrichtungen wie die Lexicon MX-Serie oder die TC Electronic 350 sind gemischt: Auf der Audioseite sind sie konventionell analoge oder digitale mit der Sound-Karte verknüpft, können aber über einen USB-Anschluss in Gestalt einer Plug-in-Schnittstelle im Computer betrieben werden.

ODER: Was Sie über Effekt-Einsätze von Mixern wissen sollten. Über sogenannte Einsätze können auch Effekteinheiten eingeschleift werden, die jedoch nicht alle Pulte haben. Im Unterschied zum Aux-Pfad bewirkt das Einschlaufen, dass der Signalleistung im Eingabekanal vor der Tonregelung abgebrochen wird und das Stellsignal zunächst an den Signalverarbeiter gesendet wird.

Über die Insert-Buchse wird das Effektsignal dann wieder in den Channel zurückgespeist. Vorrichtungen, die sich in dieser Art und Weise zum Schleifen eignen, sind zum einen Spezialeffektvorrichtungen wie Phasenregler oder Flangers. Bei der klassischen Verwendung von Einsätzen handelt es sich jedoch um Vorrichtungen zur dynamischen Verarbeitung wie z. B. Verdichter oder Noise Gates, da hier in der Praxis kein direktes Signal benötigt wird.

Erfolgt keine Rückführung des Signals, wird der Kanal stummgeschaltet. In vielen Pulten befinden sich Insert-Buchsen nicht nur in den Eingabekanälen, sondern auch in den Untergruppen und in der Summierschiene. Das Einstellen der Ein- und Ausgänge des Mischpults und der Effekteinheit ist eine häufige Fehlerursache. Bevor Sie die Effektions-Geräte anschliessen, sollten Sie einen Blick in die Bedienungsanleitung oder die Kennzeichnung der Steckdosen werfen. In diesem Fall ist es ratsam, die folgenden Punkte zu beachten.

Die Lautstärke der Ein- und Ausgänge kann nahezu immer über Schalter auf der Rückwand eingestellt werden. Das Gleiche trifft natürlich auf Software-Signalprozessoren zu, die in Gestalt von Plug-Ins in rechnergestützte Festplattenaufzeichnungssysteme eingebunden werden. Dies ist die einzige Möglichkeit, nuancierte Elemente anzuwenden. Bei den meisten Effektgeräten gibt es eine Steueroption ("Mix" oder "Balance"), mit der Sie die Effektkomponente mit dem ursprünglichen Signal vermischen können (entweder als ganzes oder pro Effektprogramm).

Wenn Sie ein Effektengerät über die Aux-Pfade eines Mischpultes steuern, empfiehlt es sich, nur das Effekte-Signal vom Effektengerät zu empfangen, da das ursprüngliche Signal bereits auf dem Mischpult-Kanal vorhanden ist. Der Mix "Original" und "Effect" wird dann am Mixer selbst durchgeführt: über die Aux Return-Regler oder über den Schieberegler eines Mixerkanals, wenn Sie den Effect Return auf einen Mixerkanal eingestellt haben.

Beim Signalprozessor muss man nicht nur zwischen Mono- und Stereoeffekten differenzieren, sondern es gibt auch gemischte Formen, die je nach Version ein etwas anderes Routingsystem benötigen. Mono-In/Out: Der einfache Weg - hier wird der Mono-Ausgang des Instrumenten-/Mixerkanals mit der Input-Buchse des Effektgerätes verbunden und dann der Mono-Ausgang des Effektgerätes mit der Return-Buchse des Mischers verbunden.

Mono-In/Out: Es wird schwieriger, wenn das Effektivapparat ein Stereosignal aus einem eingehenden Monosignal beschwört. Die meisten Pulte verfügen zum Beispiel für den Anschluß dieser Effekte über Stereo-Aux-Returns, mit denen der linke und rechte Stereokanal des Effektsignals rückgekoppelt werden kann - sonst ist nur die Rückmeldung über Mischpultskanäle, die im Panorama dementsprechend eingestellt werden können, hilfreich.

Stereo In/Out: Hier ist zu differenzieren, ob es sich bei den verwendeten Effektalgorithmen nur um die Monosumme der beiden Eingangssignale oder um " echte Stereoalgorithmen " handele, die die beiden Stereo-Komponenten getrennt voneinander verarbeiten. Wenn Sie die Vorzüge dieser echten Stereoalgorithmen wirklich nutzen wollen, sollten Sie dem Effektivapparat auch ein reales Stereosignal hinzufügen.

Wenn Sie z.B. den rechten Stereokanal eines zu halligen Originals auf Mischpult 10 und den rechten Stereokanal auf Mischpult 11 haben, können Sie den Aux-Pfad 1 auf Mischpult 10 und den Aux-Pfad der Mischpult auf Mischpult 11 einstellen Die Aux-Sendsummenausgänge 1 und 1 und der Mixer auf Mischpult werden dann mit den beiden Effekteingangs des True Stereo Effects Gerätes verbunden.

Digital-Analog-Wandler; konvertiert ein Digitalsignal in ein Analogsignal. Dies hat den Nachteil, dass Sie das direkte Eingangssignal später in der Mix-Session über einen Amp oder eine Amp-Simulation verarbeiten und mit dem Verstärkersignal vermischen können. DI-Boxen: Adaptionsadapter zur Einspeisung des hochohmigen Instrumentsignals in einen niedrigohmigen Endverbraucher (z.B. Mischpult) ohne Verlust der Klangqualität.

Mit dem Pad-Schalter in der Eingabestufe eines Mischpultes wird der Signalpegel abgesenkt, falls der GAIN-Regler keine ausreichenden Rücklagen bereitstellt. Der Entzerrer ist ein Steuerelement in Verstärkern der Mischpulte, das durch Erhöhen und Verringern von Frequenzbereichen eine Klangkorrektur von Tonsignalen ermöglicht.

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