Gitarrenhals Einstellen

Einstellung des Gitarrenhalses

Es gibt mehrere Gründe, warum der Hals einer Gitarre von Zeit zu Zeit nachjustiert werden muss. Falls Sie den Hals nicht richtig einstellen können, empfiehlt es sich auch, mit einem Gitarrenhalshalter zu arbeiten. Einstellen des Nackens Es gibt mehrere Ursachen, warum der Gitarrenhals von Zeit zu Zeit nachjustiert werden muss. Auf der einen Seite steht die "Saitenspannung", die natürlich von der Saitendicke des Uhrwerks abhängig ist, aber auch von der Saitendicke, mit der man arbeitet. Auf diese Weise sollte der Gitarrenhals bei jedem Wechsel der Saiten angepasst werden.

Weil der Gitarrenhals aus Metall besteht, kommt auch den klimatischen Bedingungen eine große Bedeutung zu.

Wenn wir im Wintersemester erwärmen und die Raumluft sehr trocknet, ändert sich der Nacken wie im Sommersemester, wenn die Raumluftfeuchtigkeit wieder ansteigt, und im Wintersemester, wenn wir die Guitarre aus der erwärmten Warmwohnung durch die kalte Jahreszeit in den Probenraum oder zur Vorstellung und dann wieder zurückbewegen.

Mit der Zeit wird es notwendig sein, den Nacken neu zu justieren. Um die Krümmung des Halses anzupassen, haben die Instrumente in der Regel einen Trussstab. Wäre der Trussstab vollständig gelöst, würde der Nacken durch die Saitenspannung nach vorn (konkav) gebeugt. Ziehen Sie nun den Trussstab im Gegenuhrzeigersinn fest, ziehen Sie den Nacken wieder nach rückwärts.

Durch die Einstellung der Halswölbung wird die Saitenposition geändert. Die Einstellung der Halswölbung sollte jedoch nicht mit der Einstellung der Saitenposition verwechselt werden. Die Saitenposition wird ausschließlich an den Saiteneinstellern des Tremolo oder Stegs justiert.

Den Nacken richtig einstellen - leicht gemacht

Mit einer solchen Änderung muss die Guitarre von vorne herein angepasst werden, da der Halsstab die erhöhte oder leichtere Spannung kompensieren muss, um die bestmögliche Krümmung (leicht gebeugt). Eine stärkerer Schulung bietet auch für eine Bünden Krümmung und damit für einen erhöhten Schepperfaktor eben in der Unterkiefer und Oberkieferregion Bünden.

Hierzu stellen Sie die Streicher auf "normale Stimmung" und ziehen die Schrauben mit einem passgenauen Schraubendreher um ca. eine halben Umdrehung pro erhabenem Saitenstärke an (Drehung im Uhrzeigersinn links - Saitenstärke alle Laien). Wenn Sie nicht denken, dass Sie das Kontrollauge haben, können Sie auch eine Faustformel befolgen: Nehmen Sie die E-Saite im ersten und letzen Bündel und misst den Weg von der Unterkante der Saite zu Bunstäbchenoberkante im zehnten Bündel (ca. Mitte) (wahrscheinlich derjenige mit dem mindestens einen Kapitän oder 3 Kapo oder den Namen Bunstäbchenoberkante ).

Wenn Sie auf dünnere wechseln, lösen Sie den Traversenstab natürlich auf die gleiche Weise. Also lasst euch nicht abschrecken, sondern versucht immer wieder ein wenig zu verbessern, bis die besten Einstellungen für euer eigener Spielstil und Saitenstärke wiedergefunden sind. Kein Geigenbauer kann das besser.... Nach dem Abreißen der Stange ist die Klammer in der Regel ausgereift für der Garraum.

Danach geht es weiter: als nächstes sollte die Saitenposition angepasst werden, was in der oben genannten Action nämlich verändert zu sehen ist. Stoptail-Style: Hier natürlich stellen Sie die Höhe des kompletten Balkens ein (rote Pfeile). Dabei wird der Saitendruck auf dem Stein "eingestellt". Doch Achtung: Die Schnur darf nicht auf den Gestellen der Fahrer liegen.

Die entfällt natürlich auf der: Dabei wird jeder Fahrer individuell in der Höhe verstellt (wiederum mit roten Pfeilen unter dem Bild). Der Saitenabstand sollte so niedrig wie möglich und so hoch wie nötig sein. Um natürlich Strings zu kontrollieren, benutzen Sie den siebten, zwölften, fünfzehnten und höchsten Bünde (natürlich auf allen Strings).

Nicht zuletzt muss nun die Oktavreinheit* festgelegt werden: Stiimgerät zur Guitarre -> das Flageolett im Bund12 schlagen und abstimmen -> den Klang im Bund12 überprüfen GREIFEN und Stimmgerät Wenn der Griffton zu niedrig ist, muss der Fahrer vorgehen. Background: Octave clean ist eine Guitarre, wenn der zwölfte Bünde die Schnur genau halb so hoch wie die leere Schnur ist (Ton zweimal so hoch wie die leere Schnur = Oktave).

Beim Flageolett überm ( "12.") und ich tönt die regelrechte Octave fast "automatisch", beim Greiffen habe ich aber immer noch die Verzerrung der Saite durch die überm Der Halskrümmung lässt übrigens verwendet die gleiche Methodik auch für fast alle Stahlsaiten. Seit entfällt dann nur noch die Höhe und Längenkompensierung, da sie der Guitarre sozusagen ab Lager als Kompromiss gegeben wurde....

Oktavenreinheit: Wenn eine Guitarre 100% richtig gesetzt ist, nehme ich die Oktav der jeweils leeren Zeichenkette im Zwölferbund. Da ich die Schnur beim Ergreifen "verzerre", d.h. um exakt den Abstand ausdehne, den ich benötige, um die Schnur auf Bundstäbchen zu legen, kann das Gerät nicht arbeiten.

Ich muss hier ein Längenkompensation einstellen. Dieses Längenkompensation kann nur ein Kompromiß sein, weil ich z.B. im fünften Bündel eine andere Verzögerung habe als im vierzehnten, weshalb ich meine Guitarre immer "gut gestimmt", also auf einen Durchschnittswert, mit dem jeder Mensch auskommen kann. Ich stimmte die offenen Saiten, dann packte ich die offenen Saiten in den tiefen Bünden und korrigierte sie, wenn nötig.

Anschließend spiel ich z.B. eine mit leeren Saiten im siebten Bünde und berichtige sie bei Bedarf noch einmal. Oder müsste Ich stelle jeden Bundstäbchen für jeden String individuell ein, was auch möglich ist. Für der Nitpicker unter uns: Das "Chouard-Fret-Mobile"-System....

Mehr zum Thema