Marshall Speaker test

Marschall Lautsprechertest

Wie Sie den besten Bluetooth-Lautsprecher finden. Testen Sie Marshall Woburn: Kommen wir zur Sache. Auch bei klassischer Musik macht dieser Lautsprecher eine gute Figur.

Die Bluetooth-Lautsprecher von Marshall Stockwell im schickem Retro-Stil.

Der Verstärkerhersteller Marshall erweitert mit dem Model Stockholm seine Zauberoffensive: "Das ist der beste Beweis dafür, dass es sich lohnt: Beim Test müssen wir jedoch bedauerlicherweise erkennen, dass in einigen Bereichen das Marshall Stockwell-Motto "More appearance than reality" lautet. Das vor uns stehende Marshall Lagerhaus gehört in optischer Hinsicht deutlich zur letzten Klasse. Die tragbaren Bluetooth-Lautsprecher sind wie der Marshall-Verstärker aufgebaut.

Auf der Rückseite hat Marshall einen USB-Anschluss in Standardgröße. Über ihn verbundene Endgeräte, wie z.B. Smartphones, beziehen dann die Energie aus dem hausinternen Lithium-Ionen Akku - das Gerät wird in eine Strombank umgewandelt. Es ist schon billiger online, Marshall selbst berechnet 280 Euros für den Stockholm. Visuell ist der 1.211 g Lautsprecher jeden Pfennig wert.

Ähnlich beiläufig haben wir bereits beim Test des Marshall London, dem ersten Handy des Konzerns, eine Bearbeitung bemerkt. In puncto Klang erfüllt der Stockerl im Prinzip exakt das, was wir von ihm erwarteten: In Marshall kommen zwei Hochtonlautsprecher und zwei Tieftonlautsprecher mit einem jeweiligen Diameter von 2,25 Inch zum Einsatz. Alles in allem wirkt der Marshall Stockholm rotzfrech, rau und etwas unpoliert - und passt damit in gewisser Weise zum Markenbild.

Das Prüfgerät kann wie die meisten anderen Bluetooth-Lautsprecher als Freisprechanlage verwendet werden. Das Marshall Stockwell ist vor allem eine Wohltat für modebewusste Musikliebhaber. Die Testvorrichtung wurde uns von Marshall Deutschland zur Verfuegung gestell.

Prüfung von 7 Bluetooth-Lautsprechern mit bisherigen

Er hat die Größe eines echten Gitarrenverstärkers. Wenn man den Marshall Waggon mit dem Kilometerzähler verglichen hat, hat man eine viel größere Version vor sich. Auf der Geräterückseite hat der Pioneer einen zusätzlichen analogen Eingang (Cinchstecker) und einen optisch-digitalen Eingang. Von den Class D Endstufen stehen 2 x 20 W und weitere 50 W für den Tieftonbereich zur Verfügung.

Das Ergebnis ist sehr gut verarbeitet und stabil, aber genau dem kleinen Kilometerbrand in diesem Test entsprechend. Vor allem dieser hoheitliche Kontrabass verleiht dem Gerät eine Livepräsenz, die viel Spaß macht. Hier sind die Stimmlagen ebenfalls sehr anwesend und schlichtweg wunderschön, so dass auch hier ein Hühnerhaut-Effekt auftreten kann. Auch bei Klassik macht dieser Lautsprecher eine gute Figur. Natürlich.

Das Instrument klingt natürlich, und die klassischen Register sitzen sehr gut und fließend im Gehör.

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