Gitarren Noten Lesen Lernen
Lernen, Gitarre zu lesen NotenDas Nette an der Gitarre ist, dass man sie ohne Kenntnis der Noten lernen kann. "Die Gitarre lernen ohne Noten", heißt es in zahllosen Bänden. Da gibt es Tabs, Akkord-Symbole und Lernvideos - man muss nicht unbedingt etwas lesen können, um Gitarre zu lernen.
Dennoch gibt es hier 3 gute Argumente, warum Musikkenntnisse von Bedeutung sind. Für Gitarrenspieler! Die Notation wurde aus einem simplen Grunde entwickelt: Ähnlich wie Schriften und Zeichenstilen hat sich die Notation allmählich durchgesetzt. Der gemeinsame Nenner aller Musiker ist die Musiknotation. Und auch von Guitarristen. Meiner Meinung nach sollten daher Grundkenntnisse wie die C-Dur-Skala, Tonwerte oder Zeichen zum allgemeinen Wissen aller Interpreten werden.
Notizen und Registerkarten vergleichen: Warum das Lesen von Notizen von Bedeutung ist. Egal ob eine Musik nach oben oder unten läuft, ob sie nun schnell oder langsam wird - das Tonbild verdeutlicht dies und mehr auf den ersten Blick. 2. In direktem Abgleich mit TABS (Tabulatur) schneidet die Note daher besser ab. Den ersten Teil des Stückes habe ich sowohl in Noten als auch in TABS zusammengefaßt.
Es ist leicht zu sehen, dass die Tonhöhe und die Zeiteinteilung der Klänge in der Musiknotation unmittelbar ersichtlich sind. In TABS fehlen diese Kombinationen. Dies kann eine wesentliche Voraussetzung für komplexe, gitarrenspezifische Stücke sein. Die meisten Musikstücke, von der klassischen Gitarre bis zur Rock-Pop-Musik, haben jedoch ihren Vorzug in der musikalischen Notation.
Texte, Notizen, Tabs, Akkordsymbole.... Guitarristen ohne Kenntnis der Noten haben diese Möglichkeit nicht.
U. Meyer Musiktheorie Grundlagen Musiklinien
Im Allgemeinen geht es um die Grundzüge unserer Schreib- und Lesetechnik. Um mit dem Lesen von Noten zu beginnen, gibt es weiter hinten einen Bereich; wie man Noten lernen kann, wenn man mit einer Gitarristenschule Gitarre spielt, werde ich versuchen, sie woanders zu erklären. Die Leserin oder derjenige, der diese Texte wieder in Noten übersetzen soll, muss die Möglichkeit haben, sich die Klänge auszudenken, oder wenigstens wissen, was mit einem Werkzeug zu tun ist, um die (richtigen) Klänge zu produzieren.
Bei Saiteninstrumenten können Sie für die Streicher Striche zeichnen und auf diesen Strichen durch Zahlen oder Zeichen erläutern, wo Sie die Zeichenkette festhalten müssen. Dies kann auch ohne Leinen erfolgen. Sie können aber auch Fingersätze für Bläser aneinanderreihen oder Buchstaben-Symbole erfinden, die individuelle Noten oder Kombinationen von Fingersätzen sind. Der Saxofonist kann nicht unmittelbar aus einer Gitarrentabulatur heraus musizieren, und was soll ein Violoncellist mit Fingersätzen für Tin Whistle machen?
Zudem stehen die Anzeichen einer Lauten-Tabulatur nur für bedingte Klangfarben. Hat man ein Werk für drei unterschiedlich eingestimmte Klänge vor sich, steht eine "2" in der Zeile für die obere Streicherstimme für ein h für die auf a eingestimmte und ein a für die auf d eingestimmte und ein e für die Baßlaute.
Dies ist auch ein Beispiel für den großen Nutzen dieser Notation: Die Musiker können Instrumente und Stimmen wechseln, ohne zu wissen, welche Noten sie gerade abspielen. Unser abstrakter Notentext ist eine raffinierte Entwicklung für jeden Musiker und jeden Vokalisten. Die Notizzettel werden auf fünf Zeilen und in ihren Räumen geschrieben. Wenn sich der Kopf der Note im oberen Bereich der Zeilen befindet, handelt es sich um eine hohe Note.
Der Kopf kann anders wirken, hat einen Hals und Fahnen - das zeigt die Notenlänge auf den Rhythmusseiten. Fünf Zeilen und sechs Leerzeichen, wenn Sie die beiden oben und unten zählen. Sie können einfach zählen: Mit den 5 Zeilen können Sie 11 Farbtöne anzeigen.
In unserer Musik-Kultur verwenden wir sieben Grundtöne, c-d-e-f-f-g-a-h, die sich dann im Personal wiederfinden. Dazwischen liegen entweder ein Halbton- oder ein Volltonschritt, also zwei Teiltonschritte. Man kann das im Personal nicht lesen - man muss es lernen. So können Sie tatsächlich 33 unterschiedliche Töne in den fünf Notenzeilen anzeigen - das ist eine tolle Erleichterung!
Die Position in den Zeilen zeigt unmittelbar "Ton 2 ist größer als der Klang 1", aber wie viel größer er ist, kann man nur an anderen Buchstaben erkennen. Um das Zeilensystem nutzen zu können, benötigen Sie einen Schlüssel, der anzeigt, wo sich ein gewisser Grundton befindet. Diese fünf Zeilen müssen wie eine Chiffre wiedergegeben werden.
Für den Umfang der Notenzeilen für die hohen und tiefen Noten gibt es unterschiedliche Schlüssel. Elf Noten, aber sie haben noch keine Bedeutung: Sie brauchen einen Schlüssel! Der zweite Strich von oben wird von der Schraube des Diskantschlüssels umgeschlungen - das ist das g'. Wenn Sie den Kontrabaß lernen, müssen Sie den Bass-Schlüssel beherrschen, aber Geige, Flöte, Klarinette und ähnliche hohen Instrumenten benutzen den Diskantschlüssel.
Aufgabe: Schreiben Sie die folgende Textzeile und setzen Sie dann die Namen der Grundtöne unter die Noten! Der Stengel wird bis zum zweiten Platz auf der rechten Seite des Notenkopfes platziert und geht nach oben, von der dritten Reihe ausgehend werden sie von der linken Seite des Kopfes nach unten gezogen. Es gibt jedoch einige grundlegende Regeln für das Schreiben von Notizen: Schreiben Sie den Notizkopf immer zuerst, exakt auf einer Reihe oder in einem Leerzeichen, und legen Sie dann den Nacken an.
Wer mit einem Schlag die Noten macht, wird rasch unlesbar. Bei der obigen Übungslösung sieht man, dass die Klänge aus dem c über dem g' mit zwei Schlägen markiert sind. Bei der großen oktav werden die Grossbuchstaben entsprechend geschrieben, bei der Kontraoktave wird eine Zeile am unteren Rand vor die Zeichen geschrieben:
Es ist auch üblich, hochstehende Ziffern nach den Briefen oder tiefgestellten Ziffern vor die Briefe zu stellen. Natürlich gibt es niedrigere und höherwertige Noten, aber sie werden nicht im Rahmen der musikalischen Arbeit verwendet oder vermerkt. Unterhalb des Infraschalls beginnen schon bald Klänge, die unter dem Gehör des Menschen ruhen und mit denen z.B. der Elefant kommuniziert; Schläger und ärztliche Untersuchungsmittel funktionieren mit Hilfe des Ultraschalls.
Das Besondere an der Gitarre ist, dass sie in der Oktav des Violinschlüssels liegt. Die Gitarre, die wie die g' wirkt, ist eigentlich ein kleines g - alle Gitarrentöne sind eine Oktave tiefer! Diese Oktavfiguren sind in vielen Ausgaben von Noten nicht enthalten. Dass die Gitarre aber eine Terz niedriger klingen kann, als es auf den ersten Eindruck scheint, bleibt davon unberührt.
Beim Schreiben von Noten von hand wird immer zuerst der Kopf gezeichnet und dann ein Nacken, eine Fahne oder ein Takt hinzugefügt. Der Kopf bestimmt die Tonlage, seine Gestalt und der Halsausschnitt mit Fahnen oder Stäben zeigen den Tonwert an. Das Halsstück geht im Diskantschlüssel nach oben zum a' auf der rechten Kopfseite, vom h' muss es auf der rechten Kopfseite nach links nach unten gezogen werden, damit die Nacken nicht zu weit aus den Tonlinien herausragen (siehe Abbildung oben).
Bei der Verbindung von Noten mit Stäben müssen Sie eine einheitliche Richtung des Halses wählen. In den ersten beiden achten im ersten Strich des Bilds hat das h' den Nacken nach oben, im zweiten weist der Nacken des g' nach unten. 2. Sie müssen lernen, beim Lesen von Musik auf den Kopf zu achten.
Werden mehrere Singstimmen in einem Tonstudio aufgenommen, zeigt der Hals der oberen Stimmlage nach oben, der Hals der tiefen Stimmlage nach unten; die mittleren Stimmlagen werden dann nach Größe und Ort geordnet. Die Tonanfänge hängen nicht von den anderen Singstimmen ab, sondern vom Rhythmus der jeweiligen Stimmlage!
Wenn man die Noten der oberen Stimme nach einer gestrichelten Hälfte starten würde, würde man einen 6/4 Takt erhalten. Der blaue Mittelton wird nach einer Halbpause, d.h. zeitgleich mit dem zweiten e' in der oberen Stimme (obwohl der erste Ton leicht verschoben ist) und einem Quartal vor den letzen Takten des ersten Takts in der oberen Stimme und im Bassbereich gestartet.
Ein dreiteiliges Werk muss man als drei einzelne "Spuren" mit jeweils eigener zeitlicher Abfolge lesen lernen. Was ist die Klasse? Für das Wiedererkennen ist nur der Kopf der Note von Bedeutung! Die Länge des Halses und die Ausrichtung ist vollkommen irrelevant, dies hat nur damit zu tun, dass die Notiz einen gewissen Rhythmuswert hat und so edel wie möglich wirken oder einer Gesangsstimme zugewiesen werden soll.
Worauf es ankommt, ist der Verstand. Entsprechend heißt die Beantwortung der Fragestellung "Wie schaut die Notiz aus?" nicht "Du greifst sie auf die dritte Saite...." oder "Sie ist rund...", sondern z.B. so: 1: Die Notiz steht auf der zweiten Zeile. In der dritten oder mittigen Zeile steht die Notiz.
Der Zettel befindet sich im zweiten Feld. Der Zettel ist wieder in der dritten Zeile. Weil sie mit dem vorherigen mit acht Strahlen in Verbindung steht, ist ihr Nacken " auf dem Kopf ", aber das ist vollkommen inakzeptabel! Diese Anmerkung befindet sich auf der ersten Hilfszeile unter dem Gerät. Diese Anmerkung befindet sich unterhalb der ersten Zeile unter dem Gerät.
Sieben: Der zuletzt eingestellte Sample-Ton liegt über der zweiten Zeile über dem Ton. Bei Gitarrenschülern, die diese Sachen nicht wirklich internalisiert haben, ist die Richtung des Halses oft unübersichtlich, wenn sie anfangen, zweistimmig zu spielen: Wer sich erst einmal daran gewöhnt hat, den Notenkopf als Unterscheidungsmerkmal zu verwenden, hat keine Einwände.
Musik lesen zu lernen ist eine fleißige Aufgabe. Wer lernen will, ein Musikinstrument zu lernen, hat die nötige Lust, den passenden Sound zu produzieren, aber er lernt nur abstrakte Noten zu lesen - wie macht man das? Auch viele Menschen, die lernen, ein Klavier zu lernen, können die Noten lernen, also wissen sie die Handgriffe, haben aber keine Vorstellung davon, wie sie genannt werden.
Sagen Sie die Zeilen so lange vor sich hin, bis Sie sie kennen (laut aussprechen geht viel besser und besser als im eigenen Hirn denken). Wenn Sie die Namen der Töne selbst verfasst und für eine gewisse Zeit vorgelesen haben, müssen Sie nicht mehr viel über die Anordnung der Noten-Namen nachdenken. Der nächste Schritt ist, die Noten in den Notenzeilen anordnen zu können.
Aufgabe: Zeichnen Sie sehr große Notenzeilen auf ein Arbeitsblatt (natürlich ohne die im Beispiel darunter gezeigten Buchstaben), zeigen Sie mit Ihrem Zeigefinger auf eine Zeile oder ein Leerzeichen und benennen Sie die dort liegende Notiz. Gehen Sie die Notenfolge durch, vor und zurück, wobei Sie allerdings Klänge überspringen.
In der zweiten Zeile steht das g' von links, man übt das Herunterzählen der anderen Noten, und das funktioniert, weil man die Sequenz vor und zurück machen kann! Das sollte nicht schwer sein, wenn man einmal die Namen der Noten wirklich kennt, und mit ein wenig Anstrengung hat man ein Wissen für den weiteren Lebensweg, das einen dazu bringt, alle Übungsstücke zu lernen, das einen bei allen Musikprüfungen in der Musikschule zum Erfolg führt, und man kann eine Chiffre verwenden, die nicht jeder kann!
Schließen Sie die Lupe und stellen Sie sich das c' auf der ersten Nebenlinie unter dem Gerät vor. Stellen Sie sich dann die Anmerkung oben vor - unter der niedrigsten Zeile ist das d' - und die Anmerkung oben, das e'auf der niedrigsten Zeile. Schwer vorstellbar sind absteigende Linien: Es gibt zwei kleine Aufgaben - wenn Sie selbst ein wenig Übung machen wollen, aber kein Musikpapier haben - hier sind Notenlinien in groß und kleinformatig.
Aufgabe: Es wird rasch klar, dass es Sinn macht, die Noten in den Räumen und auf den Zeilen individuell zu untersuchen: Natürlich gibt es schöne Gedächtnisbrücken zu solchen "systematischen Tonfolgen", aber bitte - wofür? Gedächtnisbrücken zu halten heißt für mich übersetzt: "Ich denke nicht, dass ich mich an das erinnern kann, was ich lernen will, weil es einen Sinn hat.
Die Bezeichnungen der Noten sind natürlich an sich nicht sinnvoll, aber sie sind die absoluten Grundlagen der ganzen Musik-Theorie, und man kann sich ihnen anders annähern als bei "Assessoren des fischfressenden Poolbauern" oder was immer.... Dabei ist es sehr bedeutsam, die Noten nicht nur über den Abstecher "Ah, zweite Zeile von oben, ich muss die h-Saite im dritten Bündel ergreifen, das ist ein d...." zu lernen, sondern zu wissen, dass Noten eine Schriftart für alle Musikinstrumente und Sängerinnen sind, die man schlicht als Schreiben bezeichnen sollte.
Meiner Meinung nach trägt das Verfassen von Texten auch wesentlich zum Lernen bei: Weil man bei den ersten Anfängerstücken rasch gelernt hat und dann nicht mehr wirklich Noten lesen kann, kann man die Teile manchmal nach hinten hin abspielen.
Und was man überhaupt nicht tun sollte: die Namen der Noten unter die Noten eintragen. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie die Notizen nicht mehr lernen, da Sie bereits Briefe lesen können. Das sind PDF-Dateien mit bedeutungslosen Tonsequenzen für immer schwierigere Spieler, hier ein Teil über die Noten in der ersten Ebene der Gitarre.
Sogar größere oder kleinere Farbtöne als in die fünf Zeilen hineinpassen, werden mit Hilfszeilen geschrieben. Zeichnen Sie zuerst die Zusatzlinie, etwa im selben Umfang wie die Notenlinie und etwas weiter als die Tonköpfe, dann den Tonkopf, den Halsausschnitt und die Notenbalken oder Fahnen. Die e'''' ist schon recht hoch; wenn man weiter nach oben will, legt man ein Oktavzeichen über die Noten.
Das bedeutet, dass alle Noten eine Okt. weiter oben gelesen werden können. Mit der Gitarre ist es umgekehrt: Sie steht ganz niedrig und sollte größtenteils im Notenschlüssel vermerkt werden. Allerdings ist die Musik der Gitarre im Notenschlüssel der unteren Okt. geschrieben, auch wenn die 8 unter dem Notenschlüssel in vielen Editionen fehlen. Sie sehen hier die Namen der Noten von e bis c''''.
Bei Gitarrentöne mit der 8 unter dem Höhenschlüssel wären es die Noten von D bis C''. Aufgabe: Zeichnen Sie wieder sehr große Notenzeilen auf ein Arbeitsblatt mit drei Hilfszeilen über und unter dem Gerät und zeigen Sie ganz normal auf Linien, Leerzeichen oder Hilfszeilen und benennen Sie die dort liegende Not.
Wieso nicht mehr Notenzeilen statt der vielen Hilfszeilen verwenden? Bei frühbarocker Cembalo-Musik hat die rechte Seite teilweise ein mehr als fünfzeiliges Instrument, aber - es ist furchtbar für das menschliche Ohr!