Gitarre Tabulatur Lesen
Tabulatur-Lesung der GitarreGitarre lesen
Nun hier die Anweisung für eine Gitarrentabulatur lesen: Eine Tabulatur setzt sich aus Zeilen zusammen. Jeder dieser Zeilen hat eine Schnur auf der Gitarre. Sie sehen, die Strings sind verkehrt herum arrangiert, d.h. die unterste String befindet sich am unteren Ende der Tabulatur (oder kurz: Tabulator) und nicht oben, wie bei einer Gitarre.
Hinweis: B = H Das macht durchaus Sinn, denn wenn man Gitarre spielen will, kann man die Streicher quasi "verkehrt herum" erkennen und so steht alles wieder auf dem Kopf. 2. In den Registerkarten auf den Zeilen werden Nummern angezeigt. Alle Nummern sind für der Ärger auf der Gitarre.
Bei einer " 0 " wird die offene Zeichenkette gespielt. Zuerst die schlichten Zeichenketten A, B, C und C und dann der dritte Griff auf den beiden Bändern. Zusätzlich der Zahlenabstand gibt Aufschluss über über das länge der abgespielten Noten.
Häufig findet man in den Registerkarten auch Infos unter über die Abstimmung der Bänder. Beispiel: D Drop D down a half step Die Stringbezeichnung ist nicht in jedem Register enthalten, aber wenn dies der Fall ist und die Gitarre gestimmt werden muss, zeigt natürlich auch die zugehörige Stimmung auf dem Register an.
Bei wäre ist es die Anzeige für ein Drop-C Tuning. P.M.= Palm Mute Die meisten dieser Informationen befinden sich zwischen den Bundesinformationen in der Mitte der Registerkarte, andere wie t oder . befinden sich auf oder über der Registerkarte, Beispiel: Code: Selbstverständlich können Sie auch in Tabulatur schreiben.
Lesen & Erlernen von Gitarren-Tabs (Tabulaturen)
Vorteile - Sie können gleich lesen, was zu tun ist. Viel zu erlernen. StructureLineTabulators besteht aus 6 Zeilen, die die Saiten der Gitarre repräsentieren sollen, die obere ist die niedrige Zeichenkette. Also: ZahlenEs gibt auch Ziffern in Tabs, die die zu drückenden Bunde repräsentieren.
Eine 0 ist die leere Stelle (d.h. ohne zu greifen), und wenn es z.B. eine Zehn gibt, muss man auf den 10er Bündel der jeweiligen Stelle drücken. Wenn die Noten gestapelt sind, werden sie zur gleichen Zeit gespielt, hier am Beispiel eines E-Dur-Akkords. Besondere Anmerkungen in der TabulaturTeen-Zahlen in Klammern (y) ist eine Nummer in den Tabs, zum Beispiel die zehn in Klammern, dann sollten Sie die Notiz in Klammern wiedergeben.
xWenn es ein x in der Tabulatur gibt, ist es eine Deathnote. Die Greiferhand wird mit einem Zeigefinger auf die jeweilige Schnur gelegt (egal welcher Bund). Das / steht für eine Rutsche, bei der der Hosenbund vor dem / heruntergedrückt, angeschlagen, festgehalten und mit festem seitlichen Andruck auf den Hosenbund nach dem / gerutscht wird.
Ein solches Dia wird genau wie das / abgespielt, nur dass man mit dem oberen mit dem \ beginnt, aber mit dem unteren. h und p steht für hamm on, wodurch der Griff vor das h gedrückt wird, z.B. mit dem Indexfinger, dieser wird geschlagen und dann ein anderer Griff, z.B. der Klingelfinger auf den Griff nach dem h, ohne einzuschlagen.
Dies führt zu einem weicheren Wechsel zwischen den Noten. p steht für Abzug, wodurch der Bündel vor das p gedrückt wird, z.B. vom Zeigefinger. Drücken Sie dabei den Kragen nach dem p, der größer sein sollte als der vor dem p. Jetzt schlagen Sie auf den Klang, der nun vom Rundfinger erfasst wird und ziehen den Rundfinger nach unten, so dass der andere gefasste Klang vom Rundfinger getroffen wird.
b und rb stehen für Bending, bei dem man den Klang vor dem b schlägt und dann die Seiten nach oben oder oben bzw. runter reißt, so dass man am Zielton aus der Tonlage herauskommt. Wie weit Sie sich biegen müssen, erfahren Sie, indem Sie lediglich den Zielton abspielen und dann miteinander verglichen. ein r steht für "rückwärts", d.h. wieder zurück vom gezeichneten Bündel, wodurch der vorgegebene Klang (d.h. Startpunkt) je nach Song getroffen werden kann, oder nicht.
U oder ~V oder~ steht für Vibrato, dabei wird das auf der Gitarre verwendete Vibrato verwendet. Der Klang wird am t mit der Schlagzeughand nach unten gedrück. Ein Flageolett entsteht, wenn man den Griff über den Bund des jeweiligen Hosenbundes legt, aber nicht nach unten drückt.