Ashbory Bass Kaufen
Kaufen Ashbory BassAdler 91U THUNDER REDS®, BASS-Ukulele
Das unverwechselbare Erscheinungsbild der Saite zeichnet die Saite aus, die sich durch einen kräftigen, gleichmäßigen Ton auszeichnet. Die Schnüre von Donner Reds® sehen einzigartig aus und haben einen starken, gleichmäßigen Charakter. Gerade bei tiefen Frequenzen war es bisher notwendig, die Saitenstärke zu erhöhen. Ich habe den Durchmesser der Saite vergrößert, aber auch die innere Dämpfung.
Cela ist dadurch weniger hell, weniger empfindlich und gedämpft: Je dicker die Saite, desto stumpfer der Klang. Die neue, revolutionäre Methode von Aquila - nie zuvor eingeführt - verändert das spezifische Gewicht des Materials und erhöht es allmählich, so dass das Messgerät unverändert bleibt.
Reportage über Ashbory Bass
Diesmal ist es der "Ashbory Bass". Die Ashbory Bass wurde 1985 von Alun Ashworth-Jones und Nickel Thornbory entworfen. Im Jahr 1999 nahm er das außergewöhnliche Prinzip an und konstruierte den Bass für kurze Zeit unter dem Markennamen DeArmond.
Was auch immer darauf steht, es ist IMMER ein Ashbory In der neuen Inszenierung wurden einige Änderungen gegenüber dem ursprünglichen Werk gemacht, wodurch die Einführung der übersetzten Mechanik am auffälligsten und sinnvollsten ist. Aber was ist das Spezielle am Ashbory? Abgesehen von seinem ausgefallenen Äusseren hat dieser Bass eine Skalenlänge von nur 18\", was etwa 46cm ausmacht.
Die Ashbory ist trotz dieser geringen Skala in der Original-Bass-Stimmung EADG abgestimmt. Kala hatte noch nicht einmal an einen Subbass gedacht: Möglich wurde dies, wie bei den U-Bässen, durch Spezialsaiten, beim Ashbory aus Silicon. Das Ashbory hat keinen Fretless und war damals für einen beinahe Kontrabass ähnlichen Sound bekannt, der auch den kleinen Calas (und Consorts) zugeschrieben wird.
Aber auch die Siliconsaiten, die dem Ashbory seinen eigenen Sound gaben, waren sein Verfluch. Das Saitenspiel war unbekannt und sollte nur mit Talkum o.ä. abgetastet werden. Nichtsdestotrotz gab es immer wieder Schwierigkeiten mit den aus dem Rücken gesprungenen Schnüren und vor allem mit den Aufreißschnüren.
Auch ohne Belastung, d.h. im Gehäuse gelegen, brachen diese Schnüre sehr zügig. Ashbory war auch bekannt, dass die Bündellinien nicht 100%richtig waren. Du musstest ein gutes Ohr haben, um Ashbory clean zu sein. Wieso überhaupt ein Ashbory Bass? Da die Wahrscheinlichkeit, einen Ashbory zu erhalten, verhältnismäßig gering ist, selbst bei uns nicht oft geboten wird, hatte ich wenig Aussicht, als ich im Diskussionsforum und andernorts hatte.
Wir kamen rasch zu einer Einigung und kurze Zeit später hatte ich das Ashbory in der Tasche. Die Bässe waren in einem sehr gutem Erhaltungszustand, nur ein kleiner Lackfehler auf der Kopfplatte. Bei einem gebrauchten Gerät ist die Inschrift "Ashbory" auf der Vorderseite und "Fender" auf der Rückseite der Kopfplatte zu erkennen.
Sonst war der Ashbory nahezu im Originalzustand, nur dass ein Gurtbolzen bewegt wurde, was durchaus einleuchtend ist. Die Montage des Thundergutes ist nahezu unproblematisch. Die Schnur hat sehr viel Platz, also ca. 3-4cm mehr Zeit. Der Donnerkeil ist nicht für U-Bässe bestimmt, sondern für die Ashbory!
Wegen der dichten Schnüre kommt man nicht so nah an die Bünde heran wie an die Ukulelen. Nach dieser Erkenntnis war der Bass tatsächlich sehr leicht zu erlernen. Entgegen dem häufig auftretenden Dilemma, dass die E- und A-Saiten zu ruhig durchkommen, sind die E- und A-Saiten bei diesem Bass sehr dominierend.
Aber es kann auch sein, dass ich die beiden tieferen Streicher wegen meiner Handposition nicht mit der gleichen Kraft wie die höheren spiele.