Les Paul Custom Gebraucht

Die Paul Custom Gebraucht

Gibson SG aus dem Custom Shop in der seltenen Farbe Classic White. Hergestellt in den USA, vielleicht sogar aus dem Custom Shop? Geben Les Paul Custom - music & equipment zu verkaufen

Ich veräußere meine CST3 (Made in USA) in einwandfreiem Zustande. Gabson Les Paul Slash Anakonda Guns n roses custom shop Die perfekte Slash Gitarre! - Die Gibson Les Paul Slash Anaconda Plain Top No 238 (nur 250 .... Die Paul Classic Custom Schöne Les Paul Classic Custom!

N° CS98341 Sehr guter gebrauchter und sehr guter gebrauchter gebrauchsfertiger, rückseitig "leicht vergilbter" Artikel in.... Zakk Wylde Limited Ausgabe einer Gitarre von Les Paul Custom #ZWVTO 131, eine echte Monstergitarre mit.... Guten Tag, ich habe meine Martin D-40 Custom Westerngitarre zum Verkauf angeboten, da ich sie aus beruflichen Gründen nicht mehr spiele (neuer Preis....

Geben Les Paul: Models, Gebrauchtwagen & Seriennummer

Wir haben uns in diesem Beitrag ganz und gar der Sache gewidmet: Geben Sie es zu! Auf dieser Seite erfahren Sie alles über die Entstehungsgeschichte von Les Paul, die unterschiedlichen Baureihen, den Gebrauchswert von Gitarren von Gabson und alles über die Seriennummern von Gabson. Vor über 60 Jahren gipfelte Les Pauls musikalischer Werdegang. Fast gleichzeitig setzte der Triumphzug eines Gitarrenmodells ein, das Gabson mit dem Buchstaben "Les Paul Model" auf der Gitarre lanciert hatte.

Bereits in den 1940er Jahren hatte der Bassist Les Paul mit seinen Musikinstrumenten experimentiert. Da er sich mehr perfekte Instrumente wünschte, konstruierte er riesige mittlere Segmente in Jazzgitarren oder massiven Aluminiumkörpern - immer mit dem Bestreben, den Sound und das Klangbild zu optimieren und zugleich die Rückkopplungsanfälligkeit zu mindern.

Geben Sie mir Gibson Les Paul? Aber Gibson war misstrauisch! Bei Gibson waren die Verantwortlichen, mit denen Les Paul mehrmals über das Thema gesprochen hatte, alles andere als enthusiastisch. Eine Gitarre mit festem Körper passte nicht in das Bild des Weltmarktführers, der - nach eigener Auffassung - seit Anfang des Jahrtausends die besten Geräte der Erde gebaut hatte.

Jetzt konnte Gibson das Subjekt nicht mehr ausblenden. Es wurde in mehr oder weniger intensiver Kooperation mit Les Paul ein Festkörpermodell erarbeitet, dem er standhalten sollte. Es scheint alles sehr rasch gegangen zu sein, und die Bedeutung, die Les Paul in diesem Prozeß spielte, wird seit mehr als 50 Jahren strittig erörtert.

Das besondere Stegstück der Gabson Les Paul war die Idee von Les Paul. Ich sagte, alles musste sehr rasch gehen, also folgte ein Chef von Gabson, McCarty, Les Paul an einen Ort, um ihm den Prototypen zu präsentieren und den Auftrag mit ihm zu verhandeln. Es kann bezweifelt werden, ob dieser Protoyp genau den späten Serien-Modellen der Les Paul von Gabson entspricht.

Wie auch immer, Les Paul stimmte zu, seinen Name für die neue Guitarre zur Verfuegung zu haben. Am Anfang war er noch nicht wirklich tapfer, denn eigentlich sollte nur "Les Paul Model" auf dem Spindelstock auftauchen. Nachdem die Guitarre endlich in der Hälfte des Jahres 1952 veröffentlicht wurde, stellte sich Gabson auf den Kopf.

Die Gitarre war einfach aber edel im Aufbau, tatsächlich sah die Gitarre aus wie eine schrumpfende Jazzgitarre ohne V-Löcher. Aus technischer Sicht gab es bei Gabson Les Paul nicht viel Neues: Die Les Paul erhielt zwei Pickups, Typ P 90, weil es zu dieser Zeit bei Gabson nichts anderes gab.

Vier Bedienelemente, ein Umschalter - das ist alles, was eine Erwachsenengitarre ausmacht. Auch wenn es vermutlich Les Pauls Idee war, Brücke und Tailpiece so zu gestalten, konnte er diesem Entwurf nicht zustimmen. Gibson-Chef Ted McCarty und Les Paul geben sich seit Jahrzehnten Vorwürfe.

Wie auch immer, gab es einen einfachen, aber schweren Konstruktionsfehler: Der Halswinkel war zu klein, zu eben. Natürlich hat Les Paul das nach ihm genannte Model gespielt, aber er, der ehemalige Handwerker, hat seine Gitarre immer wieder neu gebaut. Nun war das Model Les Paul von Gabson fast vollkommen, aber einige Einzelheiten wurden in den Folgejahren geändert.

Das Modell Les Paul Standart von Gabson basiert im Grunde auf dem legendären Modell von 1958. Inzwischen ist der Körper des Standards gekammert, d.h. mit Aussparungen im Körper, die gewichtssparend sind und laut Gifson auch den Klang erhöhen sollen. Rezensionen zum Les Paul Standart von Gabson finden Sie hier: Das Modell Les Paul Custom ist konstruktiv dem Standardmodell sehr ähnlich, sieht aber etwas aufwändiger und vornehmer aus.

Die Allround-Bindung ist in mehreren Lagen gefertigt und beinhaltet bei diesem Model auch die Rückseite des Körpers. Die Grundausrüstung der Les Paul Custom besteht ebenfalls aus vergoldeter Eisenware, das Griffbrettmaterial ist überwiegend aus Ebony. Der Custom war das unbestrittene Topmodell im Les Paul Line-Up und daher oft auch mit weiteren Details wie einem dritten Tonabnehmer oder einem Vibrato lieferbar.

Im Gegensatz zum Standardmodell gibt es auch Les Paul Custom Modelle mit Ahornhals und Vollmahagonikorpus (ohne Ahorndecke). Eine Übersicht über die Gabson Les Paul Custom finden Sie hier: Das 1983 eingeführte Studio Les Paul von Gabson ist visuell einfach und einfach als das Standardmodell. Eine Rezension des Studios gibt es hier:

Das Modell Les Paul Traditional ist in den meisten Konstruktions- und Ausstattungsdetails dem Standardmodell ähnlich, hat aber einen weniger gewölbten und 5 Millimeter dickeren Körper (im Gegensatz zum heutigen Standard/Studio). Das verwendete Korpusholz hat eine geringere Holzdichte, wodurch die Resonanz und das Gewicht der Instrumente erhöht wird. Außerdem bietet der gibson Les Paul Traditional die klassischen und weniger aggressive 57 Classic Pickups im Gegensatz zum Berstbucker Pro.

Eine Übersicht über die Traditionelle Les Paul gibt es hier: Im Laufe der Jahre wurden immer wieder konstruktive Details verändert und mit der Robo Mechanik und den Wild 2015 Modellen sollte bis zuletzt deutlich geworden sein, dass es sich bei dem Unternehmen um ein sehr experimentelles Unternehmen handelt, bei dem die Einzelmodelle nicht lange im Programm sind.

Ist die Gibson -Gitarre und vor allem der Gibson-Klassiker Les Paul tatsächlich eine "große Investition"? Die USA sind nach wie vor der grösste Absatzmarkt für ältere, benutzte, so genante Vintage-Instrumente. Der Trader möchte seinen Abnehmern vorschlagen, dass sie mit älteren Instrumenten investieren können und gute Erträge wie mit Wertschriften erzielen.

Im Gegensatz zu vielen Beständen sind die Kurse einiger Gibson-Modelle derzeit auf dem höchsten Niveau. Les Paul Standards aus den Jahren 1958 bis 1960 sind seit einigen Jahren ein Hit - mit entsprechendem Kursangebot. Ein Originalstandard in Sunburst, wenn möglich eine 59, gut erhaltene und vielleicht gar mit auffälligem Deckenkorn, kosten ab $ 150.000, je nach Beschaffenheit, "Flame"-Charakter, Geschichte und einigen anderen Umständen - und manchmal merklich mehr.

Ähnliche Dinge hat mir ein Freund erzählt, der mir vor Jahren einmal gesagt hat, dass er die selbe Guitarre, eine Les Paul Standard von 1958, zum dritten Mal verkaufte (dank zweier Rücktauschaktionen) - und zwar zum doppelten Preis: 15.000 Mark, 30.000 Mark und dann etwas weniger als 30.000 Euro.

Heute - etwa 10 Jahre später - sollte diese Guitarre etwa das Zweifache ihres Wertes in DM ausmachen. für eine wirkliche 58, 59 oder 60 Les Paul kann sich noch mit den ohne Gegensätze sehr gut neu aufgelegten Gitarren begnügen, die um einiges billiger sind und einige der wenigen Models, die mit der Zeit nicht dramatisch an Wertigkeit einbüßen, haben.

Mit diesen besonderen Les Paul Modellen, aber auch mit ES-335 Gitarren aus der selben Zeit und einigen wirklich älteren Jazzgitarren, liegen die Verkaufspreise für ältere Modelle weit über denen der neuen Repliken aus dem Custom Shop. Aber auch die älteren SG', Feuervögel und auch Les Pauls aus den "unheiligen" Jahren sind nicht unbedingt kostspieliger als neue Custom Shop Neuauflagen.

Beispiel: Ein originales 52er oder 53er Les Paul Goldtop in den USA kosten zurzeit etwa 5.000 Euro, ein neues ist für fast den selben Betrag (4.990 Euro) zu haben.

Vor zehn Jahren waren Gibson Akustik-Flachdecken aus den 1930er, 1940er oder 1950er Jahren noch zu vernünftigen Preisen erhältlich. Danach folgte ein Band über die herausragende Klangqualität dieser Gitarre. Arch-Tops von Gibson dagegen stagnieren. Das nützt nichts, es ist wie an der Börse: Es gibt keine klaren Hinweise.

Acoustic Gibsons zeigen die gefragtesten Exemplare aus den Jahren 1922 bis etwa 1960 Bei den Elektromodellen klassifizieren die Fachleute die goldene Zeit zwischen 1952 und 1965, mit einem klaren Fokus auf die Zeit zwischen 1958 und 1960 Die teuersten Exemplare werden für diese Epochen gefordert, und man sollte jetzt sogar davon absehen, sie zu kaufen, wenn man nicht wirklich zu viel hat.

Sowohl Elektro- als auch Akustikgitarren aus den 80ern haben derzeit einen vergleichsweise niedrigen Gegenwert. Was ist mit den Limited Editions und Sonderanfertigungen, die der Gibson Custom Shop seit einigen Jahren in zunehmendem Maße produziert? Inwieweit der Kaufpreis beim Wiederverkauf erzielt werden kann oder ob Maßanfertigungen im Lauf der Zeit überhaupt an Bedeutung gewinnen, ist derzeit noch nicht erwiesen.

Es ist zu vermuten, dass die Custom-Shop-Modelle exakt das wiederholen, was in der regulären Serienproduktion dieses Anbieters geschah: Wahrscheinlich werden die Les Paul Reissues der Serie 58er ihre Werte beibehalten oder vielleicht sogar erhöhen als die Nachbauten einer SG Norm oder einer Feuervogelinvasion.

Wenn man sich die aktuellen Bedingungen auf dem neuen und dem gebrauchten Markt anschaut, kann dieser Trend auftauchen. Ein gebrauchter "normaler" Gabson Les Paul Standard wird für ca. 2000 Euro notiert - das ist etwa die halbe Miete. Wenn also ein neuer Gittarist vor 20 Jahren eine neue Gitarre von Les Paul kaufte, die damals etwa 2.500 Mark kostete, machte er eigentlich keinen nennenswerten Schaden, wenn er sie heute auf dem Second-Hand-Markt ausgibt.

Nichtsdestotrotz: Wer heute eine neue Gitarre von Gabson erwirbt und für den es darauf ankommt, ihren Preis über die Jahre zu halten, muss sich auf namhafte Typen wie Les Paul und ES-335 spezialisiert haben - und hofft zugleich, dass die neuen Gibson-Preise weiter anwachsen werden. Das, was früher kein Hindernis war, einen alten US-Trip von Gabson mitzunehmen, geht nicht mehr.

Wer also einen Oldtimer mit Aura suchen sollte, sollte die namhaften Fachhändler in Deutschland besuchen, Inserate lesen oder sogar die berühmten Internetauktionen in Betracht ziehen. Natürlich gibt es auch hier die Möglichkeit, die Auktionen zu besuchen. Wenn man das Alter einer Gitarre von Les Paul und anderen Gitarren von Gibson bestimmt, liefern diverse Features und spezielle Features nahezu bestimmte Ausstattungsmerkmale. Allerdings sollten alle (!) besonderen Eigenschaften, Konstruktionsdetails und Anmerkungen bei der Bestimmung des Alters beachtet werden, da Teile und Bestandteile von Gibson-Instrumenten bekanntlich nicht immer in einer einheitlichen chronologischen Abfolge eingebaut wurden.

Dies ist jedoch nicht als Näherungswert für eine genaue Altersermittlung zu verstehen, insbesondere bei diesem Modell. Gibson hat wie andere Großserienhersteller immer bemüht, die Seriennummer in chronologischer Folge zu sortieren - aus welchen Grund auch immer, das klappt nicht.

Allerdings war es völlig anders als bei den Solidbody-Instrumenten (Les Paul etc.) von 1952. Im Laufe der Jahre verwendete Gibson unterschiedliche Nummerierungssysteme und Buchstaben-Codes. Wenn Sie eine gibson guitar besitzen, deren Seriennummer in keines der hier gezeigten Schemata paßt, können Sie sowohl Gibson USA als auch Guitarre & Bass vertrauen.

bis 0 = 1960, 1 = 1961 Wenn man sich wundert, wohin die Seriennummer der Les Pauls von 1952 gegangen ist, sollte man sagen: Bis auf wenige Ausnahmefälle hatten diese Instrumente noch keine Seriennummer! Für Gibson-Gitarren aus diesen Jahren sind weitere Einzelheiten zur Jahrgangsbestimmung zu konsultieren.

Bei den " Hohlgitarren " wurde das oval-orange Etikett 1970 durch ein weiß-oranges und rechteckiges Etikett in der Akustik und ein schwarz-lila-weißes Etikett in den Elektrohohlkörpern abgelöst. Gibson hat in der Übergangsphase zum neuen Verfahren (ab 1977) 8-stellige Zahlen aus dem Jahr 1975 vergeben. Mit dem Beginn der Herstellung von Akustikgitarren in Bozeman im Jahr 1989 wurde das Nummerierungssystem umgestellt.

Die ersten beiden Zahlen zeigen das Jahr 1994, das anlässlich des 100-jährigen Bestehens von Gibson entstand. Der Custom Shop basiert nie auf dem Prinzip der anderen Gibson Produktionsstätten. Zu Beginn wurden die Geräte nur durchnummeriert und liefern daher keine konkrete Aussage über Herstelljahr oder Vorbild.

Der Buchstabe bedeutet: "m" steht für das Model, "y" für das Jahr und "n" für die Produktionsnummer Die folgenden "m"-Nummern (Modell) wurden für die verschiedenen Models vergeben: Bei der Historic Series ist das "A" (oder manchmal auch ein "B") mit Bindestrich vorgeschrieben, "m" gibt das Model an, "nnn" die Produktionsnummer.

Seit 1993 haben die anderen Custom Shop-Instrumente eine Seriennummer auf der Hinterseite des Spindelstockes, die aus einem "y-9nnn"-Muster besteht. "y "y" (mit Bindestrich!) steht für die Endziffer des Baujahres, was bedeutet, dass es sich um ein Custom-Shop-Instrument und " nnn" für die Produktionsnummer mit teilweise vier Ziffern ("nnnn") handeln kann.

Man kann sich bis zum Jahr 2003 überlegen, was man eine 1993 hergestellte von einer 2003 gebauten auszeichnet. Kundenspezifische Instrumente werden oft erworben. Das Schlimme daran ist, dass solche Fakten bei Kopierern und Fälschern dazu führen, dass sie ihre eigenen Instrumente mit den richtigen Schwungfedern dekorieren und sie bei Custom-Shop-Kursen einbauen. Seit dem Jahr 2000 trägt das echte Custom-Shop-Instrument einen eingepflanzten Chips an einer von aussen nicht zugänglichen Position im Nackenfuß.

Wenn eine vermeintliche Custom-Shop-Gitarre diesen Chips vermisst, kann man davon ausgehen, dass sie eine Fake in der Hand hat. Das ist die negative Neuigkeit (für uns): Nur der Custom Shop in den USA kann dies prüfen, da sich hier derzeit der einzigste Leser findet, der den Baustein auslesen kann. Weitere bestimmte Angaben zu den Fertigungszeiten liefern einige Konstruktions- und Konstruktionsmerkmale, die es leichter machen, das Alter eines Gibsons zu bestimmen, da sie das Erscheinungsbild der Gibsonschen Instrumente immer innerhalb eines gewissen Zeitrahmens geprägt haben.

Ab 1905 hat Gibson auch seinen eigenen Name auf die Kopfplatte seiner Musikinstrumente geschrieben. Die Gibson Les Pauls von 1952 haben den i-Punkt sehr nahe am Gate positioniert. Auf einigen wenigen Instrumenten der 1950er Jahre, zwischen 1970 und 1975 und von 1977 bis heute, wurde/wird " In USA hergestellt " auf der Rückseite des Spindelstockes geprägt oder graviert.

Die Tonabnehmerkappen der Humbucker Metallgehäuse oder der P-90 Tonabnehmerschalen von 1970 bis 1972 zierten ebenfalls ein Logo von Gabson Wir kommen zu weiteren Konstruktions- und Konstruktionsmerkmalen, die es einfacher machen, das Alter einer Gibson-Gitarre zu bestimmen. Der etwas grössere, glockige Reflektorknopf (siehe oben) ist seitenverkehrt, die Ziffern sind seitenverkehrt, er ist farblos und aus Plastik mit Metallplatten mit den Aufschriften "Volume" und "Tone".

Das kann eine weitere Hilfestellung bei der Bestimmung des Alters sein. Aber Achtung: Oft werden sie auf der Bühne gewechselt, so dass sie am Ende nur einen gewagten Anhaltspunkt für das genaue Entstehungsdatum einer Konzertgitarre haben.

Mehr zum Thema