Klavierstücke
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Unter dem Namen Klavierstuck verfasste der dt. Dozent Karlheinz Stockenhausen 19 Kompositionen, von denen die fünf letztgenannten jedoch für den Synthiespieler und nicht für das Klaviere geschrieben wurden, was Stockenhausen als eine Fortsetzung des Klaviers betrachtete. 1 ] Stockenhausen war einer der kompromißlosesten Repräsentanten der Neuen Medien der zweiten Jahrhunderthälfte und wohl der berühmteste in Deutschland.
Vor allem mit der elektronischen Elektronik, deren Weiterentwicklung er in den 50er und 60er Jahren vorantrieb, ist er verbunden. Die 14 für das Piano komponierten Klavierstücke bilden in seinem Gesamtwerk mit 101 Werken ein wesentliches Kontragewicht dazu: Die Klavierstücke nannte er selbst "meine Zeichnungen". 2] Stockhausens Klavierstücke verursachten bei ihrer Premiere oft skandalöse Ausmaße, vor allem die in den 50er Jahren komponierten Klavierstücke I bis II, sind aber inzwischen zu Standardwerken der zeitgenössischen Klavierwelt geworden.
Die Uraufführung des letzten Werkes der Serie, Piano Piece XIX, ist jedoch noch nicht erfolgt. Von vier Kurzstücken, die zwischen Januar und Juli 1952 entstanden sind, entwickelte er später einen großen Gesamtzyklus von 21 Klavierstöcken, die sich aus 4 + 6 + 1 + 5 + 5 + 3 + 2 Stück zusammensetzten.
5} In den Jahren 1954 bis 1955 verfasste er 1956 die zweite Sechsergruppe und das einzelne Klavierwerk II. Das Klavierwerk VI wurde jedoch später mehrmals überarbeitet; die Klavierstücke IX und X wurden erst 1961 vollendet. 1979 nahm er im Zuge seines Opernprojekts Light die Komponierung von Klavierwerken wieder auf und vervollständigte acht weitere, gab aber offenbar den Entwurf eines 21-teiligen Zyklusses auf.
Das Werk, das mit dem Klavierwerk XV beginnt, wurde für den Synthiespieler oder vergleichbare Elektronikinstrumente geschrieben. Der Umfang der Klavierstücke ist sehr unterschiedlich, von weniger als einer halben Minuten für Piano Piece III bis zu etwa einer halben Unterrichtsstunde für Piano Pieces VI, X, XIII und XIX. Die Klavierstückliste gliedert sich in zwei verschiedene Arbeitsgruppen:
Bis 1961 geschriebene Klavierstücke I bis II, die den Beginn des vorgenannten unvollendete Hauptzyklus von 21 Stück darstellen, und die von 1979 bis 2003 geschriebenen Klavierstücke XII bis XIX, die getrennt voneinander darstellbare Bestandteile des Opernzyklus Hell sind. Mit den Klavierstücken I bis IV, zusammengefasst als 2. Stück, entstand 1952 vor Stockhausens ersten Experimenten mit der elektronischen Medien.
Noch bevor Stockhausen den konsequenten Weg zur Elektronik gehen konnte, war die Klavierkomposition ein Weg aus dem Weg als ein klanglich als neutral geltendes Werkzeug. Die Klavierstücke sind in diesem Sinn seine "Zeichnungen", im Gegensatz zu den elektronisch oder orchestral angelegten "Bildern". 7] Zugleich erwartete Stockhausen (nach einigen Analysen) jedoch Annäherungen an die Klangsynthese durch das Stapeln einzelner Noten[9] mit eigener Länge und Volumen, vor allem bei Piano Piece II und Piano Piece III[8].
Das unter der allgemeinen Werksnummer 4 veröffentlichte Klavierwerk V bis X entstand direkt nach oder während der Arbeiten an den beiden Elektronikstudien I und ZI. Für Stockhausen ist dieser Arbeitsschritt eine Antwort auf die Erfahrung mit elektronischer Musik: "Stockhausen verwendet ganz bewußt die Bedingungen eines Menschen als Deuter. Zugleich und in diesem Zusammenhang werden auch die Bedingungen des Instrumentenflügels thematisiert, z. B. durch den kompositorischen Einsatz von Resonanzsaiten in Piano Piece VII. Piano Piece VII geht hier einen weiteren Weg und baut auf die unbeabsichtigte Einfühlung der Interpretin bei der Auswahl der Gestaltung der Bauelemente auf.
In der Spielanleitung für Klavierstueck II notiert Stockhausen: "In Stockhausens Komposition dieser Jahre wurden immer wieder zwei charakteristische gegensätzliche Motive gefunden: Stockhausen komponiert seit den 1970er Jahren überwiegend im Sinn der von ihm entwickelte Formelzusammensetzung. 16 ] Dies trifft auch auf die Klavierstücke XIII bis XIX zu, die alle aus dem Operationszyklus Hell entstammen oder aus Teilstücken davon erwachsen.
Im Lichtzyklus kommt das ganze Materie aus drei Melodiesträngen, die Stockhausens Formel bezeichnet werden und die sich mit einem der drei urtümlichen Lichtprotagonisten identifizieren: Sie werden zu einem kontrapunktischen Gespinst übereinander gelegt, das Stockhausen die Überformel bezeichnet. 19 Durch die spezifische Gestaltung der Abschnitte, auf die sie sich berufen, ergeben sich daher Aufbau und Beschaffenheit der aus den Lichtopern abgeleiteten Klavierstücke.
1955 schrieb Stockhausen selbst ein Hörbuch, das in der Nachtsendung des NDR ausgestrahlt wurde. 26 ] Darin stellt er das Werk als typisches Werk für die Gruppenbildung und die damalige neue Serienmusik im Allgemeinen dar. Als konkretes Beispiel für punktuelle Vertonung nannte der Autor das Klavierstueck IV. Mit der zweiten Klavierstückgruppe wurde Ende 1953 oder Ende Jänner 1954 begonnen,[60][61] als sich Stockhausen mit den Arbeiten seiner zweiten Elektronikstudie beschäftigte.
62 ] In seinem Aufsatz " Entdeckungen und Entdeckungen - Ein Beitrag zur Form-Genese " von 1963 thematisiert Stockhausen den zufälligen Aspekt als ein formell wirkungsvolles, von der Auslegung unabhängiges Merkmal, insbesondere in den Klavierstöcken V-X,[63], in denen er mit seinen Wörtern versuchte: " Die gemeinsamen Arbeiten sind werkzahlpflichtig; die Stückzahlen sind jedoch (im Gegensatz zu Nr. 2: Klavierstücke I-IV) in Einzelpartituren aufgetaucht.
Der mit Stockhausen auf extrem empfindlichem Boden stehende Bernd Alois Zimmermann[91] nutzte den ersten Ton aus dem Klavierstück IX im Schlusssatz seines Orchesterwerks Musique pour le soupers du Roi Ubu (1962-67) mit dem Titel Marche de décervellage (Marche de décervellage), das von Stockhausen 280 Mal und von Zimmermann 631 Mal angeprangert wird, als Kulisse für zitierte Werke aus Berlioz' Sinfoniephantastik und Wagner' s Walküren.
Das Klavierwerk IX wurde von Aloys Kontarsky am 22. April 1962 beim WDR Köln in der Serie Music der Zeit zur Uraufführung gebracht. Vgl. dazu den Hauptbeitrag Klavierstueck X (Stockhausen). Das Klavierwerk II ist bekannt für seine geöffnete Gestalt und seine Aleatorik (Stockhausen sprach von mehrdeutiger Gestalt[100]). Der bewegliche Aufbau und die grafische Gestaltung des Werks erinnert an Morton Feldmans Pause 6 (1953) für ein oder zwei Flügel, in der 15 Stücke auf einem einzigen Blatt aufgeteilt sind.
103 ] David Tudor erzählt von einem Aufenthalt in Köln 1955, als er eine Fassung von Feldmans Werk anfertigte und Stockhausen ihn fragte: "Die ersten drei dieser Werke stammen aus Kulissen, in denen das Piano die Opern beherrscht. Stockhausen (übersetzt aus einem englischsprachigen Interview) sagte zwei Monaten vor der Komposition dieses Eröffnungsteils des Montags aus Licht: "Nur zwanzig Takten lang und nur 6 minütig in der Performance, ist das Klavierstäbchen XIV viel kleiner als seine direkten Vorläufer, da es im Grunde aus einer einzelnen, simplen Repräsentation der leichten Superformel besteht. der Superformel.
136 ] Im Gegensatz zur dreistimmigen Gliederung von Piano Piece XII und der fünffach gegliederten Gliederung von Piano Piece XIII fügt sich dieses Teilstück in die sieben Teile der Superkombination ein, die es so genau verfolgt. Ausgehend von dem Klavierwerk XV (Synthi-Fou 1991, aus Arbeit Nr. 6161 Dienstags-Abschied), das den letzten Teil des Dienstags von Light bildet, hat Stockhausen begonnen, das herkömmliche Piano durch den Synthetisierer zu verdrängen, den er auch, etwas irreführend, "elektronisches Klavier" genannt hat.
Er begründete dies mit der geschichtlichen Weiterentwicklung der Klaviermusik: Um die beiden Musikinstrumente zu differenzieren, bezeichnete er das klassische Musikinstrument als "Streichklavier". Das Klavierwerk XVI (Werk Nr. 63½, 1995) kann mit Piano oder Synthiespieler oder beides zusammen von einem Musiker gespielt werden und wird mit der gespielten Soundszene 12 von Friday aus Light Das Klavierwerk XVI (Werk Nr. 6363½, 1995) kann mit Piano oder Synthiespieler oder beides zusammen von einem Musiker gespielt werden und wird mit der gespielten Soundszene 12 von Friday aus Light inszeniert.
Stockhausen schreibt im Voraus, dass sein Vorschlag, einzeln mit den Klavierspielern zu üben, abgelehnt wurde. Als Klavierstueck XVII (aus Arbeit Nr. 64, 1994/99) verwendet Kommet auch elekronische Werke vom Freitags. Laut Vorbemerkung der Handschrift sollte sie auf einem "elektronischen Klavier" abgespielt werden, dies ist jedoch ein frei gewähltes Keyboardinstrument mit elektronischem Klangspeicher, z.B. ein Synthetisierer mit Sampler, Speicher, Soundmodul, etc.
Eine weitere Fassung dieses Werkes hat Stockhausen unter dem Titel Komet für einen Solo-Drummer mit gleicher Bandbetreuung verfasst. Die Klavierarbeit Nr. 73 ( "Wednesday Formula") mit dem Unter-Titel " Wednesday Formula " wurde wie die vorherige Arbeit für ein "elektronisches Klavier" (in diesem Falle ausdrücklich als "Synthesizer" definiert) verfasst, enthält aber keinen Bandtransport.
Antonio Pérez Abellán gab am 7. April 2005 in der Kürtener Südtalhalle die Weltpremiere des Klavierstücks XVIII - im Rahmen der Stockhausen-Kurse für Neue Medien, in denen auch die Percussion-Version zur Premiere kam. Außer den Werken dieser Serie sind auch folgende Werke mit Piano bemerkenswert: die Serie der Solostücke Naturliche Deutschland 1-24 (2005, ca. 140 min) aus seinem letzen Werkgruppe Klang; Mantra für zwei Klavierspieler, die auch Ring-Modulator und Perkussionsinstrumente verwenden (1971, ca. 140 min).
Pausen (1968) für vierhändiges Piano aus dem Kreislauf Für kamende times; Schlagtrio für Piano und 2×3 Pauke (1953/74, ca. 15 min); Refrain für Piano, Celesta und Perkussion (1959, ca. 10 min); für Tape, Piano und Perkussion (1959-60, ca. 35 min) und die Version des Tierkreises für Klaviersolo (1975/83, ca. 28 min).
Henck, Herbert (Klavier). Werk, 60135/36 (2LPs), auch als Werk 60135/36 -50 (2CD)[Klavierstücke I-XI]. Einziges Klavierstueck I zur Zeitmusik, WER 60200-50 (CD); Einziges Klavierstueck II auf dem Klavierstueck Artissimo, Klaviermusik unseres Jahrhunderts, WER 6221-2 (CD). Kontarsky (Klavier). Stockhausen: Klavierstücke I-XI. Das ist Klára Körmendi (Klavier). Klavierstueck IX (aufgenommen 1984) + Kompositionen von Zsolt Durkó, Attila Bozay, John Cage, Iris Xenakis].
Stockhausen, Simon (Synthesizer). Synthi-Fou, oder Klavierstueck XV für einen Synthesizer-Spieler und Elektronikmode. Vollständige Stockhausen-Ausgabe für den Bereich Corporate Design für den Bereich Pharma. Synthi-Fou, dienstags Verabschiedung und Timbres von außerhalb - Synthi-Fou - Verabschiedung, mit mündlichen Einleitungen von Simon Stockhausen. Band 5, Bd. 3 und 3 sowie 5. und 5. 11. 110015FA (LP). Klavierstueck Nummer II ("erste Version"), Klavierstueck Nummer XIV (Geburtstagsformel), Klavierstueck Nummer XII (Examen als Klaviersolo).
Die gleichen Einspielungen auf 3 CDs: Christoph von Blumröder: Die Grundlage der musikalischen Arbeit von Karlheinz Stockhausen. Supplement 32. Steiner, Stuttgart 1993. Konrad Boehmer: Zur Theory of Open Forms in New Music. Nr. 236, 1967, S. 28-35. Hermann Danuser: Die Kunst des zwanzigsten Jahrgangs. Erste Realitätsskizzen: Stockhausener Bruchstücke (Klavierstück VI).
Darin: Orm FINNENDALLE (Hrsg.): Die Ansätze der Serienmusik. Hans Heinrich Eggebrecht: Musikalische Fachbegriffe im zwanzigsten Jahrtausend. Frankreich Steiner, Stuttgart 1995, ISBN 3-515-06659-4. Hans Emons: Komplizenschaften: zur Relation between Music and Art in American Modernism. Kategorien: Bildende Künste, Musikerziehung und Theaterschule. Jahrgang 2006, ISBN 3-86596-106-1 Rudolf Frisius: Klavierstücke XII-XIV. In: Musica Mundi.
Kochen Schwann, 1988 (Begleittext zur Schallplatte "Karlheinz Stockhausen, Klavierstücke", Band Nr. 4 Bernhard Wambach (Klavier)). Einleitung des Gesamtwerks Karlheinz Stockhausen I; Gesprächstermin mit Karlheinz Stockhausen. Karlheinz Stockhausen II: Die Fabriken 1950-1977; Conversation with Karlheinz Stockhausen, "Es geht aufwärts" (The Works 1950-1977). Shott Music International, Mainz, London, Berlin, Madrid, New York, Paris, Prag, Tokio, Toronto 2008, ISBN 978-3-7957-0249-6 Jonathan Harvey: The Music of Stockhausen: An Introduction. aus.
Universität von Kalifornien Presse, Berkeley und Los Angeles 1975, ISBN 0-520-02311-0 Claude Hellfer: La Klavierstück XI de Karlheinz Stockhausen. Jahrgang 30, I. (Februar), 1993, S. 52-55 Herbert Henck: Karlheinz Stockhausens Klavierstück IX: An analytical view. Darin: Günter Schnitzler (Hrsg.): Music and Number. Fachübergreifende Arbeiten im Grenzgebiet zwischen Musiktheorie und Moderne; Orpheus-Serie zu grundlegenden Fragen der Musiktheorie.
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M. Dieter Schnebel (Ed.): Text zur Zeit 2. Essays 1952-1962 on musical practice. Dieter Schnebel (Hrsg.): Text zur Zeit 3 Einführung und Projekt, Kurs, Sendung, Sichtweise, Nebenbemerkungen. Christoph von Blumröder (Hrsg.):'Texte zur Zeit 6: 1977-84: Interpretation: DuMont Schauberg, Köln 1971, ISBN 3-7701-0493-5.
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Hochsprung zu: ab Blumröder: Die Grundlage der musikalischen Arbeit von Karlheinz Stockhausen. Hochsprung ? Stockhausen: Klavierstücke. Text zur musikalischen Auseinandersetzung 3. S. 19 letztes Absatzes. ? Höchstspringen nach: ab Stockhausen: Zur Lage des Handwerkes. Musikalische Texten 1. S. 17-23. Hochsprung Frisius: Karlheinz Stockhausen I. S. 123. Hochsprung Blumröder: Die Stiftung für die musikalische Arbeit von Karlheinz Stockhausen.
Stockhausen: Text zur Technik 2. S. 23 ff. Höchstspringen Stockhausen: Texts to the music 2. p. 43. Höchstspringen ? Danuser: The music of the 20th century. Springen Sie auf Blumröder: Die Grundlage der musikalischen Arbeit von Karlheinz Stockhausen. St. 138-139. Hohe Quellen Blumröder: Die Grundlage der musikalischen Arbeit von Karlheinz Stockhausen.
S. 17. Springen Sie hoch zu: von Chatham. Springen Sie auf ? Originaltext: Die Technik der Melodie, des Rhythmus und der Struktur ist zwar komplex (extrem komplex), aber auch sehr effektiv und schön. Ich bin nicht überrascht, als ich lese, dass Stockhausen in seinen späten Teenagern und frühen Zwanzigern in einer Bar Klavier spielte, diese irdische Verbindung zur Musik tritt sicherlich in seinem schriftlichen Werk auf.
Hochsprung ? Frisius: Karlheinz Stockhausen I. S. 155f. Hochsprung Die super Formel des Lichts. Hochsprung ? Kohl: In die Mittellandschaft. ? Kohl: Ins Mittelland. Hochsprung Makonie: Andere Planeten, S. 118. Hochsprung Dekogruppe: S. 115. Hochsprung Stockhausen Nr. 2: Klavierstücke I-IV (1952/53) in Texten zur Volksmusik 2. S. 19. Hochsprung Frisius: Karlheinz Stockhausen I. S. 129. Hochsprung Blumröder: Die Stiftung der Volksmusik von Karlheinz Stockhausen.
123. Höhespringen Stockhausen: Schriften zur Zeit 1. p. 74. p. 74. p. 74. Hochspringen h ttp: See discography Mercenier, Markelle; the texts is printed in Stockhausen: Schriften zur Zeit I, page 63-74 as group composition: pianostück I (Anleitung zum Hören). Höchstspringen Stockhausen: Gruppenkomposition: Klavierstueck I (Anleitung zum Zuhören) In: Musiktexte I.
Überspringen Sie zu: Makonie: Andere Planeten. Seite 121. ? Springen Sie hoch zu: abc Toop: Schreiben über Stockhausen. Oben: Stockhausens andere Klavierstücke. Seite 348. ? Springen Sie hoch zu: Makonie: Andere Planeten. ? Stein: Die Sichtweise des Darstellers. Hochsprung Henck: Für die Kalkulation und Präsentation von irrationalen Zeitwerten.
89-91. ? Springen Sie hoch zu: ab Sabbe in Musik-Konzepte. Karlheinz Stockhausen: ..... im Laufe der Zeit...... Springen Sie auf ? Sabbe in Musikkonzepten. Karlheinz Stockhausen: ..... im Laufe der Zeit...... Hochsprung ? Makonie: Die Werke von Karlheinz Stockhausen. Seite 120. ? Springen nach: von Rigoni: Stockhausen .... un vaisseau lancé vers la ciel.
Hochsprung Stockhausen: Text zu Music I. Hochsprung Toop: Stockhausens Betonstudie. Hochsprung Toop: Stockhausens Klavierstueck VIII. S. 27. Hochsprung Stockhausen: Musiktexte S. 446 und S. 428. Hochsprung Frisius: Karlheinz Stockenhausen I. S. 131. Hochsprung Kohl: Vier neue Buecher ueber Sockhausen.
216. Höchstspringen 2011 Original: "Surtout quand on écoute Klavierstücke III... c'est tellement exquisit. Hochsprung Stephan: Neue Medien, 60-67. Hochsprung ? Schnebel: Karlheinz Stockhausen. Hochsprung Blumröder: Die Grundlage der musikalischen Arbeit von Karlheinz Stockhausen. Springen Sie auf ? Makonie: Andere Planeten. Hochsprung ? Makonie: Andere Planeten, S. 120. Hochsprung ? Schnebel: Karlheinz Stockhausen.
Hochsprung ? Makonie: Die Werke von Karlheinz Stockhausen. Hochsprung ? Schnebel: Karlheinz Stockhausen. ? Harvey: Die Stockhausener Volksmusik. S: S. 24-27. Springen Sie auf ? Lewin: 16-67. S. 16-67 16-67. s. 16-67. h ochspringen Blumröder: Die Grundlage der musikalischen Arbeit von Karlheinz Stockhausen. Kohl: Vier neue Bücher über Stockhausen.
217. S. 217. S 217. s. 217. s. 19. hochspringend Stockhausen: Text zur Literatur 2. s. 19. s. h. c. Hochspringen h. c. Harvey: The Music of Stockhausen. Springen Sie auf ? Nattiez und Samuels: The Boulez-Cage Correspondence. Seite 140-141. Springen Sie hoch zu: abbcdef Toop: Stockhausens Andere Klavierstücke. Hochsprung ? Kurtz: Stockhausen.
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Hochsprung Hochsprung: Stockhausens Klavierstueck VIII. S. 93. Hochsprung: Sechs Vorlesungen aus den Stockhausener Kursen Buerten 2002. S. 21. Hochsprung danach: ab Toop: Stockhausens Klavierstueck VIII. S. 93-94. Hochsprung: Toop: Stockhausens Klavierstueck VIII. S. 95-96. Hochsprung: Henck: Zur Repräsentation und Neuberechnung von Irritation
Springen Sie auf ? Liste der Werke. Hochsprung ? Harvey: Die Musik von Stockhausen. Oben: Sechs Vorträge aus den Stockhausen-Kursen Kursen Lürten 2002. S. 21. Hochsprung ? Oben: Stockhausens Andere Klavierstücke. Oben: Letzte Skizzen der Ewigkeit. Oben: Stockhausens andere Klavierstücke.
Seite 349-50. ? Springen Sie hoch zu: ab Toop: Schreiben über Stockhausen. Seite 26. ? Springen Sie hoch zu: abc Toop: Last Sketches of Eternity. Springen Sie auf ? Makonie: Andere Planeten. Rigoni: Stockhausen .... ein in den Himmel gestartetes Schiff. S: 137. ? Springen Sie hoch zu: von Decroupet:
Oben: Stockhausens andere Klavierstücke. Aufrufen von ? Makonie: Andere Planeten. Hochsprung Stockhausen: Pianomusik, S. 145. Hochsprung Hochsprung Hochsprung Hochsprung Hochsprung: Stockhausens Pianistenstück VIII. S. 103. Hochsprung ? Hochsprung Hochsprung: Stockhausens Pianistenstück VIII. S. 100-113. Hochsprung ? Smalley: Stockhausens Pianistenstücke.
31-32. High Jump ? Henck: Karlheinz Stockhausens Klavierstück IX. S. 177. High Jump ? Kramer: The Fibonacci Series in Twentieth-Century Music. Hochsprung Frisius: Karlheinz Stockhausen I. S. 86. Konold: Bernd Alois Zimmermann - Der Komponist and sein Arbeit. Hochsprung ? Henck: Piano Cluster.
P. 69. High Jump Lit. Stockhausen Piano Pieces lX/X In: Texts 2 P. 106. High Jump Henck: Piano Cluster. Hochsprung Henck: Karlheinz Stockhausens Klavierwerk X, S. 14. Hochsprung Henck: Karlheinz Stockhausens Klavierwerk X, S. 41. Hochsprung Henck: Karlheinz Stockhausens Klavierwerk X, S. 17-48. Hochsprung Henck: Karlheinz Stockhausens Klavierwerk X.
Hochsprung Henck: Karlheinz Stockhausens Klavierstueck X. Hochsprung Stockhausen: Erfindungsgeist und Entdecker. Kategorien: Text zu Music I. Die Komposition beginnt mit jedem Klang und geht zum anderen über". Hochsprung ? Lit. Emons S. 87. Hochsprung ? Web.
High-Springen 2011 Originale nach Lit. Tudor und Schonfield S. 25: Stockhausens Wörter aus dem Deutschen. Hochsprung Frisius: Karlheinz Stockhausen I. S. 83. Hochsprung danach: abc Stimmen aus dem Vorfeld zur Wertung UE Nr. 12654 NW. Hochsprung ? Truelove: Karlsheinz Stockhausens Klavierwerk Nr. 1X: S. 103-125. 11 Uhr Highspringen nach: ab Truelove:
Die Übersetzung des Rhythmus in die Tonhöhe in Stockhausens Klavierwerk S: S: 190 x. S: 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x 190 x Hochspringen um: ? Truelove: Die Übersetzung des Rhythmus in die Tonhöhe in Stockhausens Klavierwerk S: S: 192-197. Highspringen ? Truelove: Die Übersetzung des Rhythmus in die Tonhöhe in Stockhausens Klavierwerk S: S: 202-204. High Jump ? Truelove: Die Übersetzung des Rhythmus in die Tonhöhe in Stockhausens Klavierwerk S. 198-201. Highspringen Pereira de Tugny: Spectre et serie dans la piano piece S. 106.
S: S. 121. Springen Sie auf ? Truelove: Karlsheinz Stockhausens Klavierwerk S: S: 206. Hochsprung ? Truelove: Die Übersetzung des Rhythmus in die Tonhöhe in Stockhausens Klavierwerk S: S: 94. Hochsprung ? Truelove: Karlsheinz Stockhausens Klavierwerk II. S. 210. Höhespringen Toop: Sechs Vorträge aus den Stockhausen-Kursen Kurtz: Stockhausen 2002. S. 34. Hochespringen ? Kurtz: Stockhausen.
Hochsprung 1991-1996: Karlheinz Stockhausen bei den International Summer Courses for New Music in Darmstadt 1951-1996 S. 147, 166, 169-72 Hochsprung Kiec: The Light Super-Formula. Springen Sie hoch zu: abscdef Frisius: Klavierstücke XII-XIV. Springen Sie hoch zu: ? Kohl: Into the Middleground. ? Kohl: Ins Mittelland.
Springen Sie auf Kohl: The Evolution of Macro- and Micro-Time Relations in Stockhausen's New Music. Rigoni: Stockhausen .... ein in den Himmel gestartetes Schiff. Springen Sie auf Kohl: The Evolution of Macro- and Micro-Time Relations in Stockhausens aktueller Musik. Kohl: Zeit und Licht.
Kohl: Zeit und Licht. Rigoni: Stockhausen .... ein in den Himmel gestartetes Schiff. Stockhausen: Texts to Music 6. p. 107. p. 107. High jump ? Kohl: Time and Light.
Hochsprung Rigoni: Le créve de Lucifer de Karlheinz Stockhausen. Kohl: Zeit und Licht. Stockhausen: Text zur Literatur S. 218. H rsg. Stockhausen: Text zur Literatur S. 306, S. 306, S. 306, S. 333. H rtg. h rsg. 1991 Ursprünglicher Text aus Stockhausen & Kohl: Stockhausen an der Oper. Springen Sie auf ? Kiec: Die Licht Super-Formel.
? Kiec: Die Licht-Superformel. Stockhausen: Pianomusik. S. 122. Hochsprung Stockhausen: Karosserie. Seite 52-53. Springen Sie hoch zu: von Stockhausen: Pianomusik. Hochsprung ? Kiec: Die leichte Superformel. Springen Sie auf Kiec: Die Light Super-Formel. Hochsprung ? Kiec: Die Licht-Superformel. Springen Sie auf ? Makonie: Andere Planeten.
Springen Sie auf ? Makonie: Andere Planeten. ? Kiec: Die Licht-Superformel. Hochsprung ? Stockhausen: Drum Electronics. Hochsprung ? Stockhausen: Drum Electronics. Springen Sie auf ? Makonie: Andere Planeten.