Gitarre Lernen Buch test
Guitar Learning Book TestPeter macht einen sehr einfühlsamen, paternalischen Abdruck auf den Fotos und den Träger. Jetzt soll der gute Peter Bursch beweisen, was er kann. Das Buch wird mit einer DVD und einer weiteren DVD geliefert. Petrus spielte kurz auf einer Konzert- und einer Akustik-Gitarre (zu der er unglücklicherweise sagt, dass dies eine Akustik-Gitarre ist und diese Saiten aus Stahl hat, eine Konzert-Gitarre ist auch eine Akustik-Gitarre).
Sie beschreibt, wie man eine Gitarre mit einem Tuner stimmt. Was zu tun ist, wenn der Tuner nicht den Titel der entsprechenden Zeichenkette oder einen anderen Klang zeigt, wird im Buch nicht erläutert. Hier ist das Buch. Der Kauf einer Gitarre ist allerdings zu spaet, da die Gitarre bereits angeschafft wurde.
Aber die Tips sind nützlich, also teste die Gitarre im Shop genau. Jetzt hältst du zum ersten Mal eine Gitarre in der Hand und willst wissen, wie man das Teil richtig anpackt. Als erster Handgriff wird der schlichte G-Griff bezeichnet (dünne E-Saite im dritten Bünde, mit dem kleinen Zeigefinger fassen, die untersten 4saitig schlagen).
Es geht ganz schön zügig. Dann wird der Handgriff in D-Dur vorgestellt und der Übergang von einem einfachen zu einem einfachen F wird erprobt. Aber es braucht einige Zeit, bis die D-Dur-Griffweise funktioniert. Nach dem Einfügen des A-Dur-Handles kann der erste Song erprobt werden: Der erste Song: Die Griffigkeit ist zunächst schwierig, da 3 Fingern in einen Hosenbund gepresst werden müssen.
Der erste Song ist This country is your country. Peter macht das nur beim ersten Song, bei den folgenden Songs sollte man selbst merken, wie oft man zuschlagen muss. Alle im Buch enthaltenen Songs werden von ihm gespielt, die Stimmung der Gitarre beschrieben und die jeweilige Spieltechnik getrennt gespielt.
Nur das Mitsingen schlägt bisweilen fehl, weil Peter ganz schön singen kann. Petrus sagt, alle Songs werden zwar langsamer abgespielt, aber du denkst, du spielst mit, Petrus - das sollte es sein? Nur wenn man es mit den Tempi der Originalsongs abgleicht, merkt man, dass Peter doch recht hat. Also wird es jetzt vor allem mit dem Buch praktiziert.
Das wird also zunächst vernachlässigt und weiterverfolgt. Jetzt wird der Handgriff in E-Dur erlernt, zuerst im Austausch mit dem Song Marble Stone and Iron. Dieser Song wird später die Spieltechnik des Rocks n Roll erklären. Das süße kleine Sechzehn wird mit der selben Methode wiedergegeben.
In einem anderen Buch schildert er unglücklicherweise, wie das Ganze gedämpft abläuft. Alle Songs sind einfach gehalten, damit Sie so rasch wie möglich spielen können. Petrus sagt nicht, dass die Methode des Rocks nur für die Verse aus Murmel, Gestein und Stahl verwendet wird. Für das Blasen im Wind rät Peter, die Basssaite mit dem Finger zu rupfen und dann die übrigen zu schlagen.
Trotzdem überspringe ich diese Spielweise, mit der ich nicht wirklich zurechtkomme. Weil der Report schon recht detailliert ist, werde ich einiges von dem, was ich im Buch ausprobiert habe, auslassen und den weiteren Verlauf ungefähr wiedergeben. Interessant ist nun der Wechsel zu den Songs Schaluppe John B. und Lady in Black.
Beim ersten Song wird auch der vollständige G-Griff erläutert. Dies zu lernen funktioniert recht zügig. Das ist auch der schönste Teil des Buchs, denn die Songs hören sich mit dieser Spielweise recht gut an. Jetzt kommt ein Schock: Der Stabgreif. Das ist das kleine E. Weiter zurück im Buch wird der Schlag noch verstärkt.
Die Funktionsweise ist gut erklärt und es wird auch gesagt, dass es nicht ganz leicht ist. Peter meint aber, wenn etwas brummt, drückt man das Griffbrett zuwenig. Dies ist recht gut dargestellt und funktioniert gut. Ich probiere mich dann an simplen Rupfmustern, der Song Holiday by the Skorpions ist gut zurechtgekommen.
Wählen Sie die Bass-Saite und dann immer die 3 schmalsten Sätze. Das Buch enthält aber auch andere Songs, für die andere Rupftechniken vonnöten sind. Jedem einzelnen Zeigefinger ist ein Bündel zugeordnet, die Spielweise ist gut nachvollziehbar. Die Umsetzung ist jedoch nicht so leicht.... Nachdem nun alles getestet wurde, muss der Barrengriff weiter trainiert werden, bis er vernünftig funktioniert und die Songvorschläge auch mit dem neuen Instrument erprobt werden können.
Die Beschreibung im Buch folgt: Fazit: Ein erfolgreiches Buch, das ich Einsteigern uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Aber es gibt kein Buch, das vollkommen ist. Jetzt steht aber fest: Ein Lehrer muss hierher kommen, um weitere Schritte zu machen und Fragen stellen zu können, wenn etwas nicht hinreichend geklärt ist.