Gibson Gitarren Modelle

Die große Gibson Gitarre Spezial

Mit der Gibson Les Paul und der Kotflügel-Straße sind die wohl gelungensten Elektrogitarren, die je produziert wurden. Von welchem Exemplar mehr Exemplare abgesetzt wurden, kann niemand exakt nachvollziehen. Sie interessieren sich für Gibson-Gitarren? Das Les Paul wurde 1952 eingeführt, die STRATOCOSTER 1954, als der Produzent Gibson unter Druck geriet, weil der 1950er Sender bzw. Fernsehsender ein großer Durchbruch war.

Am Anfang wollten die Vertriebsstrategen von Gibson nichts von einer Elektrogitarre mit festem Körper wissen. Doch als der Wettbewerber aus dem entfernten Kalifornien eine Lücke im Markt zu finden scheint, entwickeln die Michiganer schnell ihr eigenes Festkörperkonzept der E-Gitarre. Für Guitarristen äußert sich das Weltbild allzu oft in der Frage: Spielt man Les Paul oder Stratocaster?

"Einen Besen mit Streichern baut man nicht", sagte der damals leitende Gitarrist von Gibson Gitarren dem sagenumwobenen Musiker Les Paul, als er ihm einen Entwurf für eine E-Gitarre präsentierte. Nach dem großen Erfolg von Gibson mit vergleichbaren Gitarren entschloss sich das Management, zusammen mit Les Paul ein Wettbewerbsmodell zu errichten.

Fast 60 Jahre später brachte Gibson Gitarren eine unendliche Palette anderer E-Gitarrenmodelle auf den Markt. 2. Dieses 40-seitige E-Dossier enthält eine Sammlung von Rezensionen, Vergleichen und Geschichten über Gibson-Gitarren!

64-teilige Modelle von Kotflügel, Gibson und Cola

Mit welcher Konzertgitarre hat Kurt Cobain gespielt? Welches Model ist für den Metallica- oder ACDC-Sound zuständig? Auf einem ausführlichen Plakat wird die Entwicklung der Rock'n'Roll-Gitarre mit ihren bekanntesten Repräsentanten und Models gezeigt - von der Jumbo Stella von Leadbelly über die wohlbekannten Fender- und Gibson-Modelle bis hin zu den bösartigsten Varietäten (ja, die Airgitarre ist auch dabei).

Die Plakate "A Visual Compendium of Guitars" stammen aus dem Pop Chart Lab und können dort für 27 Euro plus Versandkosten gedruckt werden. In der Rockmusikgeschichte werden die Einzelmodelle mit ihrem Baujahr und den bedeutendsten Musikern zusammengeführt. Erstaunlich: Es gibt viel mehr als die Kotflügel für Kotflügel und Fernseher, die Gibson Les Paul und die SG.

Seit den 80er Jahren wird der Überblick mit den Signature-Modellen in Axt- und Schädelform etwas dumm, und natürlich fehlt es auch an vielen Guitarristen und Modellen, um wirklich umfangreich die "besten Gitarren" zu präsentieren. Zumindest gibt das Plakat einen wirklich sehenswerten Überblick über die Vielfältigkeit des Instrumentes und einige berühmte Einzelwerke - wie Bo Diddley's "Twang Machine", Brian May's "Red Special" oder Jimmy Page's Double Neck.

Das Gitarren-Kompendium im Pop-Chart-Lab ist in der Rubrik Zoomen zu finden. Mochten Sie " Die besten Gitarren der Rockgeschichte: 64 Legenden von Gibson, Fa. Gibson und C.O. " von Peter Goel?