Drum Mikrofon Set test

Drum-Mikrofon-Set-Test

Letztere Position war voreingestellt, und so testeten wir das Mikrofon. Hier können Sie den kompletten Testbericht herunterladen! Marathon-Trommel Die Wahl eines Mikrofons für ein vollständiges Schlagzeug ist in der Regel aufwendig. Dabei ist vor allem darauf zu achten, dass sich die Mikrophone gut aufeinander abstimmen und den Schlagzeugcharakter nicht zu sehr verzerren. Glücklicherweise haben sich viele namhafte Mikrofonhersteller die Mühen gemacht, Drum-Mikrofongehäuse zu montieren.

Oftmals handelt es sich dabei nicht nur um Mikrofonmodelle der namhaften Markenartikelhersteller, sondern auch um spezielle Mikrofonserien im Sinn einer ausgeklügelten, kleinen Sammlung. Ebenfalls eine Seltenheit ist ein drittes Tom-Mikrofon, genau wie ein Mikrofon, das eigens für die Schlange entwickelt wurde. Obwohl Nischen in den Gehäusen darauf hindeuten, dass Sie gern mehr kaufen würden, ist der Anschaffungspreis für ein einziges Mikrofon oft überproportional höher als der des im Set-Up erstandenen.

Das Set-Up von Beyerdynamic ist mit einem Kostenaufwand von ca. 899 EUR das kostspieligste des Testes, die meisten Gehäuse sind bereits für unter 500 EUR erhältlich. Die Mikrophone haben wir für Sie im Mainwegstudio 2 in Kooperation mit Stackman Productions um Hitproduzent Wolfgang Stach getestet.

Man hört die Drums, die Vorverstärker und Verdichter und - natürlich - die Mikrophone. Singerland Radio King BD in 24" und 13 " und 16" von 1953, Craviotto Diamond Copper Snares in 6 inch, Istanbul Agop Hihat 15", Meinl Byzance Dark Crash 18", Meinl Byzance Stadium Ride 22", Meinl Byzance Jazzfestival 20".

Rillenarmada

Mit anderen Worten, das Programmieren von Grooves oder die Verwendung von aufgenommenen Sounds benötigt kein Tonstudio mit Kontrollraum und gut klingenden Aufnahmeflächen, kein teueres Gerät und gute Mikrophone, keinen Toningenieur, keine Assistenten und ausgezeichnete Schlagzeuger. Außer der Güte der Drums, der Vorverstärker und des Aufnahmeraumes, tragen die Mikrophone entscheidend zu einem gelungenen Drumsound bei.

Wir haben für unseren umfangreichen Test sechs Mikrofone von T.bone, Shure, Beyerdynamic, Audio-Technica und Tiberius gewählt und sie in die Preissegmente Low (bis 350 Euro), Mid (350 bis 700 Euro), High (ab 700 Euro) unterteilt. Die Testpersonen sind vier 7-teilige Sätze ( "T. bone", "Samson", "Audio-Technica" und "Beyerdynamic"), das Shure-Set, das aus sechs Mikrophonen zusammengesetzt ist, und die Kombination aus den einzelnen Sennheiser-Mikrofonen der Evolution-Serie.

Wir achten besonders auf die Ausrüstung der Geräte, die Ausführung der Mikrophone,.... das Montagekonzept und natürlich den Sound und die Funktionalität. Einen Tag lang haben wir uns mit dem professionellen Schlagzeuger Alexander Lemke, einem der Mapex-Drums der Saturn-Serie mit Black Panther Snares und Sabian-Becken, den sechs Mikrofonsets und unserem Aufnahmegerät der Marburger Music und Technik zurück gezogen.

Das Recording-Setup umfasst ein Win-dows XP Profi-Notebook mit Digiface (siehe Test, Ausgabe 01/2007), den 8-Kanal Micstasy-Mikrofonvorverstärker (siehe Test, S. 34), das Monitoring-System Grace Design m904 (siehe Test, S. 56) und zwei ADAM P11A-Monitore (siehe Test, Ausgabe 08/2006). Wie Lemke beim Aufstellen und Abstimmen des Set anmerkt, handelt es sich um "sehr gute Mittelklasse-Drums" mit je zwei Mikrophonen als Overhead und je einem für Basistrommel, Snares und die drei Tom-Toms (weitere Informationen zur korrekten Beschallung der Drums finden Sie im Kasten).

Abgesehen von der soliden Ausführung der Wasserkocher und der soliden Technik, ist der geübte Drummer überzeugt vom Erhalt der Tom-Toms und dem klaren Ton der Snares, die er gleich nach der Aufführung mitnimmt. Während der sorgfältigen Bestückung und der sorgfältigen Abstimmung der Einzelmikrofone - was uns nach langer Zeit des Experimentierens zu einem optimierten Klangergebnis bringt - schauen wir uns die Einzelmikrofone genau an und erkennen kleine, aber feinste Differenzen, lange bevor wir deren Schall- und Meßwerte auswerten.

Die DC-4000 von Thomann ist die erste kleine Überraschung: mit 265 EUR das billigste Mikrofonpaket. In dem formschönen Aluminiumkoffer - mit Ausnahme des Sennheiser-Sets werden Kunststoffkoffer von der Sitzbank benutzt - sind die Mikrophone fest in eine Schaumstoffschablone eingebettet und präsentieren sich in einem blau-grünen, strapazierfähigen Metall-Look, der keinen Zweifel daran läßt, dass sich das Squadron auch im rauen Live-Einsatz durchsetzen wird.

Diesen robusten mechanischen Beschädigungsschutz finden Sie sonst nur in unserer Wahl der teueren Mikrophone von der Firma G. A. Meier. Das EM-81 sind zwei Kondensatormikrofone mit Back-Elektret-Konvertierung. Nachteilig an diesen Mikrophonen ist ihr großes Eigengewicht (280 g) und ihre hohe Baulänge. Vorgang: Da die Mikrofonstative für die Kopfhörer sehr hoch verschraubt werden müssen und der Ausleger meistens verlängert ist, hängen die Dreibeinstative durch das Mikrofongewicht im Laufe der Zeit durch.

Außerdem gibt es kein eigenes Mikrofon, das an die Klanganforderungen der bedeutendsten Drumcomputer angepaßt ist, sondern die vier Dynamic CD-56BETA werden für Snares und Tom-Toms verwendet. Mit den Reduziergewinden für alle Mikrofonanschlüsse, die in allen Sätzen außer dem MBDK7 von Audio-Technica zu finden sind, können die Bügel sowohl mit 3/8"- als auch mit 5/8"-Gewinde verschraubt werden.

Weil in diesem Set serienmäßig nur konventionelle Halterungen für Mikrofonstative enthalten sind, empfehlen Sven Schoderböck von Thomann die Mikrofonhalterungen MKV 87 von Beyerdynamic, um die Mikrophone fest an den Heizkesseln zu befestigen und störende Stativkonstruktionen beim Ausbau zu verhindern. Durch diese luxuriöse und praktische Ergänzung kosten die Sets 355 Euro: eine lohnende Anschaffung.

Mit 332 EUR ist das 7er Set von Samson der zweite Repräsentant des niedrigeren Preissegments und zugleich das Fluggewicht unter den Test-Kandidaten. Inklusive Etuis und Mikrofone mit Halterung bringt das ganze Set nur 2,2 kg auf die Waage. Dies ist nicht zuletzt auf die vergleichsweise leichte Snare (QSNARE), Tom Tom (QTOM) und Overhead-Mikrofone (C02) zurückzuführen, die sich gut für eine präzise und standfeste Justage und Montage eignen.

DMC-100 Mikrofonklammern für die Kesselmontage sind leicht zu befestigen und mit einer Schraubensicherung versehen, so dass sie sich auch bei den konstanten Stößen, die sich beim Trommeln nicht verhindern ließen, nicht auflösen. Ein praktisches Schiebeelement zum Einstellen des Abstandes der Mikrophone zum entsprechenden Pelz kann auch mit einer Schraubenverbindung an der korrekten Stelle befestigt werden.

Das winkelverstellbare Anschlussteil zum Mikrofon erlaubt zudem die Einstellung des idealen Richtwinkels (siehe Spezialbox). Ein weiteres Gerät zum Klemmen des Kabels macht die Mikrofonklammern zu einer festen und gut ausgeklügelten Anbringung. Das dynamische Mikrofon für Kick, Snares und Tom Toms - die beiden Kondensatormikrofone sind mit speziellen Neodym-Magnetlegierungen ausstaffiert.

Das MBDK7 von Audio-Technica verfügt wie das DC-4000 von T.bone über drei verschiedene Mikrofontypen: zwei Kondensatormikrofone (MB 4k) für Overhead-Mikrofone, vier MB 5k für Snares und Tom-Toms und ein Bassdrum-Mikrofon: das MB 5k. Der Mikrofonhalter wird unmittelbar an den Schaltschränken angebracht, mit Ausnahmen von den Kopfhörern, die mit zwei Standard-Mikrofonanschlüssen anbringen.

Wichtig: Verwenden Sie einen Schieberegler am Schacht des MB 4k, sonst ist das Mikrofon abgeschaltet und der Sender stummgeschaltet. Die Grundprinzipien der Brackets sind denen der Shure, Sennheiser und Simson Sets sehr nahe. Die Distanz zum Pelz lässt sich - wie übrigens beim Set von Simson und Sennheiser - nur in einem Freiraum von etwa vier Zentimeter einstellen und ist damit weniger flexibel als das ausgeklügelte Shure Ensemble.

Die Verstellmöglichkeiten der Mikrofonklammern liegen bei knapp acht Zentimetern und erweitern die Möglichkeiten der tonalen Variation massiv. Shure bietet mit dem Kabel PGDMK 6 das einzige Set, das standardmäßig sechs XLR-Kabel in einer Umverpackung enthält und 435 EUR kosten wird. Neben den beiden Kondensatormikrofonen für die Kopfhörer sind in diesem Set nur Repräsentanten der Gilde (PG52, PG56) enthalten.

Natürlich sind die notwendigen AA-Batterien - wir rufen den Kundendienst an - im Lieferumfang enthalten und der Betrieb kann durch einen kleinen Schieberegler am Mikrofonschaft einfach gewechselt werden. Durch die exzellente Verarbeitungsqualität der Mikrophone überzeugen sie durch ihre kompakte Bauweise und ihre Beständigkeit gegen mechanische Einflüsse. Der Opus-L von Beyerdynamic ist mit 923 EUR das innovative Set für Schlagzeugmikrofone.

Mit der patentierten MKV 87 Mikrofonklemme mit eingebautem Verstärker und verkürztem Schwenkarm an einem waagerechten Gelenk. So ist die Nierenkapsel auf die korrekte Position des Felles ausgerichtet und das stabile GehÃ?use und die gummibeschichtete KapselaufhÃ?ngung schÃ?tzen das Mikrofon vor versehentlichen StöÃ?en durch die Drumsticks.

Wie die beiden Überkopfmikrofone op. 53 sind dies Kondensatormikrofone. Das kohlefaserverstärkte Kunststoff-Gehäuse wiegt nur 36 g pro Mikrofon und ist somit ideal für Overhead-Mikrofonanwendungen einsetzbar. Wie alle Mirophone Geräte ist das Modell Opus 99 das einzig wahre Dynamik-Mikrofon dieser Kollektion.

Zusammen mit dem Standfuß für die Bass drum - das hat nur Beyerdynamic im Set - ist dies eine ideale Möglichkeit für die Abnahme von Bass Drums. Diese Compilation aus der Serie Evolution von Sony zeigt den Weg in die obere Sphäre der hochwertigen Drum-Mikrofonie. Die Gesamtsumme beträgt dann ca. 1800 EUR für Set 1, bzw. 1900 EUR für Set 2.

Von Sennheiser " werden nur Mikrophone einer einzigen Gesellschaft eingesetzt. Hersteller und Toningenieure bauen ihre Mikrofonsets aus verschiedenen Herstellern zusammen. "Die Bearbeitung der Mikrophone der Evolution-Serie ist hervorragend, was auch für die Montageklammern (MZH 604) für die Trommelkessel gilt. Zur Sicherung des korrekten Mikrofonabstandes wird eine rutschfeste Blechschraube eingesetzt, während der Clip ohne Verriegelung auskommt und durch einfaches Abkanten des elastische Kunststoffclips am Kesselrand aufrastet.

Das Phantomspeisegerät MZA 900 P wird für den Anschluss des Mikrofons über ein XLR-Kabel verwendet. Bei den beiden Kondensatormikrofonen des Typs permanent polarisiert werden ( "E 914", s. Test, 12/2007) ist ein zweistufiger Niederfrequenzfilter und eine eventuelle Dämpfung von 10 oder 20 dB vorgesehen. Daß der Overhead immer noch sehr verschieden klingt, ist auf die unermesslichen, aber schallentscheidenden Einflussfaktoren wie saubere transiente Wiedergabe, Auflösung und Pulsverhalten zurückzuführen.

Im Überkopfbereich ist das PG81 eine Ausnahme: sein Frequenzumfang ist trotz einiger Wellen überraschend weich, was auf einen weniger präsenten, aber dennoch weicheren Klang hindeutet. Aus diesem Grund haben alle Mikrophone eine Hochtonanhebung ab etwa fünf Kilo. Dies ist besonders deutlich beim eigens für die Schlange konzipierten Mikrofon E908 D, während das für die Schlange empfohlene Mikrofon Beyerdynamic' s Opus 88 hier etwas vorsichtiger ist.

Die Frequenzgänge des Simson Q Toms mit seinem geraden Aufstieg von einem Kilometer wären auch für ein Snare Mikrofon gut geeignet, obwohl es als Tommikrofon ausgelegt ist. Beide, der Simson und der Bass von Seyerdynamic, haben einen Rückgang in den oberen Bässen: Ziemlich happig mit dem Q Toms, schonender mit dem Opus 88, als ob beide Male ein Tiefpassfilter aktiviert wäre.

Alle Bassdrum Mikrofone haben einen mehr oder weniger ausgeprägten charakteristischen Mittenabstand zwischen 200 und 500 Hz, eine konstante Verstärkung aus den obersten Mitteltönen bei einem Kilometer und eine mehr oder weniger kräftige Verstärkung der Oberbässe, in der Regel bei etwa 100 Hz. Die E 902 von Beyerdynamic bringt es auf die Spitze: Sie hat nicht nur den stärksten Mittenabstand, der Pegelunterschied zur klaren Spitze bei fünf Kilohertz liegt bei über 20 dB, zugleich wird der Tiefbass stärker erhöht als bei der E99.

Letztere hat einen beispielhaften Übertragungsbereich für das Genre der Bassdrum-Mikrofone. Dass es sich um spezielle Mikrophone mit hoher Schalldruckfestigkeit handeln muss, zeigen die gemessenen Werte für die Sensitivität der Mikrophone. Beispielsweise bestimmt das Prüflabor keinen höheren als 1,2 mV/Pascal für die Bassdrum-Mikrofone, um ein Übersteuern des Vorverstärkers oder Mischpults zu vermeiden.

Die Ausgangsspannungen der Kondensatormikrofone sind ebenfalls konstant mäßig; nur die nicht spezialisierten Geräte der Firma sind und wollen, haben einen höheren Wert als die ihrer Konkurrenten mit durchschnittlich 10 mV/Pascal, ohne wirklich lautes Mikrophon. Zum Abhörtest werden die Drums mit allen Mikrophonen auf sieben, beim Shure-Set auf sechs separaten Kanälen unter Kubase SX-3 mit 24 Bit/96 kHz aufgenommen.

Lemke beherrscht den Trick, jeden einzelnen Takes mit erstaunlicher Genauigkeit in Sachen Dauer und Intensität zu interpretieren, so dass wir für die beiden stundenlangen Hörsitzungen, bei denen uns das ADAM S3 A einen guten Service bietet, exzellentes Gegenüber haben. Bitte beachten Sie die von uns festgelegten Klangcharakteristika aller sechs Mikrofone:

Die Preistreiberin im Test läuft ganz gut. Der Overhead ist etwas zu stark, was zu einem knalligen Beckensound führt. Gleiches trifft auf die Tom-Mikrofone zu, obwohl der etwas dünnere Ton hier auffälliger ist als bei der Schlinge. Das Bassdrum Mikrofon lässt am meisten nach: Das Bassdrum klingen zu weit entfernt und nicht zu genau, was sich im Innenbereich kaum auswirkt.

Der zweit billigste Satz des Testfeldes läuft gut, was vor allem an den hohen Betriebskosten lag, die nie schrill und störend erscheinen und dem erfolgreichen QTom. Nichtsdestotrotz erscheint diese als zu weit entfernt, weshalb die Schlinge als Ganzes leicht zurückgezogen erscheint. Dies ist mit dem eher aufgeräumten Bassdrum-Mikrofon zu vergleichen.

Im Gegensatz zu dem, was von den Meßergebnissen zu erwarten war, sind die Gemeinkosten keinesfalls überdimensioniert und spitz, sondern eher weich und mit guter Detailgenauigkeit. Auch wenn das Set kein besonderes Snares-Mikrofon enthält, ist das MB 5k ein gutes Universal-Mikrofon für Snares und Tom', das auf beiden Schlagzeugtypen eine gute Klangfigur macht. Das Bassdrum Mikrofon klingt zwar gut und kraftvoll, scheint aber im Direktvergleich mit dem Werk Beyerdynamic etwas abseits.

Das Beste sind die sanften, aber sehr detaillierten Auflösungs-Overheads und das Bassdrum-Mikrofon, das einen kraftvollen, konzentrierten Bassdrum-Sound bietet, der nur wenig reservierter ist als die Mikrofone von Beyerdynamic und aus dem Hause St olz von Bennheiser. Die PG 56 ist geschwächt, verantwortlich für Snares und Toms: Beide Male wirken die Drums etwas stumpf und weniger knusprig.

Der feine Overhead, der mit seiner hohen Detailtreue für einen sehr ausgeglichenen Gesamtklang sorgt, und die Snare/Tom-Mikrofone Opus 88 sowohl für Snares als auch für Tom-Mikrofone sind mit viel Schlagkraft ausgestattet, was beweist, dass dieses Mikrofon ein hervorragendes Universal-Mikrofon ist. Die Bassdrum ist fast auf dem gleichen hohen Pegel und unterscheidet zwischen Außen- und Innenmikrofonierung, sie sieht einfach nicht ganz so kraftvoll aus wie das Modell 902 von der Firma aus.

Alles in allem ist es ein sehr gutes Set, das auch die anspruchsvollen Hörer anspricht. Beginnend mit den Kopfhörern, die trotz der Betonung der hohen Frequenzen nie hell aussehen und das ganze Drumset sehr gut wiedergeben. In der Impulswiedergabe und der transienten Wiedergabe schneidet das besondere Snare Mikrofon besser ab als alle Mitbewerber: Es ist das einzige Mikrofon, das die Klangfarbe der beiden verschiedenen Register des Schlagzeugers präzise wiedergibt.

Die Bassdrum ist sehr scharf und scharf - auch von aussen betrachtet - aber nicht so ausgeprägt wie das Modell OPUS 99 von Beyerdynamic. Selbst wenn Sennheisers Set die Krone des Sieges verdient: Echte Top-Mikrofone für die wichtigen Snares. Zur Hälfte des Sennheiser-Preises gibt es das Werk L von Beyerdynamic, das dem Klang des nationalen Konkurrenzsets überraschend nah kommt und auch mit cleveren Detail-Lösungen wie den hervorragenden Anschlüssen für die Snare/Tom-Mikrofone aufwartet.

Mit den beiden Geräten von Audio-Technica und Shure stehen Ihnen gute Mittelklasse-Geräte zur Verfügung, die auch den anspruchsvollsten Geschmack und viele klangliche Anforderungen erfühlen. Wenn Sie Ihr Limit auf 500 EUR festgelegt haben, können Sie mit beiden Sätzen nicht viel ausrichten. Zwei der billigsten Sätze von Samson und Thomann sind alles andere als schlecht.

Durch feinere Auflösung der Gemeinkosten konnte der Klang des Sets erheblich verbessert werden.

Mehr zum Thema