Konzertgitarre Größe

Klassische Gitarre Größe

Repräsentation der verschiedenen Gitarrengrößen einer Konzertgitarre. Pianisten mit kleinen Fingern können nicht mit der ganzen Fachliteratur umgehen, mit großen Flöten brauchen Sie Tasten zum Bedecken der Öffnungen, und wenn Sie lernen, die Musik auf der Drehorgel zu lernen, haben Sie nie das Gefühl, das Gerät auf Ihrem Schoss zu haben. Pianisten mit kleinen Fingern können nicht mit der ganzen Fachliteratur umgehen, mit großen Flöten brauchen Sie Tasten zum Bedecken der Öffnungen, und wenn Sie lernen, die Musik auf der Drehorgel zu lernen, haben Sie nie das Gefühl, das Gerät auf Ihrem Schoss zu haben. Es gibt verschiedene Gitarrengrößen - aber Leute ab einem bestimmten Lebensalter sind immer Standard.

Zuerst muss man die Guitarre festhalten; wenn man sich setzen will, muss sie zwischen die Füße paßt. Also sollte der Körper nicht zu groß sein. Zum anderen sollte die Länge der Streicher nicht so lang sein, dass die Fingern nur schwer zu greifen und zu greifen sind. Als drittes ist der Saitenabstand, der durch den Satteldurchmesser und die Löcher auf dem Stein festgelegt wird, ebenfalls ein wichtiges Kriterium für mich.

Nicht nur im Kinderunterricht ist die Größe des Instruments von Bedeutung. Die Gitarre ist nicht standardisiert, man kann grössere oder kleine Stücke abspielen. In der Barockzeit haben sich die Guitarren von heute stark unterschieden, sie waren schmaler, hatten bis zu 70 Zentimeter grössere Skalen, eine niedrigere Streichspannung und fünf Streichchöre, d.h. Doppelsaiten wie die Laute.

Am Ende des XVII. Jh. erhielt die italienische Konzertgitarre sechs Einzelsaiten, aber der Körper war noch sehr lang, wie die Lithographie von Dionisio Aguado (1774 - 1849) zeigt. Noch in der ersten Schaffensphase baut er stilistisch und in den Dimensionen der klassischen Biedermeiergitarre, in der zweiten hat er die heute übliche Konzertgitarre entwickelt.

Vielleicht ist Andrés Segovia derjenige, der die Gitarrenentwicklung im zwanzigsten Jh. am meisten geprägt hat. Bis ins Alter ist er aufgetreten, viele Arbeiten sind für ihn entstanden, und deshalb wollen ambitionierte Musiker auf einer Skala von bis zu 66,4 cm mitspielen.

Nach langem Spielen auf einem Hermann Hauser von 1937 schenkte ihm Manuel Ramirez 1969 eine große Tonleiter und eine Halsweite von 54mm, und er kam mit seinen großen Haenden und nicht gerade schmalen Daumen zurecht. In den darauffolgenden Jahren lernte er Gitarren, hatte intensiven Umgang mit der Gitarren-Szene und wollte eine gute Guitarre bekommen, stellte sich zwangsläufig die Fragestellung "65s oder 66 ½?

"und da der große Segovia die große Tonleiter spielt.... Anstatt mich ungenügend zu fühlen, habe ich sie in großem Stil ausprobiert. Zu viel Berührung hatte ich schon mit Lautenmachern gehabt, und in dieser Situation lautete das Motto: "Ordnung im handlichen Instrument" statt "wenn die Skala zu groß für dich ist, musst du nur besser werden".

Der rote Pfeil markiert den Einsatz von Steg und Sattelgurt. Beim Auftreffen auf eine offene Schnur wird zwischen diesen beiden Stellen vibriert - das ist die Skala oder vibrierende Schnurlänge. Bei vielen Werken ist eine große Dehnung der greifenden Hand erforderlich, und man sollte sich beim Spiel nicht dauernd überanstrengen. Glücklicherweise gibt es auch in der Preisklasse günstiger Einsteigerinstrumente Geräte mit normalerweise grossem Körper und etwas geringerer Streichlänge.

Bewegt der Geigenbauer bei einem Standardinstrument den Stein einen Halszentimeter in die Nähe der Rose, muss er auch den Halsbereich um einen weiteren Halszentimeter verkürzen, da der Körperrand von Konzert Gitarren den zwölften Bündel hat, also die mittlere der Schwingsaitenlänge. Sie hat bereits eine Tonleiterlänge von 64 cm!

Eine Skalenlänge von 63 ist ebenfalls möglich, und so arbeiten immer mehr Instrumentenbauer an ihren Stücken. Wenn du eine kleine Tonleiter spielst, musst du auf diese Weise kaufen und dann mitnehmen. Das würde einmal lustig aussehen, und dann kommt es natürlich darauf an, wo sich der Saitenhalter befindet und die Vibrationen der Streicher auf den Körper zu übertragen.

Das würde auch nicht viel Sinn machen, denn ein Player mit kurzen Fingern ist normalerweise auch nicht so groß, also benötigt er nicht nur eine kleinere Skala, sondern auch einen kleinen Coprus. Klingt eine grössere Gitarre besser? Wieso glauben Sie, dass grössere Instrumente besser klingt? Es werden immer mehr Menschen, nicht wahr? Kleine Kinderstimmen hören sich daher bei der Wahl des Holzes und der Konstruktion nicht wie große Vorbilder an.

Längere Skalen sind großartig, aber wenn man es übertrieben hat, kommt der Zugfestigkeitsfaktor ins Spiel und macht den bekannten Unterschied: Wenn die Skala zu groß für die Tonlage ist, brechen die Streicher oft. So kann man zwar grössere Instrumente aufbauen, aber dann muss man sie tiefliegen. Bei den Chitarrons oder der Theorbe des Frühbarocks liegen die Noten über 90 cm, die beiden obersten Streicher sind jedoch oktavierend, so dass die dritte Streicherstimme die größte ist.

Wer Guitarre lernt, ist oft schon beinahe in einer rein männlichen Welt angelangt. Das Violoncello ist grösser als eine Guitarre, und es erfordert auch Stärke, aber mehrere Noten zur gleichen Zeit zu spielen, d.h. Saiten, sind auf dem Cello viel weniger verbreitet als auf der Gittar. Wenn eine Frau mit dem Gitarrenspiel beschäftigt ist, sind die Entscheider bei der Wahl des Instrumentes oft Männer: Der Universitätsprofessor ist ein Mann, der Dozent an der Musikhochschule ist ebenfalls (derzeit sechs zu eins), der Händler, der die Kunden im Geschäft in der Abteilung für Musik betreut, ist ein Mann, und Dad zahlt für die Gittern.

Die Mehrheit der Männer kommt kaum auf die Vorstellung, dass die Guitarre eine verkürzte Skala für die mittlerweile 1,82 erwachsene Frau haben sollte (es gibt eigentlich noch einige, die +-1,70 groß sind). Jeder spielt Sechziger oder Sechziger! Es macht keinen Sinn, sich an Violinen oder Violen verschiedener Größe zu orientieren oder von der Lauten-Szene zu partizipieren.

Man sollte also in der Lage sein, die ersten vier Bünde mit den Fingern anzulegen - nicht stundenlang, aber wenn das überhaupt nicht funktioniert, liegt die Skala nicht richtig in der Hand. 3. Dazu muss es möglich sein, die vier Hände in die ersten vier Bünde direkt hinter dem Bund zu legen und zwar zeitgleich! Auf der E-Saite das niedrige Niveau beizubehalten und auf den Hochsaiten zugleich eine Notenfolge zu erzeugen, ist selbst für Einsteiger schwierig, wenn die Größe der Saite komfortabel ist!

Die Hanika in der Bildmitte hat eine Standardlänge von 65 cm, während die Hanika auf der linken Seite mit dem gleichen Körper eine Skalenlänge von 63 cm hat. Auf der rechten Seite ein 64-er Modell, dessen Körper ebenfalls etwas zarter ist. Wer das Gitarrenspiel erlernt und sich in die richtige Stimmung bringt, kommt in mehrere Richtungen: Man macht immer schwieriger werdende Werke, die gerade an die fesselnde Hand immer höhere Anforderungen stellt, und man erlernt, den Sound immer mehr und mehr zu würdigen, also immer mehr gute Musik.

Bei der Suche auf Websites bekannter Gitarrenhersteller finden Sie oft die Möglichkeit, eine kleine oder große Skala und Sattelweite zu wählen. Guitarren mit einem viel kleineren Körper und einer Tonleiterlänge von weniger als 62cm sind umständlich. Ein wirklich gute und damit auch teuere Guitarre, die sowohl einer unter 1,60m als auch einer "normalen" bis 1,80m großen Figur entspricht, habe ich noch nicht "einfach so" in einem Geschäft erlebt.

Es sollte aber auch möglich sein, eine Guitarre im gehobenen Preisbereich zu bekommen, die dich nicht dauerhaft belastet, sondern dir weiterhilft und gut kling. Hier ein Balken aus Bachs d-Moll-Vorspiel ( "C-Moll" für Tasteninstrumente oder Laute), in dem man das niedrige und niedrige Teil des ersten Bundes fassen kann, und zusätzlich mit dem kleinen Zeigefinger im fünften Bundes auf den drei Höhen.

Vor und nach dem Hoch-Dis im 11. Bündel muss derjenige mit dem dritten Daumen im 8. Bündel das C umklammern. Zwei weitere Balken aus der Romanze: Nach dem Hoch-Cis mit dem vierten und dem dritten mit dem dritten Handgelenk im Siebenbund.

So lange Sie nur Teile des Schwierigkeitsgrades von Greensleeves spielen, denken Sie vielleicht nicht, dass Ihre Guitarre groß ist.... Ob es auf dem linken Foto auf der Lautenseite (Mensur 58,5) oder hier auf der Konzertgitarre (65) unangenehmer wirkt, ist mir nicht bekannt - der Halswinkel macht den Unterschied. Bei A. Lauros Walzer "El Marabino" packt man mit einem großen Barré-Griff auf die hohe E-Saite, dann muss der zweite Zeigefinger an die Fis....

Der Griffkomfort einer Konzertgitarre ist nicht nur von der Länge der Skala abhängig, sondern meiner Meinung nach auch ganz wesentlich von der Sattelweite und der Verteilung der Saitenrille im Sattelbereich. Meiner Meinung nach" habe ich zusätzlich geschrieben, denn die Saitenteilung bei der Konzertgitarre ist beinahe tabu: Das Fingerboard einer Konzertgitarre muss weit sein!

Nehmen wir die Messung in Längsrichtung: Vom ersten bis zum fünften Bundstab (Überdehnung über fünf Bünde) sind es 12,7 cm auf meiner Skala 65; 4 Millimeter weniger auf einer 63-er-Skala. Soll jemand, dessen Fingern etwa einen cm kleiner sind (wie genau mißt man das?) als eine Person, die eine "normale Gitarre" benutzt, wegen dieser 4mm eine 63cm-Skala erstehen?

Denn es kommt auch auf die Dehnbarkeit der Zeigefinger an? G-Dur: anfangs für Einsteiger schwer, weil es ungewöhnlich ist, einen einzigen Daumen ganz hineinzurollen und andere wegzuziehen. Dazu benötigt man Raum, denn jeder einzelne hat einen bestimmten Fingerdurchmesser, aber der Raum sollte nicht zu groß sein, denn die Hände können nicht weiter gehen als sie können, besonders wenn sie nicht so lang sind.

Die Standardbreite des Sattelhalses einer Konzertgitarre beträgt 52 Millimeter. Aber wie werden die Strings aufgeteilt? Die Sättel, die auf einer Skala von 63 (eine gute Guitarre für weit über 300 ) unter den Streichern sitzen, haben diese 52mm breit, und zwischen den äußeren Kanten der Nuten sind 44mm.

Dies wird auch in einem Beitrag auf der EGTA-Seite für eine gewöhnliche Guitarre erläutert. Bei kleinen Instrumenten sind dort jedoch geringere Angaben für die Rillenteilung gemacht. Sie sind auch auf viel kleinerem Raum zu hören, aber eine Skalenlänge von 63 ist keine "echte Kindergitarre" mehr, sondern wird manchmal als "Damengitarre" oder "Señorita-Modell" bezeichne.

Nun, die Tatsache, dass Gitarristen kleine Tonleitern benutzen dürfen, ist etwas, worum ich oben gebeten habe, aber warum ist der Saitenabstand nicht eingestellt und - ist das überhaupt wichtig? Muss die Saite am Sitz so weit voneinander entfernt sein? Als erste E-Gitarre habe ich eine Sattelweite von 42mm und die Streicher sind über 36mm verteil.

Das sechsgängige Tieffenbrucker Laute legt seine 11 Streicher auf einen 41mm langen Halsausschnitt und teilt sie über 37mm auf! Die Saitenlänge ist mit 64 cm recht groß; für anspruchsvollere Solo-Literatur sind Laute unter 60 cm geeignet. E-Gitarren Sattel meiner MGM 1 mit dem 52mm Standard-Sattel für Konzertgitarre zum gegenüberstellen.

Überraschenderweise kann man auf dem engen Hals der Laute mitspielen! Die Hauptargumentation bei Konzert-Gitarristen für die langen Strecken ist das saubere Zupacken. Fakt ist, dass die Frau in der Regel nicht nur kurze, sondern auch engere Hände hat, so dass sie mit weniger Raum auskommt.... Er war nicht nur ein Schrank, er hatte auch keine kleinen Daumen.

Keiner hat diesen großen Guitarristen daran hindert, zur prägenden Gestalt der heutigen Guitarre zu werden, aber müssen wir wirklich noch den für ihn notwendigen Saitenabstand nachahmen? Im Lautenspiel ist es für den Kunden durchaus normal, dem Lautenmacher zu sagen, wie er die Distanzen an Steg und Steg machen soll.

Auf den folgenden Fotos sehen Sie zwei 63cm lange Instrumente, die ich mit engeren Satteln bestückt habe. Das Original des Sattels ruht zum Vergleichen auf den Bändern. Bei dieser Skala von 63 gibt es einen 50mm breiten Hals, die Schnüre sind auf 42mm aufgeteilt. Das Original (52mm / 44mm) befindet sich zum Vergleichen auf den Bändern.

Ich habe hier einen 48mm breiten Gitarrensattel mit einem Saitenabstand von 41mm auf die Decke gelegt; das Orginal ist zum Vergleichen wieder dabei. Auch wer daran zweifelt, denn in der Regel sind die Instrumente für die Pfoten winzig groß, sollte es verstehen: Mit kurzen Finger ist es schwerer, einen Klang auf einer Bass-Saite zu fixieren und zugleich ein Fass auf den Höhen saiten zu erklingen.

Ist die Saite näher beieinander, reduziert sich dieses Phänomen, und das Gitarrenspiel ist immer noch mühsam! Der Mensurbereich von 63cm beträgt 96,9% der Skalenlänge von 65cm. Könnte man nun noch den Grössenunterschied zwischen den Blättern in Posen anzeigen, könnte man noch mehr Ziffern eintragen.

Sie wollen, wie oben schon gesagt, klar auf der Guitarre fassen können. Deshalb macht es wohl keinen Sinn, die Saitenteilung einer elektrischen oder Renaissance-Laute für eine Konzertgitarre grundlegend zu verändern, da gerade neuere Musik der Gitarren eine Griffweise erfordert, die etwas mehr Raum für die Fingern benötigt. Doch " cleanes Spiel " heißt nicht nur, dass man genügend Abstand zwischen den einzelnen Fäden hat, um die benachbarte Fäden beim Ergreifen nicht zu berühr.

Dass man wegen der großen Spannweite zwischen den einzelnen Streichern nicht zwei Griffe zusammenzieht, so dass die Stimmung beeinflußt wird - das ist etwas, was man in den ersten Lektionen stets mitbekommt. Sauberkeit ist also immer eine Sache der Geschicklichkeit, und wenn man nicht zu den Supergeschenken zählt, muss man mitunter Kompromisse eingehen.

Deswegen sage ich noch einmal: Den Saitenabstand einer'65er auf einer'63er Skala zu nehmen ist nicht sinnvoll, und wenn sich der Bau der Gitarre weiter entwickeln will, sollte man vielleicht die Ausrichtung "weg von der Standardgitarre - mehr Abwechslung für verschiedene Gitarristen mit hohem Qualitätsanspruch" berücksichtigen. Der Yamaha Stille Gitarre hat eine Sattelweite von 50mm und teilt die Streicher über 41mm auf.

Wer sich zu einer schmaleren Saitenteilung zwingt, weil er kürzer und schmaler als andere ist und sich mit Handgriffen auseinandersetzen muss, die anderen problemlos gelingt, kann sich mit einem angepassten, billigen Sattelgurt wie auf den obigen Abbildungen begnügen. Wenn Ihnen das Äußere nicht gefällt, können Sie nach der Probephase einen geeigneten Gitarrensattel von einem Hersteller anfertigen lassen.

Im Moment - im wunderschönen Maimonat - kann ich endlich eine Guitarre ausprobieren, die mich schon lange interessiert: Der Lauten- und Guitarrenbauer R. L. Lchner baute nach einer Ramirez von 1912 eine Guitarre mit einer etwas kürzeren Tonleiterlänge und einem schmaleren Nacken. Auch das Gerät selbst ist recht zart - auf der rechten Seite des Bildes ist es neben meiner Burgut zu erkennen, die "nur" eine 65er-Skala hat, deren Körper aber recht umfangreich ist.

Eigentlich würde niemand denken, dass ich, mit 176 cm Körperlänge ein eher durchschnittlicher Erwachsene, eine kleine Guitarre spiele, außer man lese die Übersicht über Körper- und Gitarrengröße auf der Homepage der EGTA, oder man begegnet sich jedes Jahr als Richter bei Jugendmusiziert diesem Mitarbeiter, der gerade durch die Türe paßt....

Nichtsdestotrotz verfolgte mich die Vorstellung lange Zeit, und jetzt kann ich eine 64cm breite und 49mm breite Saite (und ca. 41mm für die Streicher, also den Wechselsattel aus Ebenholz) ausprobieren, indem ich gerne mein Spielrepertoire spielte und gelegentlich nach dem Vergleich mit dem Birguet griff. Ich werde natürlich auch alt und als Lehrerin habe ich nicht die Ausbildung des Konzertgitarristen, außerdem hatte ich immer diese nicht besonders gegliederten Würstchenfinger....

gibt es viele gute Argumente, das Motto zu überprüfen: "Es gibt nur eine einzige Größe, und wenn es eine Variante zur 65er-Skala gibt, dann ist es eine 66,5!

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