Alte Musikinstrumente Bilder

Bilder alter Musikinstrumente

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musikalische Instrumente

Aus den verschiedenen Musikformen sind eine Vielzahl von Instrumenten zur Klangerzeugung entstanden. Das Spektrum reicht von volkskundlichen Instrumenten über namhafte Tasten- und Saiteninstrumente bis hin zum komplizierten Klangsystem einer Kinoorgel und von prähistorischem Rasseln bis hin zu Synthesizern. Im Musikinstrumentenbau vereinen sich das Instrument des Künstlers, das Kunstwerk und das Technikdenkmal des Instrumentenbaus.

Die Musikinstrumente unterliegen den heutigen Bedürfnissen des Künstlers und der Musiker. Bei der Restauration von Instrumenten geht es sowohl um nicht mehr spielbaren "Showobjekten" als auch um "spielbaren" Instrumenten. Durch Ausflüge, Seminare und Konferenzen sowie durch Veröffentlichungen wird der Austausch innerhalb der Gruppe unterstützt. Darüber hinaus steht die Expertengruppe der Fachöffentlichkeit als Ansprechpartner für alle restauratorischen und konservatorischen Fragestellungen zur Seite.

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Sie ist Teil des Landesinstituts für Musikwissenschaft des Preußischen Kulturerbes. Der lichtdurchflutete Ausstellungssaal zeigt rund 800 der mehr als 3000 Musikinstrumente der europäischen Kunst des sechzehnten bis zwanzigsten Jahrtausends. Hervorzuheben ist die einmalige Blasinstrumentensammlung von St. Wenzel zu Nürnberg aus der ersten Jahreshälfte des XVII Jahrhundert. Weitere Highlights sind eine Geige von Antonio Stradivari, das Reise-Cembalo von Sophie-Charlotte, mehrere Traversflöten von Friedrich dem Großen, das eigene Hammerklavier von Carl Maria von Weber und die beeindruckende Mighty Würlitzer Theaterorgel aus der Siemensfamilie.

Der Rundgang vermittelt die klanglichen und technischen Eigenschaften der europäischen historischen Musikinstrumente aus vierhundert Jahren. Zu den rund 800 Ausstellungsstücken gehören Cembali der bekannten Antwerpener Musikinstrumentenbauerfamilie Ruckers Anfang des XVII. Jh., Bläser aus der St. Wenzelskirche in Nürnberg um 1600, Flöten der preussischen Königsfamilie wie die Flöten aus dem Eigentum Friedrichs II.

Alte Elektronikinstrumente wie das sich selbst spielende Piano, Orchester, Mixturtrautonium, E-Gitarre und die mächtige Würlitzer, eine der grössten Theater- und Kino-Orgeln Europas, stellen die Verbindung zur Modernität her. Geführte Touren Jeden Dienstag um 18.00 Uhr und Sonnabend um 11.00 Uhr (jeweils 3,- EUR Führungsgebühr). Ein kurzes Konzert auf der mächtigen Wurlitzerorgel wird am Sonnabend um 12.00 Uhr stattfinden.

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