Trompeten Dämpfer

Rohrdämpfer für Trompete

mw-headline" id="Streichinstrumente">Streichinstrumente[edit source text] Dämpfungen am Cello (oben: sogenannt " Bei Saiteninstrumenten ist es oft eine Form von Ebenholzklemme, die auf dem Sockel platziert wird und so die Übertragung von Schwingungen von den Saiten auf den Resonanzkörper unterdrückt. Der Dämpfer wird jedoch erst ab der Spätromantik als wesentliches Mittel zur Erweiterung der Klangfarbe des Saitenkörpers bei Saiteninstrumenten regelmässig verwendet.

Modernste Versionen aus Kunststoff oder Stahl können permanent auf den Schnüren bleiben und werden bei entsprechendem Einsatz aus einer Ruhestellung zwischen Brücke und Tailpiece auf die Brücke gedrückt. Dadurch ist es möglich, den Dämpfer schnell ein- und auszuschalten, was in der Literatur seit der Antike immer öfter gefordert wird. "Die " Hoteleffektdämpfer " sind Schwermetalldämpfer, die den Klang sehr ruhig machen, was besonders bei längerer Übung (z.B. im Hotel) von Vorteil ist, aber die Ansprache des Instrumentes erheblich verändert.

Für Blasinstrumente ist der Dämpfer ein hohler Körper aus Hölzern (Kegelstumpfform), Metallen (z.B. Aluminium, der Form der Glocke angepasst), Presskarton oder Plastik, der in die Glocke eingesetzt wird und an dem das in das Rohr reichende Ende offen ist. Die Dämpfer für Blasinstrumente finden sich vor allem in der Jazz-Musik und ihren Ausläufern ( "Swing, Pop, Dance Music" der 40-er und 50-er Jahre) sowie in der Filmmusik und in der antiken Konzertfachliteratur ab dem Beginn des 4. Jahrhunderts.

Letzteres ist auch der häufigste Dämpfer in der Klassik, während Cup, Mundharmon und Eimer in " neuen " Stilen wie z. B. in den Bereichen Jazzmusik, Pop, Musik oder Film häufiger zu finden sind.

Es gibt auch Dämpfer für die Tuba, aber im Unterschied zu Dämpfer für Trompeten, Hörner und Posaunen werden diese nur in Ausnahmefällen verwendet. Für Piano, Hammerschlagklavier und Cembalo gibt es drei grundlegend unterschiedliche Dämpfertypen:: Bei normalem Spiel: Ein Filzblock wird von der Schnur angehoben, wenn die Klappe gedrückt wird, um sie freizügig vibrieren zu lassen. Die Klappe ist mit einer Klappe versehen.

Nachdem die Tonart losgelassen wurde, fließt sie auf die Schnur zurück und vermeidet so den Nachhall. Pianist: In einem Piano wird eine Filzklappe, die die Weite der Saitenvorrichtung hat, von einem Mechaniker für alle Streicher simultan zwischen Schnur und Schlagzeug platziert und liegt dort. Das Ergebnis ist ein stumpfer Sound, der für eine Performance nicht zufriedenstellend ist, aber dennoch ein ruhiges Training erlaubt.

Das Cembalo ahmt den weichen Ton einer Lauten nach, indem es durch einen Lautenzug ein Stück Filz gegen jede Schnur in der NÃ??he ihres Kontaktpunktes drückt. Bei Betätigung des rechten Fußpedals (Sordino-Pedal/Una corda-Pedal) wird der Mechanismus oder die Klaviatur des Klaviers leicht versetzt, so dass eine Streichersaite bei Berührung weniger als gewöhnlich ertönt ( "nicht so baßstark").

In der Regel sind es aufgrund der geringeren Verdrängung nicht die üblichen Teile des Hammergefühls, die auf die Schnüre auftreffen. Es sind vielmehr die unbespielten und damit weichen Seitbereiche. Auf dem Klavier dagegen wird die Aktion den Streichern angenähert, wodurch der Schlag der Hammer reduziert wird. Bei der Tappingtechnik gibt es vor allem für Elektrogitarren einen Tapping-Dämpfer, der ein Nachhallen der Leersaiten ausschließt.

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