Tonumfang Querflöte

Spitzname

Wenn man von der Flöte redet, ist dieses Gerät normalerweise gedacht, obwohl es auch andere Flöten gibt, die kreuzweise eingespielt werden. Es wird auch als Konzertflöte bezeichnet, weil diese Flöte die einzige ist, die der Ansprüchen der klassischen Volksmusik in Tonart und Klangdynamik entspricht. Zur Unterscheidung von der Piccoloflöte wird sie auch als große Flöte bezeichnet.

Bei der Querflöte handelt es sich um ein nicht umsetzendes Musikinstrument in C. Das Stimmen der Querflöte Kopfstückes passt sich durch das Abziehen des Kopfstückes leicht an. Die Spannweite der Flöte liegt zwischen c1 (h1 mit H-Fuß) und ca. 4. Die heutigen Flöten sind größtenteils aus silberfarbenem Material. Für Anfänger Deutsche Silberflöten haben sich behauptet. Sie ist zylinderförmig und dreiteilig: die Querflöte:

Die Kopfstück kann mit Alt und Baflöten sowie mit Flöten für Kindern verbogen werden, so dass man beim Spiel die Ärmchen nicht so weit strecken muss. Bei der Querflöte standardmäà gibt es einen C-Fuß, der tiefste Klang ist der erste. Flöten mit etwas längeren H-Fuß können einen halben Klang niedriger wiedergeben.

Eine H-Fuß verändert auch der Gesamtsound der Flöte, die dritte Okt. erklingt etwas weniger grell. Die Flöte ist auch bei H-Fuß noch ein nicht transponiertes C-Instrument, so dass sie nicht niedriger kling! In seiner " Flötentheorie " von 1959 schrieb Hans-Peter Schmitz: Die heutige Querflöte hat keine Grifflöcher mehr, sondern alle Tonlöcher sind zu.....

Mit der Koppelung der Laschen über kann ein ausgeklügeltes-Achssystem mit nur 9 Finger 13 Tonlöcher geöffnet und verschlossen werden. Auf kleinen Erhebungen, den "Schornsteinen", liegen die Tasten, die auf die Flöte gelötet oder unmittelbar aus dem Flötenmaterial "gezogen" werden. Auf der Tastenunterseite sind Kissen angebracht, die das Klangloch ohne großen Kraftaufwand abdichten.

Das sich erst nach zusätzlicher Arbeit für den Flötisten anhört, hat einen kleinen Vorteil: Durch nur teilweises SchlieÃ?en der Ringlochnuancen (sogenannte Vierteltöne) kann die Glissandi u.ä. Im Gegensatz zu den Ringflaps sind die Flaps geschlossen. Die beiden Tasten für liegen beim Inline-G auf dem selben Niveau wie alle anderen Tasten, bei versetzten G-Wellen sind diese beiden Tasten leicht ausgestellt.

Bei der Querflöte handelt es sich um eine recht kleine Familie von Instrumenten. Eigentlich ist gebräuchlich nämlich nur die "kleine Schwester", die Piccoloflöte (ital. piccolo = sehr klein). Es erklingt eine ganze Okt. höher (wird aber wie bei der Flöte notiert) und ist in den Obertönen sehr grell. Die Klappenmechanik der Querflöte wurde bald auch auf die Piccoloflöte übertragen übertragen.

Dem Piccolo fehlen jedoch stück, c und c# können nicht abgespielt werden, so dass die niedrigste Note die Note ist. Anders als ihre große Schwesterschwester ist die Piccoloflöte häufiger nicht aus Blech, sondern aus Kunststoff. Damit die Flötenspieler von für leichter auf die Große Flöte umsteigen können, haben einige Holzflöten einen Kopf aus Stahl, so dass die Mundstücke der Großen Flöte und der Piccoloflöte sind ähnlicher

Für Anfänger gibt es preisgünstige Piccoloflöten aus Kunststoff. Bei der Altflöte handelt es sich nur um eine Quart niedriger in G. Da hier die gleichen Fingersätze benutzt werden, handelt es sich um ein Tonabnehmer. Auch die Bassflöte ist wieder in C und eine Oktav niedriger klingende als die Querflöte. Für spezial Einsätze gibt es auch noch Großbass, Kontrabass und Subkontrabassflöten.

Der untere Klang ist C1 (drei Okt. unter der Querflöte!). Es gibt auch spezielle Formen wie die Flöte d'Amour in B, die nur einen Klang niedriger als die Querflöte klingen, aber durch einen größeren Querschnitt das Spielen im Tieftonbereich. begünstigt Die dritte Flöte in Es, die sich im Bereich zwischen Piccolo und großer Flöte befindet (eigentlich ein Drittel höher als die große Flöte, daher der Name).

Für gibt es noch ein paar Piccolos in Des und Es. Für Für unsere Kleinen gibt es besondere Kinderflöten, die etwas kleiner sind, eine gebogene Kopfstück haben und bei denen die Griffllöcher mit Fingerknöpfen ausgestattet sind, so dass die Fingern kleiner sind Greifabstände