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Hammerflügel nach Jacob Bertsche
Hammerflügel
Das Hammerklavier nach Jakob Bertsche (Umfang sechs Oktaven, FF - f4) wurde nach einem von mir restaurierten und heute in privatem Besitz (Gagny, Frankreich) befindlichen Exemplar von um 1815 erbaut. In Kirschbaumfurnier ( "Original" in Nussbaum) gehalten, weicht der Konzertflügel vom ursprünglichen ab und zeichnet sich auch durch die an die heutige herkömmliche Stimmlage (a1=Hz 430-440) angepasste klangliche Streicherlänge aus.
Ein besonderes Merkmal des Bertsche-Wing sind seine sechs Pedalen (von li. nach re.: Fagottrutsche, Schicht, Modul einzeln, Modul doppelt, Dämpferlift und Janitscharrutsche). Mit ihnen wird die Klangfarbe des Instrumentes verändert und es werden spezielle Klangeffekte erzeugt, die die Interpretationen von Klavier und der Kammermusik des ersten Quartals des neunzehnten Jahrhundert stark bereichern.
Entscheidend für die Entscheidung für das Berliner Hammerklavier war seine klangliche Qualität: Es ist einer der Highlights des antiken wienerischen Klavierbaus (ca. 1780-1820), d.h. die Zeit vor der Etablierung des romanischen Klangexperiments, wie sie sich z.B. in den Werken aus der Werkstätte von Conrad Graf zeigt. Sie hat den für diese Zeit charakteristischen schmalen Ton sowie die unterschiedlichen Farben der einzelnen Lagen und ist daher besonders geeignet für die Interpretationen der Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und deren Mitbewerbern.