Super Gitarre Spielen

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"Perfekte " Beherrschung der Gitarre NUR mit einem Dozenten

Hallo! Ich habe mir seit fast 2 Jahren das Gitarrespielen (Westerngitarre) beigebracht, weil ich kein Bargeld für einen Musikpädagogen oder eine Schule besuche. Ich habe immer das gute Gefühl, daß sie besser sind als ich, daß sie es besser können.

Doch um ein gutes Spiel zu spielen, brauchen Sie wirklich einen Dozenten? Aber wenn ich mir ein paar Menschen ansehe, habe ich immer noch Bedenken, dass ich es weit bringen kann - ohne Lehrerin, zum Beispiel die Sängerin von Green Day, Billy Joe Armstrong. Er ist zugegebenermaßen toll und er kann wirklich gut Gitarre spielen.

Kann ich mir selbst das Spielen so gut erlernen? Er hatte einen Lehrmeister und spielte, glaube ich, seit er 12 war. Sie lernen nicht nur in der Praxis, sondern auch einen Teil des theoretischen Stoffes, auf den ich jetzt keinen großen Einfluss habe (außer natürlich wichtigen Dingen, wie den Teilen, den Akkordbezeichnungen und so weiter). Es tut mir leid, wenn das jetzt alles ein wenig unübersichtlich ist, aber ich bin ja sowieso nur satt, weil ich mir vorstelle, dass ich nie so gut spielen kann wie die anderen, nur habe ich wie gesagt schlichtweg nicht die Mögl.

Sie brauchen nicht notwendigerweise einen Ausbilder. Auf diese Weise können Sie selbst Gitarre spielen und weit kommen. Nachteilig ist natürlich, dass man auch junge Super-Talente wie Shungha Jung auf YouTube treffen kann. Nachteilig ist, dass man sich durch das Erlernen selbst an zu schwerfällige Sachen gewöhnt hat oder dass man es anders machen sollte.

Auch diejenigen, die sich alles selbst beigebracht haben und seit 30, 40 Jahren spielen, haben sich sicher darauf vorbereitet, viele solcher schwerfälligen "Fehler" zu machen, die sich nur mühsam wieder ausbilden lassen. Also fangen Sie jetzt besser in ein paar Lektionen an, solange das Wiedererlernen für Sie noch nicht so kompliziert ist, weil es zu routiniert ist. Jedenfalls, gut oder wirklich gut oder besonders gut,.... ob das nur mit Lehrern funktioniert?... dann habe ich es mit Mnit-Büchern ausprobiert, ich kam nicht weit, heute habe ich mit Videofilmen und Bücher gelernt und das Gefuehl, dass es an mir ist, wenn ich nicht mehr als es der Fall ist, weil ich mehr erlernen kann, öfters, mehr diszipliniert....

Haben die Götter der Gitarre Lehrmeister? Nee, sie haben sich selbst das Spielen gelehrt. Andernfalls denke ich, dass das eigene Stück im Mittelpunkt des Geschehens steht. Ein erfahrener Gitarrist (oder Lehrer) an Ihrer Seite ist kein Irrtum.

Vielleicht haben sie sich nicht "Lehrer" genannt, sondern "Bruder, Opa oder Nachbar", aber in Wahrheit waren sie Lehrkräfte, die uns normalerweise nicht zur Hand sind und mit der Lage, die wir hier normalerweise haben, überhaupt nicht vergleichbar sind. Mit Youtube kann man natürlich alleine etwas dazugelernt haben, aber das Feed-back eines erfahrenen Lehrers macht die Sache enorm schnell!

Die Lehrerin hätte zuerst die simplen Barré-Griffe beigebracht. Haltungsprobleme und Schmerz können ohne Lehrerin viel rascher behandelt werden. Das Lesen einer kleinen Tageszeitung (oder anderer Ideen) kann dazu dienen, einen Lehrmeister zu zahlen, einen VHS-Kurs zu belegen oder ein Ticket zu erwerben, dorthin zu gehen, wo andere stauen und was sie sehen können.

Was es braucht, um ein wirklich guter Guitarrist zu werden, sind nur zwei Dingen. Keine Lehrerin, kein Lehrbuch, kein YouTube-Kurs erlaubt Ihnen Selbstdisziplin, Ausdauer oder Zeit, das sind nur Werkzeuge, um Sie zu unterrichten. Du musst es dir jeden Tag.... einnehmen. Anstatt sich nach einem anstrengenden Arbeits- oder Schulalltag auf das Sofabett zu setzen und einen Abend vorher zu genießen, die Gitarre in die Hände zu bekommen und den raschen Wechsel der Akkorde von American Idiot zum XV.

um ein wirklich guter Guitarrist zu werden, sind nur zwei Dingen. Drei von zwei Herren haben Schwierigkeiten mit der Arithmetik. 3 von ihnen schreiben: "Was es braucht, um ein wirklich guter Guitarrist zu werden, sind nur zwei Dingen. Ich hätte in meinem Falle jetzt gern einen Lehrmeister.

Ich habe das Gefuehl, je weiter ich mit der Gitarre komme, umso haeufiger fehlen mir die Gemeinsamkeiten, wie man sich neuen Methoden, Stilen etc. annaehert. Nun spiel ich unglücklicherweise zu wenig mit anderen, denn das ist wirklich erfrischend und lehrreich. Also habe ich am Dienstag einen Gesprächstermin mit einem Lehrer.

Beim ersten Mal scheiterte es an mir, weil meine Arbeitszeit immer im Weg stand und ich während der ganzen Schwangerschaft abbrechen musste, beim zweiten Mal hörte der Kursleiter wegen einer Depression auf (nein, nicht wegen mir), aber ich mochte die didaktische auch nicht.

Mit meinem Lehrmeister habe ich ein Arbeitsbuch als Grundlage für die Praxis vereinbart, und gerade das ist es, was wir durchmachen. Dabei ist der Dozent trotz guter Buchgrundlage keineswegs "überflüssig". Es gibt eine Vielzahl von Techniken und Theorien pro Lektion, um zu demonstrieren und zu erläutern, was den Umfang des Buchs übersteigen würde.

Vielleicht haben sie sich nicht "Lehrer" genannt, sondern "Bruder, Opa oder Nachbar", aber in Wahrheit waren sie Lehrkräfte, die uns normalerweise nicht zur Hand sind und mit der Lage, die wir hier normalerweise haben, überhaupt nicht vergleichbar sind. Man kann ohne Lehrkräfte annehmbar spielen, aber viel besser mit Lehrern....

Probieren Sie es mit Ihrem Kursleiter aus, erst eine Schnupperstunde und dann entscheiden Sie. Sie sind erst fünfzehn, ich bin Gitarrenlehrerin an einer staatlichen Musikhochschule und alle von mir betreuten Studenten werden von ihren Erziehungsberechtigten bezahlt. Was es braucht, um ein wirklich guter Guitarrist zu werden, sind nur zwei Dingen.

Keine Lehrerin, kein Lehrbuch, kein YouTube-Kurs erlaubt Ihnen Selbstdisziplin, Ausdauer oder Zeit, das sind nur Werkzeuge, die Sie helfen. Du musst es dir jeden Tag.... einfangen. Anstatt sich nach einem anstrengenden Arbeits- oder Schularbeitstag auf das Sofabett zu setzen und einen Abend vorher zu genießen, die Gitarre in die Hände zu bekommen und den raschen Wechsel der Akkorde von American Idiot zum zigsten Mal zu vervollkommnen.

Gut auf den Punkt und für mich geradezu aufschlussreich. Hallo! Ich habe mir seit fast 2 Jahren das Gitarrespielen (Westerngitarre) beigebracht, weil ich kein Bargeld für einen Schulmusiklehrer oder eine Schule habe. Es gibt kein Bargeld für Lehrkräfte und Unterrichtsstunden. Die Gitarrengurus, die jemals einen Guitarrenlehrer oder eine Lektion hatten, bezweifeln das.

Vielleicht finden Sie ja jemanden, der nicht allein spielen will und bereits Erfahrungen hat oder selbst unterrichtet wurde. Dass man nur aus Bücher und Video lernt, das ist natürlich möglich, aber man wird nicht gut damit. Ich leugne nicht, dass man nur aus Bücher und Video kann.

Wie gut muss man spielen können, um "gute Musik" zu machen? Wer ein sehr guter Tonstudiomusiker werden will, muss in der Lage sein, aus der Hand zu spielen, usw. Glaubst du, dass wirklich alle sehr erfolgreiche Musikanten "sehr gut" Gitarre spielen können/können? Was er spielen konnte, kann sich jeder selbst unterrichten.

Den Ärzten, Onkelz, Toten Hose und und und und und allen Gitarren-Virtuosen? Besonders in der heutigen Zeit sind die Lehrbücher und -videos etc. bereits "narrensicher" und können den "echten" Guitarrenlehrer in vielen Bereichen sicherlich ablösen. Eine ( "greifbare") Lehrerin ist oft sehr hilfsbereit, ich will unter keinen Umständen leugnen, aber ob man sie unbedingt benötigt, bezweifle ich sehr.

Glaubst du, dass wirklich alle sehr erfolgreiche Künstler "sehr gut" Gitarre spielen können/können? Sicher, sein Stück berührt die Menschen! Das ist nicht, was er tut, sondern wie er selbst. Die erste - die wenigen Saiten - kann man auf aus´m buchen, die zweite - dass sich die wenigen Saiten verschieben, berühren oder anderweitig die Menschen berühren - man erlernt durch ehrgeiziges Musizieren und Erschließen jeder erdenklichen Tonquelle, die spürbar ist, wo es Rückkopplungen gibt und wo sich Musizierbarkeit ausbilden kann.

Dies ist nicht im Lehrbuch, man merkt nur, dass Jonny Cash in der Übung mit anderen Musikerinnen und Künstlern auch viele Menschen hatte, von denen er gelernt hat. Wahrscheinlich hat er nicht vor dem Diskussionsforum gesessen und gefragt, ob er einen Lehrmeister brauchte. Er hat die Menschen gesucht, wo er etwas sehen konnte, das ist das Alltäglichste auf der ganzen Erde für richtige Sänger.

Auch ich habe im Moment keinen Dozenten, sondern spreche mit Musikern, um mir gewisse Dinge vorzuführen, das sind meine Ausbilder. Wer Kontakt zu anderen hat, gemeinsam üben oder Erfahrung tauschen kann, der kann sicherlich einen Trainer ersetzt. Man fragt sich, ob "Lehrer" nur bezahlter Unterricht ist.

Sicherlich können Sie die reinen Fachkenntnisse aus Online-Kursen erlernen, aber wenn Sie im Untergeschoss sitzen und nur allein und allein Video abspielen.... wissen Sie nicht, ob das wirklich so toll ist? Das Bild, dass man gewissermaßen als fertiger Streichgenie vom Himmel fiel, möchte man beibehalten, ohne Übung und ohne Not.

Der Gitarrengott schrieb: Hatten die Gitarristen Lehrmeister? Nein, sie haben sich selbst das Spielen gelehrt...... Aber ich denke nicht, dass all diese "Götter" keine Lehrkräfte hatten, das ist IMO-Image, Marketing-Gerede oder Tapferkeit. Viele von ihnen hatten die Mittel und Lehrkräfte, um ihr Level zu erreichen, aber ganz allein ohne Ausbilder - dieser Anspruch ist gut für ihre Coolness und ihr Selbstbewusstsein.

Und wenn es mit dem Kursleiter nicht so gut läuft, gibt es dann Menschen um dich herum, die Gitarre spielen? Sogar der Tausch mit ihnen würde dir schon weiterhelfen, obwohl der Kursleiter natürlich besser wäre. Jedes Mal, wenn ich zu einem Gitarrenmeeting gehe, erfahre ich etwas. Ich habe von einem langjährig spielenden Musikanten unmittelbar Informationen über die Arbeit mit den Fingern erlangt.

Hallo zusammen, ich habe eine Weile lang Autodidaktisches gelernt. Ich war nicht wirklich schlecht, aber die erste Unterrichtsstunde mit meinem Lehrer hat mir viel gebracht. Meine Körperhaltung war gut, aber ich habe zum Beispiel viel auf das Griffbrett gesehen und konnte kaum aus der Hand spielen.

Dazu kommt natürlich bei einem Pädagogen ein wenig "Druck im Kessel". Auch wenn der Faden etwas länger ist, rahme ich ihn wieder ein, denn seit dem gestrigen Tag bin ich mir ziemlich sicher, dass ich die passende Mischung für mich finden werde: die bedarfsorientierte Lehrerin. Seit Jahresbeginn habe ich Gitarre gelernt.

Regulärer Unterricht kommt aus zeitlichen Gründen nicht in Betracht. Vorgestern hatte ich meinen ersten Gitarrenkurs. Die Gitarrenlehrerin lobte ausdrÃ? Sie neigen dazu, sich selbst zu täuschen, indem Sie z.B. einen unreinen Akkord-Wechsel wegkuscheln und dann feststellen, dass all das gar nicht so schlecht ist.

Meine Schlussfolgerung: Auch wenn das autodidaktische Erlernen möglich erscheint, habe ich das Empfinden, dass es sehr nutzbringend ist, von Zeit zu Zeit einen Trainer an meiner Seite zu haben. Ich wollte dieses (Zwischen-)Ergebnis also hier belassen, weil die Fragestellung, ob mit oder ohne Lehrerin, sicher noch öfter auftritt.