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Kinderbässe

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Das ideale Gerät für wenig Aufwand in 5 Stufen.

Aus diesem Bestreben nach Wettbewerbsfähigkeit ergibt sich auch, dass die meisten Distributoren und Versandhändler in Deutschland ihre Waren vor dem Versand an den Endkunden ebenfalls einer eigenen Qualitätskontrolle unterzogen werden. Diese drei bedeutendsten wurden von einem gewissen Leo Fender aus den USA entwickelt und führten zu weltberühmt. Das " Bermudadreieck " besteht aus den Modellen Präzisionsbass, Jazzbass und Music Man Stingray.

Nicht Leo Fender (10.8. 1909 - 21.3. 1991) war der Begründer des E-Basses, sondern er war der erste, der das Potential der Serienproduktion seiner Geräte erfuhr. Der erste Bass Fender war der Präzisionsbass (abgekürzt "P-Bass" oder "Preci"). Die Bezeichnung "Precision" steht für die Genauigkeit, mit der der E-Bassist (? auch Gitarrist, der seine Berufschancen erhöhen wollte) auf dem mit Bund bestückten Griffbrett intoniert.

1951 wurde der Kotflügel Präzisionsbass dem staunenden Publikum vorzustellen. Charakteristisch für die heute wohlbekannte Precis ist der Instrumentenkörper mit komfortablen Kurven (Shapings), auf dem unter den vier Saiten zwei direkt aneinander montierte Pick-ups ablesbar sind. Das Arrangement der beiden Übertrager ist so ausgelegt, dass ein Übertrager für die beiden niedrigen Streicher (E und A) und der andere für die höheren Streicher (D und G) auftritt.

Warum benötigt ein Bass überhaupt einen Aufnehmer? Der Bass würde ohne Pick-Up ausbleiben! Auf zahllosen Einspielungen ist der Präzisionsbass als "Urbass" par excellence zu vernehmen. Aber auch der sagenumwobene James Jamerson, Studio-Bassist des Plattenlabels Motown, hat sein ganzes Leben lang einen Präzisionsbass verwendet (z.B. bei früheren Aufzeichnungen von The Temptations, Jackson 5, The Supremes....).

Auch Steve Harris von Iron Girl schimpft seit Jahren auf die Préci und verwendet diesen Bass auf jeder britischen Platte. Damit kann man fast alle Stile originalgetreu spielen; traditionellerweise finden Sie Präzisionsbässe hauptsächlich in den Bereichen Blue, Soul, Radio, Bass und Soul. Die Jazzbass - eine richtige Dame!

Im Jahr 1960 veröffentlichte die Firma J-Bass (oder J-Bass), die durch ihre erhöhte Flexibilität auf Anhieb überzeugte. Deutlich erkennbar ist der Jazzbass an seinem "feminin" geschwungenen, leicht seitwärts gewundenen Körper (versetzter Taillenkörper), der der Fa. Jazzmaster entlehnt wurde. Der Jazzbass hat unter den Streichern zwei langgestreckte Single Coil Pickups im Abstand von wenigen Zentimetern.

Mit Hilfe eines Panorama-Reglers können die Sounds der beiden Tonabnehmer kontinuierlich vermischt werden, wodurch der Halspickup dem Röhrensound des Präzisionsbasses nicht nachsteht. Das Heckpickup (Steg-Pickup) dagegen hört sich viel schärfer und bissiger an, so dass man sich in vielen verschiedenen Band-Situationen behaupten kann. Auch das Setting mit den beiden zu je einem Drittel verwendeten Pick-ups ist ein Klassiker: Der daraus resultierende charakteristische Ton ist voll von kräftigen Tiefbassteilen und leuchtenden Hochtönen und hat einen edlen, klingenden Frequenzgang (Mid Scoop) im Mitteltonbereich, der auch auf zahllosen Tonträgern zu vernehmen ist.

Die beiden Amerikaner Jaco Pastorius und Marcus Miller sind Musterbeispiele für den Jazz-Bass-Sound. Aber man hört auch einen Jazz-Bass auf den meisten ABBA-Songs, und der gesegnete Noel Redding gab dem wunderbaren Gitarristen Jimi Hendrix seine optimale Ausstrahlung mit seinen kräftigen Bässen auf einem Jazzbass von Fa. Becker!

Übrigens, der Name "Jazz" sollte Sie nicht irritieren. Das heißt nicht, dass hier nur Jazzmusik zu hören ist. Die Hintergründe: Leo Fender und sein Gespann waren der Ansicht, dass der schmalere Nacken des neuen Models im Gegensatz zum P-Bass vor allem die etwas filigraneren Jazzer anspricht.

Ein Jazzbass klingt perfekt in den Bereichen Blue, Soul, Funk, Rock, Pop und Fusion Jazzform. Im Jahr 1965 hat Leo Kotflügel die Fa. Kotflügel aus Gesundheitsgründen an CBS verkauft und sich neuen Aufgabenstellungen zugewandt. Im Jahr 1971 wurde Tri-Sonix gegründet - ein Betrieb, der 1975 Music Man wurde. Die ersten Nachkommen waren der Stingray Bass, der mit seinem dicken Humbucker Pickup in Kombination mit einer neuen Art von aktiver Unterhaltungselektronik einen unglaublich kraftvollen Sound erzeugte.

Die Musik-Mann Stingray: Dieser Bass ist nicht nur..........gut im Klang erkennbar, sondern..........auch durch die spezielle Pickguard-Form........und die asymmetrisch verteilte Mechanik auf dem Kopfstück. Die Stingray dagegen hat einen Schalter für Bass und einen für Diskant (spätere Versionen wurden sogar mit einem Mitteltöner ausgeliefert!). Weil dieser Prozess jedoch viel Strom verbraucht, werden die aktiven Geräte mit einem kleinen Entsafter in einem 9-Volt-Block versorgt.

Die Stachelrochen sind auf Tonträgern von H-Blockx, aber auch von Paul Young oder Paul L. A. Zimmermanns. Deshalb kommt die Stachelrochen oft in Stilen vor, in denen der Bass eine starke Rolle spielen darf, zum Beispiel im Hardrock oder aggressiven Funke. Präzisionsmodelle sind mit einem Steg-Pickup ausgerüstet, oder mit einem zusätzlichen Pickup in der Nackenposition.

Oft stößt man auf Exemplare des in Deutschland hergestellten und von Paul McCartney in den Beatles berühmten Basses der Marke HÖFNER Beatle oder auf die an die kalifornische Band Rickenbacker erinnernden Orgel. Dieses Instrument hat seine Anziehungskraft und kann für den Menschen die passende sein.

Während der Motörheader 4003Lemmy Kilmister auf die Bässe von Robert Bosch schimpft, wird seine Lieblingsgruppe mit dem Geigenbass 500/1 von HÖFNER in Verbindung gebracht, weshalb er auch "Beatle Bass" genannt wird. Holzkörper: Die Höfner-Geigenbässe mit ihren schlanken und schlanken Körpern sind semi-akustische Bässe. Wieviele Fäden? Traditionsgemäß hat der E-Bass vier Streicher, die auf die Noten E-A-D-G abgestimmt sind.

Heute gibt es aber ebenso natürlich wie das viersaitige Instrument auch fünfsaitige und manchmal mehrsaitige. Wenn Sie den Bass mehr Gitarre spielen wollen (mit vielen Akkordmultitönen oder viel Solospiel), können Sie natürlich mit einer großen C-Saite im Nu einen "hohen" fünfsaitigen Bass aufbauen.

Nach einem Aufschwung in den 80er Jahren sind sechs oder mehr Streicher heute relativ rar geworden und werden vermehrt von Einzelgängern eingesetzt. Ein klarer Pluspunkt dieser Multi-Stringer ist natürlich, dass man sowohl eine niedrige B-Saite als auch eine hohe Saite mitnehmen kann. Für die meisten Bassspieler ist diese Möglichkeit jedoch bereits "zu viel des Guten", da die Griffbrettbreite mit steigender Saitenzahl zwangsläufig anstieg.

Für diejenigen, die jetzt mehrere Geräte in die Endauswahl aufgenommen haben, ist die generelle Qualität von Bedeutung. Ist es möglich, einen gut gebauten Bass von einem schlecht gebauten Model zu trennen, auch als Anfänger? Da kann man sich mit schlecht bearbeiteten Werkzeugen den blutigen Zeigefinger zerreißen, wenn man die griffige Hand über die Streicher fliegenläßt.

Die einzelnen Geräte haben Regler - einige mehr, einige weniger - um die Volumen, das Mischungsverhältnis, die Höhe, den Bass usw. zu regeln. Bei so genannten Single-Coil-Tonabnehmern (wie beim Jazz-Bass) ist jedoch eine bestimmte Anfälligkeit für Brummen ganz selbstverständlich! Während des Transportes mit den vielen Temperaturdifferenzen, der veränderten Feuchtigkeit usw. wäre es überraschend, wenn das Material der Geräte nicht funktionieren würde.

Einige schlecht gespielte Geräte mit schiefem Bananenhals stehen in den Läden, die nur wenig Anpassungsarbeit benötigen, um sie wieder zu einem wunderbaren Einsteigerinstrument zu machen.