St Martin Gitarre
St. Martin GitarreMartin jedes Jahr aufs Neue aktuell. Der Begriff "Gitarre" leitet sich vom griechischen "kithara" ab.
MARTIN CHORDS von Misc Traditional
St. Martin, St. Martin, St. Martin fuhr durch Schneefall und Sturm, sein Pferd hat ihn schnell weggetragen. Der heilige Martin fuhr mit leichter Courage, sein Fell bedeckt ihn gut und herzlich. Ich sitze im Eis, sitze im Eis, im Eis, da sitzt ein Mann, hat keine Kleidung, hat Lappen an: "Oh, hilf mir in meiner Bedrängnis, sonst ist der bittere Reif mein Ende!
St. Martin, St. Martin, St. Martin reißt an den Zügeln, sein Pferd steht mit dem guten Mann. der warme Umhang unsichtbar. St. Martin, St. Martin, St. Martin gibt die halbe Stille, der Begleiter möchte ihm schnell dankbar sein. weg mit seinem Fell. St. Martin, St. Martin, St. Martin, St. Martin liegt müde zur Ruhe, da tritt der Herrgott in den Träumer.
St. Martin, St. Martin, St. Martin schaut ihn erstaunt an, der Herrgott weist ihm den Weg, und Martin will sein Schüler sein. St. Martin, St. Martin, und dienen andächtig am Hochaltar. Heiliger Martin, Heiliger Martin, Heiliger Martin, o Mann Gottes, erhöre nun unsere Gebete und leite uns zur Glückseligkeit.
St. Martin fuhr durch Schneefall und Luft.
fuhr durch Schneefall und Sturm, sein Pferd schleppte ihn schnell weg. Der heilige Martin fuhr mit leichter Courage: sein Fell bedeckte ihn gut und herzlich. Ich sitze im Wald, sitze im Wald, sitze im Schnee, habe Kleidung nicht, habe Tücher an. "St. Martin, St. Martin, St. Martin legte die Fäden an, sein Pferd blieb mit dem Ärmsten stehen, St. Martin mit dem Schwert teilte das warme Fell ohne Pause.
Der heilige Martin hat die Hälfte von ihm aufgegeben, der Bursche will ihm schnell dankbar sein. Aber der heilige Martin fuhr in Eile mit seinem Mantelpartie davon. St. Martin, St. Martin, da tritt der Herrgott in den Raum. Sein Gesicht strahlt Süße aus. St. Martin, St. Martin, St. Martin schaut ihn erstaunt an, der Herrgott gibt ihm den Weg vor.
Martin will sein Schüler werden. St. Martin, St. Martin, und serviert ehrfürchtig am Hochaltar, der ihn bis zum Grabe schmückt, schließlich trägt er den Stab des Bischofs. Heiliger Martin, Heiliger Martin, Heiliger Martin, Heiliger Martin, O Mann Gottes, jetzt hören Sie unsere Bitte und führen Sie uns zur Glückseligkeit.
Ältere Liederbücher zeigen das St. Martinslied sowieso nicht so oft. Nicht Ludwig Erk und Magnus Böhmes heutiger St. Martin fuhren im dt. Lederhorst durch Wald und Wald. Nichtsdestotrotz genießt St. Martin heute große Popularität und Ruhm, nicht zuletzt wegen seiner Ausdehnung in Kindertagesstätten.
Die Erzählung wird von St. Martin berichtet, der als Martin von Tours um 316/317 in der Römerprovinz Pannonien hineingeboren wurde und am 9. Dezember 397 in Tours in Frankreich verstarb. Der Tradition nach traf Martin an einem kühlen Tag am Tor von Amiens einen arme und unbekleidete Mann.
Martin hatte nichts bei sich außer seinen Gewehren und einem militärischen Umhang. Aber in seiner Gnade nahm er sein Degen, trennte seinen Umhang und gab den Ärmsten die Haelfte. Am nächsten Abend erschien ihm Jesus Christus in seinem Wunschtraum, gekleidet mit der Haelfte des Mantels, den Martin dem Burschen gegeben hatte.
Das war für Martin von Tours eine Glaubenserfahrung, die an den Abschnitt im Matthäusevangelium 25,35-40 erinnert: "Ich war splitternackt und du hast mich angezogen. "Von da an war Martin von Tours ein glaubender Christian, der sein ganzes bisher nicht einfaches Dasein Gott gewidmet hat.
Er wurde 316 oder 317 in Savaria und dann in der Römerprovinz Pannonien, heute Szombathely in Ungarn, zur Welt gebracht. Bereits als Zehnjähriger kam Martin mit dem christlichen Glauben in Kontakt und wurde in die Taufbewerbergruppe aufgestiegen. Martins Aufgabe war es, Beamter zu werden, wie sein Väterchen.
Er war als Offiziersohn sowieso zum Wehrdienst gezwungen. Martins Vater wollte es und ging ungern in den Wehrdienst. Während seines Dienstes vertieft sich sein Glauben und er weigert sich schliesslich, an weiteren kriegerischen Handlungen teilzunehmen und beantragt seine Ausmusterung. Martin von Tours war damals 40 Jahre jung.
Er lehrte auch Martin nach seinem Wehrdienst. Im Jahre 361 errichteten Martin von Tours und die Klosteranlage von Ligugé das erste westliche Stift in Ligugé. Im Jahre 375 baute er das Monasterio del Monasterio del Monasterio del Monasterio de la Mare bei Tours. Schon bald wurde Martin berühmt und am vierten Tag des Jahres 372 zum Weihbischof von Tours ordiniert.
Martin von Tours ist heute einer der berühmtesten Heiliger der Katholiken, der auch in der protestantischen Landeskirche geehrt wird. Noch mehr als mit seinen Gebäuden verdiente Martin seinen Lebensunterhalt mit der Christentumsbildung der ländlichen Bevölkerung, indem er Pfarrgemeinden gründete, die die Menschen dem christlichen Glaubensbekenntnis näher brachten und die religiösen Kontakte knüpften. Aber der Mythos des gespaltenen Mantels blieb bestehen und wurde zum Thema vieler Geschichten.
Die ersten vier Verse von St. Martin ritten durch Wald und Wald. Ab dem vierten Vers gibt es eine Pause und Martins Wunschtraum, in dem ihm Jesus Christus erschienen ist, wird gesagt. Vor allem die anderen 12 weniger wohlbekannten Verse, die im Liedschatz für die katholischen Vereine aller Couleur erwähnt werden, zieren Martins Religionsweg weiter: und er steht rasch von seinem Pferdchen auf; er wird müde, sich auszuruhen'; seine Blicke werden sofort geschlossen. und eine sanfte Singstimme sagt: "Danke, du guter Ritter, für das, was du mir angetan hast!
Der heilige Martin meint erstaunt: Was habe ich heute verschenkt? um ein armes Bedürfnis zu mildern. Dann nähert sich, wie die Sonnenstrahlen, deutlich, umgeben von einer Schar von in Martins Fell gekleideten Engel, der Erlöser dem staunenden Menschen. Dann redet er zu den Engel und gibt hier die Hälfte des Umhangs. Und wer bist du? fragte der heilige Martin rasch, da wird es Licht in seiner Brust, er sah es, es ist der Herrscher der Erde, der den Umhang mit der Faust anhält. Beim Burschen, der nebenbei gesessen hat, nahm ich es für mich, es passierte bei mir.
Nehmt nun mit Freude auch den Preis, der euch schon auf der Erde bestimmt: als Läufer im Kirchenbergwerk. und hat nicht lange darüber nachgedacht, und ist dann hinausgegangen, um zu belehren. und dient von nun an Gott dem Herren; die Gemeinde blüht in einem neuen Licht, wo sich St. Martin immer bewegt.
Der heilige Martin war ein Wundermensch, der immer nur Gutes tat, bei seinem Tod sofort eins nach dem anderen.