Jazz Tonleiter Gitarre
Jazzgitarre mit Skalamw-headline" id="Lektion_9">Lektion 9[Bearbeitung]
Es ist auch möglich, innerhalb einer Position über die Schlussakkordsequenz zu probieren. Noch einmal die Frage: Welche Position haben wir oder welche Klänge passen dazu? So haben wir auf Anhieb die passende Skala, die wir für den Waagentyp benötigen. Die folgende Skalenart ähnelt exakt der B-Dur-Skala auf den Unterbund.
Du hast auch die zur Skala gehörigen Accorde. Auch die zweite.... aber sie hat immer noch einen Positionswechsel zwischen der G- und der B-Saite. Auf der ersten Ebene sind alle Akkordintervalle natürlich die Abschnitte der jeweiligen Skala. Es kann versucht werden, den Ton herunterzuschrauben, aber dann würde entweder das Fundament verloren gehen, oder das Fundament würde sich zu weit von den anderen Tönen wegbewegen.
Der Ton ist auch schwer zu treffen. Du könntest die Situation hinter dir lassen und das Gm als Barréakkord im dritten Bündnis (Em-Typ) spielst, aber dann wärst du in einer anderen Situation und müsstest mit einer anderen Tonleiter kämpfen. Mit genügend Übung ist es dir später gleichgültig, in welcher Position du dich mit welchem Tonleiter befindest und welche Tonleiter dazuhört.
Solange man aber nicht alle Register und Tonleitern und die entsprechenden Griffe hat, kann man sich nur auf ein Register konzentrieren. So wird hier jede Tonleiter, jede Pentatonie und jeder Akkordtyp, bei dem die Grundschritte exakt so arrangiert sind, "G-Typ" oder "Gm-Typ" genannt. der Gm-Akkord befindet sich auf dem sechsten Schritt der B-Dur-Skala.
Der Gm-Typ war schon mal da, aber er war nicht auf der sechsten Ebene, er war auf der zweiten Ebene einer 2-5-1-Verbindung. Jetzt kommt das, was das Spielen von Improvisationen so schwierig macht. Du hast ein und denselben Chord oder Akkordtyp, aber wie du jetzt sehen kannst, kann er in wenigstens zwei unterschiedlichen Skalen auftreten.
So kann man sich nicht die Vorstellung machen, mit der Tonleiter des F-Dur-Typs zu experimentieren, der zuvor mit der 2-5-1-Verbindung arbeitete. Wenn man aber in einer Figur auf einmal über den Tonleiter Gm (oder Gm-Typ) stößt und dann gleich wissen muss, welche Tonleiter man hier verwenden soll, macht einen das verzweifelt.
Der Typ mit der Gm ist in der sechsten Klasse hier. Sie suchen also den ersten Schritt (zählen Sie schnell: 5 = R, 7 = R, 7 = R, 2 = Bb). Der Wert ist kleiner, wenn man die Nebenparallelen zu den Einzelschlüsseln kennt: Schritt VI = Nebenparallele des ersten Schrittes. Unsere Gm auf dem sechsten Schritt ist die Nebenparallele von B-Dur auf dem ersten Schritt, so dass du auch mit der B-Dur-Skala improvisierst.
Das Gm auf der zweiten Ebene war "Doric", hier auf der sechsten Ebene ist es "Aeolisch". "Aeolisch" ist der Fachbegriff für "Improvisieren über einen Moll-Akkord, der sich auf der sechsten Ebene befindet", Dorisch" ist der Fachbegriff für "Improvisieren über einen Moll-Akkord, der sich auf der zweiten Ebene befindet".
Auf der einen Seite die Abstände des Akkords (drittes Diagramm), so dass man weiss, welche Noten man fassen soll. In der Verbindung 2-5-1 war es bei GSM7 ein C7, da GSM7 die zweite Etappe war, und dann kam C als fünfte Etappe. Wir wissen, dass der fünfte Schritt normalerweise ein Dur7-Akkord ist.
Phase ist in der Regel kein C7-Akkord, sondern ("wir wissen das langsam") ein Moll7er. Auch hier haben Sie wieder das Fading von Akkordintervall zu Skalenintervall. Vom des Akkords zum nächstfolgenden Akku zu springen ist nachteilig, da man noch keine Ahnung hat, wie man vorgehen soll.
So müssen Sie zurück zur B-Dur-Skala blenden. Die Grundtonart des Akkords war 1, aber sie liegt auf der sechsten Ebene der B-Dur-Skala. Ab dem sechsten Schritt suchen Sie dann nach dem zweiten Schritt. Wir lernten den Ton in der letzen Stunde besser verstehen. Soll dieser Tonleiter jetzt Cm-Typ heißen, dann paßt es auch.....
Ich werde es dir überlassen, das Ganze in eine höherwertige Position zu stellen und es immer zwischen Akkordklängen und einer improvisierten Bb-Dur-Tonleiter zu tun. Die nette Sache an der Bb-Skala ist, dass man nicht notwendigerweise den ganzen Ton auflösen muss, um ein paar Noten zu spielen. Der hohe Ton ist so gut, dass man sie am Griffbrett grinsen kann.