Gitarre Teile Namen

Namen der Gitarrenteile

Auf diese Weise entsteht der Name. Die Gitarrenteile des Instruments, Ästhetik. Mechanik Gitarren-Stimmgeräte. Schmale Teile für Hals und Griffbrett, kurze breite Teile für den Korpus. Startseite - Gitarren & Bässe - Gitarrenersatzteile;

Truss Rod Covers & Einstellschlüssel.

Was sind die Namen der Teile auf der Gitarre?

Hi ihr alle, ich wollte euch mal die Frage stellen, ob jemand von euch eine Website mit einer E-Gitarre und einer Akustikgitarre hat. Bei Google habe ich einmal mein Glücksgefühl ausprobiert, aber ich werde immer wieder zu sehr abgelenkt und habe das Richtige bisher unglücklicherweise noch nicht entdeckt.

Wer eine solche Webseite kennen sollte, würde sich über den Verweis sehr freuen. Natürlich. Keine Ahnung, ist mir egal! Wieder auf English und mit E-Gitarre. Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Mir macht es besonders Spaß, dass die Teile in deutscher und englischer Sprache sind. Dank für das link.

Die 10-teilige Verstärkung GITARRE & BASS

Eine Verstärkung ist sehr praktisch und kann in vielerlei Hinsicht eingesetzt werden: z.B. als Puffer zur Stabilisierung des Signals auf längeren Signalpfaden oder Effekt-Ketten, als Solo-Boost hinter der Verzerrungs-Stufe oder als Verstärkungs-Boost vor der Verzerrungs-Stufe und so weiter.... Das Schalten von Verstärkern ist in der Regel recht einfach, da es nur eine simple Endstufenschaltung ist, in der Regel ohne Lautstärke.

Der hier gezeigte Transistor-Booster, der nur 10 Teile benötigt und trotzdem universal verwendbar ist, ist ein Beleg dafür. Dieser Schaltkreis des 10-teiligen Boosters beruht im Wesentlichen auf der Boostschaltung der Box of Rock, die sich ihrerseits auf die SHO-Schaltung (Super Hard On) verweist. Der Potentiometer ist so in der Leitung angeordnet, dass hier Spannung fließt.

Der 10-teilige Verstärker erhält daher zwei Pulldown-Widerstände, mit denen man normalerweise das eigentliche Übel in den Griff kriegt: einen 1M-Widerstand am Effekt-Eingang (R3) und einen 100k-Widerstand am Ende. Abbildung 2: Layout und Stoffliste für den 10-teiligen Nachverdichter. Abbildung 1: Lochgitter auf der linken Seite, Streifengitter auf der rechten Seite. Dabei werden die zu kontaktierenden Komponenten auf ein Band aufgelegt.

Abbildung 2: Layout und Stoffliste für den 10-teiligen Booster. Abbildung 1: Lochgitter auf der linken Seite, Streifengitter auf der rechten Seite. Dabei werden die zu kontaktierenden Komponenten auf ein Band aufgelegt. Eine zusätzliche Leiterplatte zu gravieren oder zu gravieren ist für die einfachen Schaltungen kaum sinnvoll - die Montage kann einfach auf Lochrasterplatten oder Stripboards durchgeführt werden (Abb. 1).

Auf der Karte sind die Komponenten in der Grafik dargestellt (Abb. 2). Bei Verschmutzung der Cu-Seite der Platine sollte diese vor dem ersten Lötvorgang mit Aceton gesäubert werden. Die Bohrungen der Leiterplatte sind recht groß, daher empfiehlt es sich, die Komponenten von oben (Kunststoffseite) individuell zu montieren und dann die Leiterplatte zu wenden und das Bauelement unmittelbar auf der Cu-Seite zu verschweißen.

Die Biegung der Beine (insbesondere bei R5) kann durch eine Biegeeinrichtung (Abb. 3), die bei den oben erwähnten Fachhändlern erhältlich ist, erheblich vereinfacht werden. Die anderen Komponenten entsprechen dann ihrer Größe. In der Anlage ist das Kabel rot an die 9-Volt-Versorgung anzuschließen, das Kabel schwarz ist die Erde, der Effekt-Eingang hellblau und der Effekt-Ausgang hellgrün.

Abb. 4: Beschaltung der Karte: das blau markierte Anschlusskabel geht zur "Spitze" der Eingabebuchse, das grün markierte Anschlusskabel zur "Spitze" der Ausgabebuchse, das rot markierte Anschlusskabel wird an die Steckdose gesteckt. Das schwarze Anschlusskabel stellt die Erdung zwischen Karte, Eingang, Ausgang und Stromsteckdose her.

Abb. 3: Biegehilfen für Bauteile: nützlich, aber nicht unbedingt erforderlich. Abb. 4: Verdrahtung der Karte: das blau markierte Anschlusskabel geht zur "Spitze" der Eingabebuchse, das grün markierte Anschlusskabel zur "Spitze" der Ausgabebuchse, das rot markierte Anschlusskabel wird an die Steckdose gesteckt. Das schwarze Anschlusskabel stellt die Erdung zwischen Karte, Eingang, Ausgang und Stromsteckdose her.

Abb. 3: Biegehilfen für Bauteile: nützlich, aber nicht unbedingt erforderlich. Das kann ich weder bestreiten noch bestreiten, da kein BS 170 in der Verstärkerschaltung defekt ist und meiner Meinung nach auch das Rauschen kein Grundproblem der Leitung ist. Auf dem Brett wäre z. B. in Zeile 9 Raum.

Ein 100k A Potentiometer sollte dann an den Schaltausgang angelötet werden, um die zuvor erzeugte Menge zu reduzieren. Verbinden Sie dazu das mittige Lötauge des Potentiometers mit dem Leiterplattenausgang und das rechte Lötauge (die Potentiometerachse weist nach unten) mit Erde, das rechte Lötauge ist dann der neue Eingang.

Manche wollten neben dem (zugegebenermaßen etwas kleinen) Grundriss auch einen Plan, um die Strecke besser zu verstehen. Ich hatte den Bedarf an einem Schaltkreis überschätzt. Ein nach dem "Paint-by-Number-Prinzip" rekonstruierbares Konzept reichte aus, um zum einen die einfache Schaltungstechnik zu verstehen und zum anderen einen niedrigschwelligen Einstieg in die Elektronikwelt zu ermöglichen, ohne sich von den Symbolen eines Schaltplans abschrecken zu lassen.

Natürlich würde ich die Schaltpläne gern hinzufügen. Der Stromlaufplan ist eine abstrakte Repräsentation einer Elektronikschaltung in Gestalt von definierten Symbolen für die Einzelelemente. Das Schaltbild (Bild 1) des 10-teiligen Boosters stellt die kürzestmöglichen Anschlüsse zwischen den Komponenten dar. Der Aufbau der Komponenten stimmt nicht mit der tatsächlichen Platzierung auf der Karte überein.

Das geschieht nur im so genannten Layer. Deshalb muss ein Schaltbild auch in ein Schema umgerechnet werden. Bei Stromlaufplänen befindet sich der Signaleingang meist auf der linken Seite (hier mit "In" gekennzeichnet) und der Signalausgang ("Out") auf der rechten Seite. Die Stromzufuhr ist von oben ("9V") und die Erdung ist am unteren Bildrand ("GND").

Der BS170-Transistor, der mit dem Zeichen eines N-Kanal-MOSFET-Transistors gekennzeichnet ist, befindet sich in der Mitte der Beschaltung (Bild 2). Diese drei im Schaltbild nur mit 1, 2 und 3 gekennzeichneten Verbindungen korrespondieren mit den Verbindungen 1 = "Gate"/"G" (engl. gate), 2 = "Drain"/"D" (engl. drain), die zur Spannungsversorgung kommen, 3 = "Source"/"S" (engl. source), die über den 5k-C-Poti mit Erde verbunden ist.

Abfluss und Gate sind über den 1M-Widerstand (ein Megohm) angeschlossen. Der positive Pol ist im Schaltbild mit einem kleinen und der negative Pol mit einer weissen Linie gekennzeichnet (Bild 6). Das ist auch im Schaltbild zu sehen, wo die Linie am oberen Ende des dreieckigen Bereichs die Katodenseite anzeigt (Abb. 7).

Der Aufbau stellt die tatsächliche Platzierung der Komponenten einer Elektronik dar. dass die Komponenten so raumsparend wie möglich gestaltet sind und eine weitestgehend verlaufende Erdung erzielt wird. Das raffinierte Anordnen der Komponenten auf einer Leiterplatte ist eine wahre Selbstverständlichkeit.

Beim 10-teiligen Booster ist die Umsetzung des Schaltplanes in ein Schema recht simpel, da nur an einer einzigen Position im Schema eine Spannungsversorgung durchgeführt werden muss und alle Teile mit Masseanschlüssen im Schema bereits untereinander verschaltet sind. In der Bandrasteranordnung (Bild 9) wurde die Oberleiste für die Masseanschlüsse der Komponenten verwendet.

Die Schaltpläne und das Layout für den 10-teiligen Booster, der das Knacken des Potentiometers verhindert, sowie die Schaltpläne und das Layout für den Strat-Booster werden im kommenden Kalendermonat hinzugefügt.

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