Esp

Es ist

Das ESP ist ein System gegen Unter- und Übersteuern, das Fahrfehler korrigiert, die zum Schleudern in Kurven führen. Das Kürzel ESP steht für Electronic Stability Program. Das ESP-Licht im Auto beginnt zu blinken und Sie wissen nicht, was das bedeutet? Worin besteht der Unterschied zwischen ESP und ESC? Muß ein Auto ESP haben?

Wie es funktioniert

Das ESP ist ein unentbehrliches und bedeutendes Fahrerassistenzsystem, das grundsätzlich in jedem einzelnen Wagen der Fahrzeugausstattung integriert sein sollte. ESP, die Electronic Stability Control (ESC) ist ein elektrisches Bremssystem, das speziell für das Abbremsen einzelner Reifen beim Ausbruch eines Fahrzeugs entwickelt wurde. Dadurch wird ein Über- und Unterlenken des Fahrzeugs vermieden.

Im Fall einer Überbrückung kann das Fahrkorb über die hinteren Räder in zu schnellen Kurve nach außen durchbrechen. Beim Untersteuern wird das Vehikel über die eingeklappten Räder bis zur Außenkante der Kurve gedrückt. Das ESP steuert das Automobil also in einer bestimmten Art und Weise über die Bremse, indem es die Fahrgeschwindigkeit spezifisch abbaut.

ESP vermeidet auch ein Verdrehen der Laufräder, wenn der Autofahrer beim Start zu stark auf das Fahrpedal tritt.

Elektronisch Stabilitätsprogramm ESP

Ausweichmanöver auf trockenen, nassen, schmutzigen oder rutschigen Straßen führen häufig bis schwer Verkehrsunfällen. Mit intelligenten Sensorik ermittelt ESP 25 Mal pro Sek., ob das Automobil auch auf fährt unterwegs ist. Bei abweichenden Werten schaltet das Gleitschutzsystem ein und verringert das Motordrehmoment. Wenn das nicht ausreicht, verlangsamt es zusätzlich individual Räder und generiert die nötige Konterkraft, um ein Gefährt auf Kurs zu bringen.

Bei Rutschgefahr schaltet das Gerät in Windeseile ein. Zum Beispiel, wenn würde eine unsichtbares Händchen das Gefährt von oben packt und fest in der Fahrspur hält. Zwei kritische Zustände müssen angegangen werden: Übersteuern und Unterlenken. die Hinterräder verliert den Bodenkontakt, und das Automobil wendet sich um seine vertikale Achse in die Krümmung bei geringfügig die Vorderräder verliert den Bodenkontakt und das Automobil wendet sich um seine vertikale Achse aus der Krümmung.

Wenn Sie zu rasch in eine Kurve nach links abbiegen, drohen das Auto übersteuert und das Auto zu rutschen. ESP ® schaltet ein, bricht das rechte vordere Rad ab und das Auto ist wieder in der Fahrspur - was geschieht, wenn das Auto in der linken Kurve unterlenkt und zu rutschen droht? In der linken Kurve?

ESP Â wird dann auf die hintere Achse aufgebracht, gebremst das hintere Rad und stellt das Fahrzeug wieder auf den rechten Weg. Ob und wie sich das Auto um seine vertikale Achse rotiert, erfährt er von einem Gierratensensor ("Gieren" heißt die Rotationsbewegung um die vertikale Achse). Für instabiles Fahrverhalten werden die erforderlichen Kommandos berechnet und das Fahrzeug in Bruchteilen von Sekunden fixiert.

Die Drehratensonde erfasst die Drehung des Fahrzeuges um seine vertikale Achse. Bei einem Fahrzeug mit ESP ® gleicht ein Rechner stÃ?ndig das tatsächliche Fahrverhalten des Fahrzeuges mit voreingestellten Zielwerten ab. Weicht das Fahrzeug von dieser idealen Linie ab, interveniert ESP Â - und nippt Schlupfbewegungen im Austrieb. Es gibt zwei Möglichkeiten, das Fahrzeug wieder auf die Strecke zu bringen.

Einerseits durch präzise dosierte Bremsvorgänge an einem oder mehreren Rädern, d.h. jedes Einzelrad kann durch ESP © individuell gebremst werden (als ob man vier Bremsen mit vier Rädern betreiben könnte). ESP® kompensiert so bereits einsetzende Rutschbewegungen in wenigen Sekunden, die z.B. durch ein plötzliches Ausweichmanöver hervorgerufen werden können.

ESP® sorgt nicht nur auf trockenen Straßen, sondern auch bei Glätte, Nässe, Rollsplit und anderen ungünstigen Fahrbahnzuständen, die selbst dem besten Autofahrer kaum eine Möglichkeit geben, sein Auto in der Fahrspur zu haben. ESP® verwendet dieses große Rechnerkapazitäten unter anderem, um die individuellen Systemkomponenten kontinuierlich auf ¼fen¼fen zu aktualisieren.

Das ESP Â erforderte mehrere Sensorik und kombiniert die Funktion anderer neuartiger fahrdynamischer Systeme wie ABS, Bremsassistenz und Traktionskontrolle. Doch auch wenn ESP Â hÃ?ufig als Technikwunder beschrieben wurde, können die Gesetze der Natur es auch nicht machen überlisten Das ESP Â ist also kein Carte blanche für der Wiese. Über die selbe Straße interveniert das Sicherheitssystem in die Motorsteuerung oder das Getriebesteuerungssystem und stellt sicher, dass das Automatikgetriebe auf das Programm Winter schaltet, z.B. beim Start auf glattem Boden dafür

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