Billige E Gitarre

Reiseführer E-Gitarre

Die ersten gitarrenartigen Geräte waren bereits im antiken Ägypten im Einsatz. Bei diesen Instrumenten bestand die Saite überwiegend aus Därmen. Heutige Akustikmodelle haben dagegen ein charakteristisches Schalloch. Gitarrensaiten, ob akustische oder elektrische, sind nicht mehr aus Därme. Mit der E-Gitarre wurde der technische Wandel eingeleitet.

Was Sie beim Erwerb einer E-Gitarre beachten müssen, wird im Detail beschrieben. Die E-Gitarre ist eine Variante der Akustikgitarre, deren Volumen über einen separaten Elektro-Pickup abgenommen und gesteuert werden kann. Es wird auch allgemein als die E-Gitarre oder die E-Gitarre.

Das Besondere an der E-Gitarre gegenüber der herkömmlichen Holz-Gitarre ist, dass sie keinen Resonator hat und daher selbst nicht als Resonanzkörper diente. Die E-Gitarre kommt ohne einen platzraubenden Korpus aus und kann daher in einer Vielzahl von Ausführungen geliefert werden, die sich deutlich von der Konzertgitarre unterscheiden, sowie als Teil verschiedenster E-Gitarren Sets.

Generell unterscheidet man zwischen den Akustikgitarren mit integrierten Tonabnehmern und den Elektrogitarren, die ganz ohne Klangkörper auskommen. Zwischendurch gibt es unterschiedliche Formen, die in der Fachwelt auch als semi-akustische Elektrogitarren oder Semi-Resonanzgitarren bekannt sind. Welche Gitarre Sie am Ende wählen, hängt vor allem davon ab, welche Art von Musik Sie vorziehen.

Da die E-Gitarre sehr variabel gestaltet werden kann, ist sie für nahezu alle Musikstile zu haben. Anders als die Akustikgitarre ist sie jedoch sehr geräuscharm, so dass sie ohne Verstärkung nicht für den Gebrauch im Freien oder in lauterem Umfeld ausgelegt ist. Eine wichtige Funktion kommt der Materialwahl der Streicher zu.

Für Anfänger wird in der Regel die Verwendung von Nylonschnüren angeraten, da diese die Fingeroberflächen weniger belasten. Auch die Saitenspannung ist von Bedeutung. Hierbei gilt: Je höher die Saitenspannung, um so mehr Leistung wird zum Gitarrespielen gebraucht. Eine Gitarre zu kaufen ist in der Regel nicht gerade eine der billigsten Aktivitäten.

Im Prinzip ist ein hoher Anschaffungspreis in der Regel mit einer höherwertigen E-Gitarre gleichzusetzen. Man muss auch berücksichtigen, dass nicht nur die Gitarre allein, sondern auch das dazugehörige Material kostenintensiv ist. Der beste Ort, um sich beim Einkauf einer E-Gitarre und des richtigen Equipments Ratschläge zu holen, ist ein Musikgeschäft.

Das ist besonders notwendig, weil nicht nur jede E-Gitarre, sondern auch jeder Amp seinen eigenen Sound hat. Hinsichtlich der Ausführung sollten Sie die E-Gitarre auf offene und weniger offenkundige Mängel in der Lackierung oder Ausführung durchsuchen. Schäden am Körper trüben nicht nur das Aussehen der Gitarre, sondern auch die Tonqualität.

Auch im Baubereich ist die Steuerung des Guitarrenhalses möglich. Es gibt zwei Spielregeln, die Sie beim Gitarrenkauf beachten können. Der erste sagt, dass der Hals der Gitarre eine minimale Wölbung gegenüber den Streichern haben sollte. In der zweiten Regelung ist ferner festgelegt, dass die Zeichenkette im ersten und im letzen Bündel nur einen maximalen Mindestabstand von 0,4 Millimetern zu den Bünden haben darf, wenn sie gegen das Bündel gedrückt wird.

Für die Bedienung der Gitarre ist die Saitenposition wichtig. Stehen die Streicher zum Beispiel zu nahe am Griffbrett, treffen sie auf die Bünde und stören den Klang mit einem unangenehmen Brummen. Bei einem zu großen Abstand sind die Fäden jedoch schwierig zu fassen, was besonders für Einsteiger nachteilig ist.

Idealerweise sollten Sie beim Einkauf auch die Stimmfähigkeit der Streicher nachprüfen. Um dies zu tun, stimmt man alle Streicher und spielt so oft wie möglich eine aus. Wichtiger Hinweis: Eine besondere Eigenschaft der E-Gitarre ist natürlich die eingebaute E-Gitarre. Sie sollten diese vor dem Einkauf immer auf ihre Funktionalität hin prüfen. Denn niemand will ein Model, das beim Spiel ungemütlich stürmt.