Gitarrenverstärker im test
Die Gitarrenverstärker im TestAber was sind Gitarrenverstärker? Gitarrenverstärker gibt es sowohl für E-Gitarren als auch für akustische Instrumente.
Insgesamt gibt es einen Amp, der den Sound einer Guitarre wiedergibt. Die Endstufe ist ein elektronisches Bauteil, an das der Gitarren-Tonabnehmer ein akustisches Zeichen sendet. Gerade in Zusammenhang mit einer E-Gitarre ist der Gitarrenverstärker von Bedeutung, da er auch einen wesentlichen Beitrag zur Klangbildung leistet und nicht nur einen bereits vorhandenen Sound ohne Sound aufnimmt.
Viele Musiker betrachten den Amp als Teil ihres Instrumentes und spielen daher eine sehr große Bedeutung, wenn es darum geht, einen Titel auszudrücken. Auch in der Popmusik werden oft verzerrende Endstufen eingesetzt, um unterschiedlichen Liedern einen speziellen Sound zu geben. Akustikgitarren gibt es schon seit geraumer Zeit, aber da der Gitarrenverstärker ein elektrisches Instrument ist, geht die Historie des Verstärkers nicht so lange zurück.
Bereits in den 1930er Jahren war das Funktionsprinzip der Stromerzeugung durch den Aufbau und die Verwendung von Grammophonen bekannt, für die Gitarrenverstärker mussten jedoch einige Forschungsarbeiten durchgeführt werden. Wenn er sich vergewissert hatte, dass sein Amp funktioniert, engagierte er Harry Watson, einen Hersteller von Gitarren, um eine E-Gitarre zu konstruieren.
Die neue Guitarre wurde später "Frying Pan" genannt. Die Geldmenge war knapp und so haben sich nur sehr wenige für einen Amp von uns entschlossen. Die Patentämter konnten nicht beurteilen, ob es sich um ein Elektrogerät oder ein Messgerät handelt. Glücklicherweise war die neue Guitarre, die "Frying Pan", ohne Verstärkung unbrauchbar und so wurden beide nur zusammen verkauft.
Natürlich haben sich die Endstufen im Lauf der Zeit weiterentwickelt und werden immer besser. Im Rückblick schienen die Endstufen der Zeit zwar sehr schwächlich, aber sie bahnten den Weg zu den modernen Endstufen. Die heute gebräuchlichen Endstufen werden in einer Vielzahl von Ausführungen und Formen hergestellt. Auf Grund der vielfältigen Ansprüche an einen Endverstärker, die sich ihrerseits aus den unterschiedlichsten Musikstilen und dem Einsatz (Live-Musik oder Studioeinsatz) ergibt, präsentieren wir im Folgenden die Ausführungsformen.
Eine der originellsten Versionen des Verstärkers ist der Kombiverstärker. Mit einem Kombiverstärker befinden sich sowohl die Unterhaltungselektronik als auch ein oder mehrere Boxen im gleichen Gehäuse. Zu diesen Verstärkertypen gehören zum Beispiel: Vox AC30, Marshall Bluesbreaker, Twin Reverb und viele mehr. Sie können auch direkt oder bei einem Konzert und in einem großen Saal mitverwendet werden.
Trennen sich die beiden Boxen voneinander, spricht man von Top und Dämpfer. Der Halbstapel ist ein Endverstärker und ein Box. Bei einem Full-Stack handelt es sich um einen Endverstärker und zwei Boxen. Solche Endstufen sind zum Beispiel: Plexiglas, Mesa Booogie-Marker VI und viele mehr. Bei den meisten Endstufen sind Vorverstärker und Leistungsverstärker zusammengehörig, aber es gibt auch Ausführungsvarianten.
Solche Endstufen sind zum Beispiel: JMP 1, Mesa Bogie Triaxis und viele mehr. Zusätzlich zu den unterschiedlichen Verstärkertypen oder -formen wird auch nach der Signalverstärkung unterschieden: Es gibt beispielsweise Röhrenverstärker und Transistorverstärker, die sich in ihrer Funktionsweise voneinander abheben. Obwohl die Röhre in der Elektrotechnik aus unterschiedlichen Gruenden nicht mehr verwendet wird, ist dies bei Gitarrenverstaerkern anders.
Dabei ist das Röhrenverhalten bei Overdrive besonders hervorzuheben. Wenn die generierten Audiosignale so kräftig sind, dass der Endverstärker sie nicht mehr verarbeiten kann, wird das Signal verzerrt. Mit unterschiedlichen Röhrenendstufen können unterschiedliche Distorsionen erzeugt werden. Darunter die Marshall Lead 100 Mozfet, Roland Jazz Chorus JC120 und Orangen Crush 300R-Endstufen.