Aufbau Schlagzeug

Sie können sich in unserem Film den Bau schrittweise ansehen: Die Stöcke sollten so plan wie möglich schlagen, ohne den Reifen zu berühr. Sie können dies tun, indem Sie die Schlinge in Bezug auf Größe und Steigung anpassen. Achten Sie beim Aufbau von Bass Drum und Hi-Hat darauf, dass Ihre Füsse auf den Beinen in einer gerade Richtung zu Ihren Oberschenkeln sind.

Damit Sie das Knöchelgelenk bestmöglich verschieben können, sollten Ihre Füsse auch leicht vor dem Kniegelenk sein. Wie die beiden Zimbeln bei der Montage an der Hi-Hat-Kupplung (der Schraube) angebracht werden, können Sie in unserem Film anschauen. Das Hi-Hat Cymbal ist ideal, wenn man mit der Spitze und der Schulter des Sticks komfortabel darauf spielt, ohne dass sich die rechte und rechte Seite in die Quere kommen.

Die Füsse sollten eine gerade Linienführung zu den Schenkeln auf den Beinen haben. Für eine optimale Bewegung des Knöchels sollten die Füsse leicht vor den Kniekehlen sein. Beim Aufbau der Tom-Toms muss wie bei der Snare Drum auf einen ebenen Winkel geachtet werden, damit die Aufprallenergie bestmöglich genutzt werden kann.

Außerdem sollten die Spielsteine so eben wie möglich gespielt werden. Ziel des Crash-Beckens ist es, einen ebenen Anschlagwinkel zu erzielen, damit es dem Aufprall nachgibt und seinen Sound gut entwickeln kann. Sie müssen freischwingend sein und mit Filz und einer Kunststoff- oder Gummimanschette versehen sein. Zum Schluss sollte Ihr Setup so klein sein, dass alle Drums und Cymbals leicht zugänglich sind, so dass Sie auch über Sessions, Konzerte oder Band-Proben ohne große Müdigkeit durchkommen.

Aber lassen Sie sich von anderen Konfigurationen zum Testen anregen, denn es gibt keine goldenen Regeln. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Bauen, Anpassen, Probieren, Verbessern und kreativ sein!