Welche Akustikgitarre Kaufen
Die Westerngitarre zum KaufenWelches Akustikgitarre soll ich kaufen? - Wissenswertes auf einen Blick im Überblick
Akustik-Gitarren - Die große Auswahl an Akustik-Gitarren läßt sich in zwei Bereiche unterteilen, so daß der Einsteiger bereits vor Beginn der täglichen Praxis eine grundlegende Auswahl treffen muß: Ist eine mit Stahl-Saiten bespannte Akustikgitarre oder eine mit Nylon-Saiten besetzte Konzert-Gitarre das passende Werkzeug für mich?
Sogar Fachleute können den exakten Herkunftsort der Guitarre nicht bestimmen. Es wird vermutet, dass sie bis zu 5000 Jahre alt ist und die ersten wirklichen Ahnen unserer Gitarren stammen aus Mesopotamien. Schon zwischen 1700 und 1200 v. Chr. wurden dort nach pharaonischen Vorlagen Musikinstrumente eingesetzt, die unserer jetzigen Konzertgitarre erstaunlich ähnlich sind.
Die ersten Jahrhunderte nach Christus bilden die heutigen Gitarrenvorgänger aus den verschiedenen Entwicklungsstadien der Zeit. WÃ?hrend der kleine Raab heute als VorlÃ?ufer der Violine angesehen wird, hat die Oktave ihren Titel auch der Gattung "Laute" mit ihrem maurischen Titel "al-Oud" gegeben. Jahrhunderts wird die Guitarre in einem spanischem Wortlaut genannt, wodurch sich der Begriff "guitarra" vom Griechisch "Kithara" abstammt.
Mit dem gleichnamigen antiken Streichinstrument hatte es jedoch wenig mit dem Aussehen und der Konstruktion einer Konzertgitarre zu tun, sondern mit einer Lyra oder gar Zypresse, der es auch seinen Name gab. In Spanien war es die so genannte Vihuela, ein gitarrenähnliches Streichinstrument, das entweder gerupft oder gebogen wurde.
Viele betrachten die Guitarre als parallele Entwicklung und nicht als eine Nachfolgerin der Vihuela, denn die Guitarre wurde erstmals in der Hälfte des vierzehnten Jahrhundert ausdrücklich als volkstümliches Musikinstrument in Wettbewerb zu Vihuela und Rabab erwähnt, die offenbar von den oberen Klassen ziemlich gut beherrscht wurden. Zu Beginn des achtzehnten Jahrhundert waren viele Barock-Gitarren noch mit vier Doppel- und einer einzigen Bass-Saite ausgestattet, doch ab der Jahrhundertmitte wurde das Gerät erstmals in eine moderne Konzertgitarre umgewandelt.
Sie wurde mit einer weiteren Bass-Saite besaitet und mit sechs Einzelsaiten besaitet, Metallbünden teilten das Griffbrett, gewickelte Streicher wurden verwendet und verschiedene bauliche Veränderungen vorgenommen, die für mehr Standsicherheit, schlankere Spitzen und höhere Lautstärke boten. Ausgehend von diesen Ergebnissen hat Antonio de Torres bereits in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhundert ein Gesamtkonzept entwickelt, das für die meisten heute noch verfügbaren Gitarren gilt.
Damals waren die Instrumente mit nackten Schafsdarmsaiten besaitet, während die Basssaiten aus Metall umsponnener Naturseide waren. Der weltberühmte Saitenvirtuose André Segovia ließ in den 1940er Jahren den sagenumwobenen Streichpapst Albert Augustine die Hochsaiten der Gitarre aus Nylon zaubern. Nylon ist heute der Maßstab bei der Herstellung der weichen Streicher eines Konzertgitarrensaitensatzes.
Hier kommen wir zu einem wesentlichen Unterscheidungsmerkmal zwischen Konzert- und Westerngitarre. Bei den Westgitarren sind die Streicher alle aus Metal. Übrigens war ein Deutsche ein Pionier im Bereich Akustikgitarrenbau: Christian Friedrich Martin wurde 1796 in Marokko geboren und emigrierte 1833 in die USA. Mit dem X-Bracing hat Martin eine Power-Methode entwickelt, die der Gitarrenspitze mehr Halt gibt und den Gebrauch von Metallsaiten auf Akkustikgitarren ermöglicht.
Die gestiegene Spannung der Stahlseile zog nicht nur an der Zimmerdecke. Nur die Verwendung von stabilisierenden Stahl-Inlays im Nacken ab der Hälfte der 1930er Jahre ermöglichte schließlich deutlich schlankere und dementsprechend komfortablere Spielhälse. Sie ist auch unter verschiedenen anderen Titeln zu finden.
Als Steelstring Gitarre oder das englische Gegenstück Steelstring unterscheidet sie sich von der Konzertgitarre, und auch bei der Folkgitarre ist sie nichts anderes als unsere gute westliche Gitarre. Oftmals steht auch der Ausdruck Akustikgitarre einfach für die klassische Akustikgitarre und nicht als Sammelbegriff für Akustikgitarren, was sie ist.
Die gebräuchlichsten sind Akustikgitarren mit flachem Oberteil, die sog. Flat Tops. Mit Dreadnought, Jumbo, OM oder Grand Auditorium spielt sie die erste Violine in der Volksmusik unserer Zeit. Ob folkloristisch, Pop, Rock, Bluegrass oder Blues: Western-Gitarren machen in jedem der erwähnten Stile eine gute Figur. Natürlich gibt es auch hier eine gute Auswahl. Der Klang einer Guitarre wird durch die verschiedenen Bauvarianten in Kombination mit der Verwendung verschiedener Holzarten genau spezifiziert.
Je nach verwendetem Material kommen auch Fingersammler zum Einsatz, d.h. die Musiker, die die Fäden mit Fingerspitzen, Fingernägeln oder aufsteckbaren Fingern abreißen. In der Tat ist die Akustikgitarre die häufigste Akustikgitarre in Südamerika und Südeuropa! Ein erfahrener Gitarrist oder Lehrer ist die ideale Wahl für die Größe einer Guitarre.
Prinzipiell sollte die Guitarre so gestaltet sein, dass eine körpereigene, ermüdungsfreie Körperhaltung und natürlich ein ermüdungsfreies Spiel auch über einen längeren Zeitraum möglich ist. Die 4/4 Guitarre - Die klassisch volle Konzertgitarre für alle. Die 3/4 Guitarre - Studentengitarre. Ahorn: Ahorn bietet einen sehr sauberen Klang mit transparentem Diskant und Bass und wird oft für die Decke von Akustikgitarren eingesetzt.
Fichtenholz: Fichtenholz ist bekannt für seinen weichen, klaren und durchsetzungsfähigen Klang und ist für die Herstellung von Platten für Akustikgitarren geeignet. Gitarreneinsteiger können Konzertgitarre lernen und erst mit zunehmender Berufserfahrung auf Western- oder Elektrogitarren umsteigen. Weil welcher geile Jugendliche mit Starambitionen gern mit der abfälligen Guitarre um den Hals ertappt wird.
Die Sache mit der Konzertguitarre ist aber aus reiner Lernsicht nicht so blöd. Außerdem heißt der Titel nicht, dass man wirklich Klassikgitarre erlernen muss. Damit werden die bereits entscheidenden ersten Gehversuche auf der mechanisch sehr anspruchvollen Instrumentengitarre erheblich erleichter. Der Saitenabstand ist größer, die Griffigkeit ist besser.
Da es die Gitarre in verschiedenen Grössen gibt, kann der Pensionist von den Vorzügen ebenso viel haben wie seine Ehefrau, sein Kindeskind im Vorschulalter oder der Jugendliche daheim. Trotz der weichen Besaitung sollte man beim Erwerb einer Gitarre auf eine sinnvolle Saitenposition (Abstand der Besaitung zum Griffbrett) achten.
Aber man sollte hier nicht auch noch superbillig billige Klammern anfassen. Aufgrund der höheren Saitenspannung der Stahlfäden ist eine gute Saitenposition ein Muß. Besonders mit den Streichern kann man viel tun, um das Gerät für Anfänger leichter zu machen. Mit dieser Kraft sorgen sie bereits für eine offizielle Anspannung und sind dementsprechend schwierig zu drücken.
Die dünneren Schnüre sind sanfter und daher einfacher zu erlernen. Daher sollte die Auswahl der Streicher immer nach ihren jeweiligen Vorzügen erfolgen. Die dünnen Streicher können die Gitarren nicht in dem Maße in Schwingung versetzen wie die dicken Streicher und sind daher vor allem im Tieftonbereich geschwächt, aber das ist anfangs eine nebensächliche Sache.
Aber auch bei der Werkstoffbezeichnung der Saiten sollten sich Einsteiger keine Sorgen machen. Die 80/20 Bronzesaiten sind in ihrem Sound unterschiedlich, aber auch hier ist der kleine Unterschiede, dass ein nachträglicher Wechsel keine Schwierigkeiten aufwirft. Bei der Konzertgitarre hat man den großen Vorzug, dass sie aufgrund der eingesetzten Streicher, der Griffbrettbreite und der verschiedenen Grössen in der Regel einfacher zu handhaben ist als eine Akustikgitarre mit Stahlseiten.
Auch wenn die Gitarre tatsächlich ein Klassiker ist und daher für das Rupfen bestimmt war, kann man auch Akkorde erlernen. Nicht nur die Klassik ist das Stilspektrum. Modernes Musizieren kann auch mit einer Gitarre trainiert und geübt werden.
Aufgrund des sanften Klangs und der Charakteristik der Streicher sind blues- und rock-orientierte Gitarrenriffs und Soli mit Krümmungen nur begrenzt möglich. Sie müssen nicht unbedingt mit den Finger bewegen. Sehr gute Resultate können auch mit dem Plectrum erzielt werden. Durch die strafferen, harten Stahlbänder der Western-Gitarre kann das Spiel für Anfänger etwas schwieriger werden.
Wenn Sie ein Gerät mit einer günstigen Saitenposition erhalten (und dünner besaitet sind), sollte dies kein Hinderungsgrund sein. Der geringere Saitenabstand im Gegensatz zur Gitarre erfordert jedoch etwas mehr Fingerspitzengefühl beim Zupacken. Das liegt daran, dass die Nachbarsaiten rasch angefasst werden und nicht oder gar nicht gut oder gar nicht gut klingend sind, was für einen erfahrenen Gitarristen natürlich kein großes Manko ist.
Wer keinen echten Ton schätzt, kann natürlich auch die klassischen Gitarren-Kompositionen darauf einüben. Bei Folk, Rock, Pop und Instrumental ist der Ton von geschlagenen und gezupften Western-Gitarren ein Muß. Die Stahl-Saiten geben den Western-Gitarren ein ähnlich gutes Gefühl wie einer E-Gitarre, so dass man auf ihnen alle denkbaren Solo-Spieltechniken ausprobieren kann.