Reverb Effekt Gitarre

Hall-Effekt Gitarre

Klänge sind flacher, voller und satter, als die Gitarre allein aushalten kann. Delay und Reverb Effects für Gitarre Reverb- und Delay-Effekte haben heute auf nahezu jedem Pedalbrett einen fixen Stellenwert. Die Reverb-Wirkung wird durch die ständige Reflexion von Schallwellen in engen oder engen Räumlichkeiten verursacht. Dies hört sich sehr gedanklich und abstinent an, um es kurz zu machen: Reverb-Pedale schaffen naturgemäße oder artifizielle Freiräume und geben dem Sound Raumtiefe.

Die Echoanzeige tritt auf, wenn der Ton in einem größeren Abstand widergespiegelt und als Repetition wahrgenomm.... Kurz gesagt: Ein Echo(Delay)-Pedal verlangsamt das Eingabesignal und reproduziert es in einer einstellbaren Zeit so oft Sie wollen. Für heute genug Theorie - kommen wir zur Praxis: Delay-Effekte werden durch eine zeitliche Verzögerung des Inputsignals erzeugt, das dann ein- oder mehrmals nach der voreingestellten Delay-Zeit reproduziert wird - ein Nachhall wird erzeugt.

Frühzeitige Delay/Echo-Vorrichtungen generierten die Delay über eine Bandschleife, ein Ton wird mit einem Klangkopf aufgezeichnet und zeitversetzt wiedergegeben - eine sehr zeitaufwändige und pflegeintensive Sache. Die zweite Stufe des Delay Evolutions sind die nach wie vor beliebten analogen Delay-Pedale, bei denen das Eingabesignal mit einer Becherwerksschaltung zeitversetzt wird. Sie haben nur verhältnismäßig geringe Delayzeiten und einen eingeschränkten Übertragungsbereich, erzeugen aber einen charakteristisch tiefen Grundklang.

Bei den meisten gängigen Delay-Pedalen kommt digitale Technologie zum Einsatz, das Eingabesignal wird in die eingestellte Delay-Zeit umgerechnet. Digitale Delays ermöglichen sehr lange Delayzeiten, die das ursprüngliche Signal unverändert nachbilden.

Special: Die 10 besten Hall-Pedale

Hall-Effekte in der Elektronik und vor allem in elektrischen Verstärkergitarren sind heute so alltäglich und omnipräsent, dass sie nur dann wirklich zum Vorschein kommen, wenn sie nicht da sind. Nur wenige Musikanten interessieren sich für einen trockenen und ungewaschenen Klang ihres Instrumentes, und eines der Ã?ltesten und populÃ?rsten Mittel der Klanggestaltung ist der simpl. Reverb.

Damit können Klänge flacher, voller und reichhaltiger gemacht werden, als es die Gitarre allein kann. Wie weit die Hall in der Literatur auch in der Literatur bekannt ist, so überraschend kompliziert und vielschichtig kann die Sache letztlich sein. Nehmen wir zunächst an, dass wir uns einige Schritte von der Klangquelle in einem abgeschlossenen Zimmer wiederfinden.

Die erste wesentliche Größe ist daher die Distanz der Klangquelle zu uns als Hörer und damit die Zeit, in der der Klang direkt von der Klangquelle zu unseren Hörern gelangt. Diese hängt im Wesentlichen vom Abstand der Tonquelle und des Hörers von den Mauern, der Decken- oder Bodenfläche ab, d.h. von der Größe des Raumes und seiner Lage.

Allerdings kommt nicht jede Spiegelung direkt zu uns, sondern kann von Flächen mehrfach wiedergegeben werden. Das passiert im Hall, wenn der Klang mehrfach zwischen den einzelnen Flächen hin und her geschleudert wird, bevor er das Gehör erlangt. Weil wir davon ausgegangen werden können, dass es eine beliebige Anzahl von Abstrahlwinkeln von der Klangquelle gibt, gibt es auch eine beliebige Anzahl von Wegen von der Klangquelle zum Gehör, für die der Klang mehr oder weniger Zeit braucht.

Dies ist aber nicht nur für die Raumgröße wichtig, sondern auch für die Anordnung der Flächen untereinander und vor allem, wie viel Klangenergie und welche Schwingungen von den Flächen vor Erreichen des Ohres eingelenkt werden.

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