Peter Bursch Gitarrenbuch Download Gratis
Das Peter Bursch Gitarrenbuch zum kostenlosen DownloadIch gebe Ihnen meine ungeordneten Gedanken über die Teuchert School (langweiliger Sonntagmittag, ich habe zu viel Zeit): Ich weiss nicht ganz, welche Teuchert School Sie meinen, es gibt wahrscheinlich zusammen drei Schools, der Mann war schlichtweg sehr ertragreich.
Wie ich annehme, nutzt du die New Guitar School, die tatsächlich sehr gut ist. Wahrscheinlich war sie Professorin für Konzertgitarre am Frankfurter Hoch' s Conservatorium, damals war sie in den 60er und 70er Jahren sehr aktiv für einen neuen, jungen Klavierunterricht, vor allem für Dilettanten. Schauen Sie sich doch mal eine ältere Gitarristenschule aus den 50er und 60er Jahren an, z.B. von Abel Carlevaro oder Emilio Pujol.
Die Studentin oder der Student sollte zuerst Dutzende von Skalenseiten und Arpeggios abspielen, bevor es ein paar simple Figuren von Carcassi oder Carulli gibt. Nach dem Sounding Guitar Course habe ich selbst - mit Platte! Ich habe bereits sehr gut und sehr reizvoll gefunden, vor allem, wenn man sie mit dem Gitarrenbuch von Peter Bursch vergleicht, das wahrscheinlich ein Standardwerk für die Western-Gitarre ist.
Auch der Kurs für lärmende Gitarre beginnt mit einem langweiligen Melodie-Spiel, bevor es zu Liederbegleitungen mit Akkordengeht. Es muss auch beachtet werden, dass die Begleitung von Liedern im Gegensatz zu Klassikern, die viel mehr fordern, eingeschränkt ist. Nahezu alle Mittelschulen für klassische Gitarre leiten früher oder später zur Klassik über.
Dann habe ich die ganze Zeit durch die gute alten Gitarrenschulen gepflügt. Direkt zur klassischen Musik, hat tatsächlich kaum Liedbegleitung, aber - vor allem im zweiten Teil - viele fachliche Übungsaufgaben zum Servieren und Ableiten von Bindungen, chromatischen Skalen, Pausen, Arpeggios, Positionsspiel und Skalen. Es handelt sich überwiegend um Werke aus der barocken und klassischen Wienzeit, Tarrega ist dort bereits zeitgemäß.
Dort beginnt das Stöhnen tatsächlich.
Um es kurz zu machen, man muss nur wissen, wohin man geht. Eine ergonomische Körperhaltung, Tonformung, Melodiespielen, Notendurchschnitt, Skalen und Arpeggios sind nur einige der Grundlagen, die man nicht überwinden kann. Wer keine Lust mehr hat, kann auf eine modernere Lehranstalt umsteigen, z.B. als Gitarrist - mein Bastelbereich oder als Gitarrist von Wolfgang Russ.