Gitarre test Westerngitarre
Guitar Test Akustische GitarreAkustikgitarre: News, Erprobungen und mehr
Der Aufbau einer Stahlsaiten-Akustikgitarre ist nicht nur für ihre Standfestigkeit, sondern auch für ihren Sound mitverantwortlich. Maß und Ansatzpunkt für die Auslegung der Gitarre ist vor allem die Zugfestigkeit der Saiten. Eine Stahlsaite in der Dicke. 012 bis . 053 verleiht dem Gerät eine Ziehkraft von über 70 kg, wobei vor allem das Oberteil und der Halsbereich durch die Anziehungskraft der Nylonsaite stärker beansprucht werden als eine Konzert Gitarre.
Für den Aufbau von Akustikgitarren werden in der Regel Holzarten mit stehendem Jahresring eingesetzt. Aus welchem Material werden Akustikgitarren gefertigt? Weichhölzer wie Sitka Fichte und nordamerikanisches oder kanadisches Zedernholz für die Zederndecke. Sie sind leicht und haben eine große Quersteifigkeit, die eine gute Vibrationsübertragung der festen Holzdecke und eine gute Standfestigkeit garantiert. Laubhölzer wie Rosenholz, Ahorn, Mahagoni und Obstholz für Böden und Seiten, die vor allem Standfestigkeit aufweisen, aber durch ihre eigene Zusammensetzung auch sehr verschiedene Klangeigenschaften aufweisen.
Mahagoni oder Ahornholz für den Nacken. Weil nicht alle Ahorne gleich sind, ist nicht alles Mahagoni gleich. Der Gitarrenhersteller muss bei der Wahl einer Gitarre jedes einzelne Teil in die Hände bekommen und sein Eigengewicht und seine Steifheit überprüfen, um zu bestimmen, ob es überhaupt und wenn ja, für welches Gerät eingesetzt werden soll. Für die Platte Fichten- oder Mahagoniholz.
Ebony, Rosenholz und gefärbtes Obstholz für das Fingerboard. Für den Brückenbau werden Ebony, Rosenholz und Obstholz verwendet, die den Saitenspannungen und Saitenwechseln permanent widerstehen müssen. In der Regel besteht der Stein aus dem selben Werkstoff wie das Fingerboard. Um herauszufinden, wie unterschiedliche Griffbretthölzer den Sound Ihrer Gitarre beeinflussen, lesen Sie unsere Geschichte "Griffbretthölzer und ihre Wirkung auf den Sound"!
Inwiefern beeinflussen die Stahl-Saiten die Statik der Gitarre? Die Gitarre muss in allen Bereichen verstärkt werden, um der starken Saitenspannung standhalten zu können. Zusätzlich zur Deckendicke, die ein Bauherr je nach Steifheit der rohen Decke einzeln variieren kann, sind die Streben in Bezug auf Dicke, Zugkraft und vor allem in ihrer Anordnung von Bedeutung.
Dadurch ergibt sich eine hohe Längensteifigkeit, eine stabile Lage über das Korn und eine optimierte Vibrationsübertragung auf die Gesamtdecke. Das Vibrieren der Fäden wird einerseits über den Stegeinsatz aus knochenartigem oder knochenartigem Werkstoff und andererseits über die unsichtbare Schwenkbewegung, die die Brücke beim Aufprall erfährt, nach oben übertragen.
Vor allem die Zugkraft wirkt auf den rückwärtigen Deckenbereich, der so schwingend wie möglich ist. Neben der Standfestigkeit ist es die Funktion des Rückens und der Seitenwände, den im Innern herrschenden Druck zu spiegeln, der an das Schalloch abgegeben wird. Rahmenhöhe und Körpergröße ändern das Volumen und damit das Vibrationsverhalten und den Sound des Instruments. So genannte Hoops verbindet Sockel, Rahmen und Deckel und bildet eine Klebefläche für die dekorativen Chips an der Außenkante.
Auf dem oberen Block, der zusammen mit dem unteren Block den Rahmenkranz zusammenhält, wird der Halsausschnitt aufgesetzt. Auch in der Serienfertigung wird der Nacken oft zusammengeschraubt. So können Körper und Halspartie separat hergestellt und beschichtet werden, was die Herstellung von Mengen erleichtert. Die Westerngitarre wird durch den Halswinkel, den Saitenabstand zur Spitze, den Druck der Saite auf den Saitenrücken und damit die Spielbarkeit und den Gesamtklang bestimmt.
Bereits seit über 80 Jahren wird standardmäßig ein Stab aus Stahl (Trussstab) zur Halsstabilisierung verwendet, der auch die Anpassung der Halswölbung im fertiggestellten Gerät ermöglicht. Der Spindelstock bestimmt den Neigungswinkel und den Anpressdruck, bei dem die Schnüre auf dem Sitz abstützen. Der Aufbau des Saitenkopfes steht im Zusammenhang mit der Bewegungsfreiheit der Schnüre auf den Mechanismen, dem Neigungswinkel, in dem die Schnüre zudem im Sattelbereich gebogen werden und mit optischer Vorliebe.
Stahlsaitenhälse von Westgitarren sind viel praktischer als die von Klassikgitarren, was auch Anfängern ein ungezwungenes Spielen "aus der Hüfte" ermöglich. Also, wenn Sie Neueinsteiger sind und in den Bereich des Rocks, Blaus, Folk und Pop einsteigen wollen, oder wenn Sie den Sound von Nylon-Saiten überhaupt nicht mögen und die Akustikgitarre vielleicht doch nur als Mittelstation auf dem Weg zur E-Gitarre sehen, sollten Sie sich lieber gleich eine Steel-String-Gitarre schnappen.
Anfänglich können schlankere Streicher oder eine niedrigere Abstimmung den Start etwas erleichter. Je nach Größe könnte man hier mit den üblichen mittelgroßen Instrumenten beginnen, solche haben Namen wie Grand Concert, OM oder OOO, ausgesprochen Triple-O. Einem echten Rock- oder Country-Fan würde wahrscheinlich ein großes Schlachtschiff lieber sein, die wohl gängigste und populärste Standardkonstruktion dieser Gitarre der Welt.
Hier finden Sie einige Kaufempfehlungen für eine Gitarre: Was für Akustikgitarren gibt es? Martin Guitars ist einer der renommiertesten und traditionsreichsten Hersteller von E-Gitarren. Aufgrund des großen Körpers der Schreckschraube wurde sie zu einer der populärsten westlichen Gitarren, die aufgrund ihres voluminös klingenden Körpers oft in Land, West und Fels zu finden ist.
Akustikgitarren werden mit oder ohne eingebaute Pickups gefertigt. Zum Nachrüsten einer Gitarre (auch Konzertgitarre) ohne Pickups werden die klassischen Piezo-Pickups empfohlen, die entweder auf dem Gitarrenkorpus oder auf dem Bridge verwendet werden können. Zu den bekanntesten Herstellern für Akustikgitarren gehören neben Martin natürlich Taylor Guitars, aber auch Taylor Guitars, Gibson und Taylor Battle.
Um mehr über die Handhabung Ihrer Akustikgitarre zu erfahren, empfiehlt sich unsere Akustikgitarre ABC in unserem Shop!