Flöten Namen

Querflöten-Namen

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Der Publius Terentius gemessen am Original - Terence

Bei der Übertragung als Ganzes war es mein Ziel, den Klang des Originaltextes so weit wie möglich zu reproduzieren. Aber ich dachte nicht, dass ich hier das tun durfte, was ich nur für die Deutschen tun durfte, und zwar einen Teil des alten Inhalts zu opfern, um den Gesamteindruck zu vervollständigen. Die Sklaven hatten eine Maschine um den Nacken, die sie daran hinderte, mit den Armen in ihr Antlitz zu kommen, damit sie nicht vom Korn aßen.

Théobald Böhm

Der Theobald Böhm (1794-1881) hat den Flötenbau und das Flötenspiel im neunzehnten Jh. revolutioniert. Die nachfolgenden Unterseiten enthalten Angaben zu Böhms Biographie, der Entstehungsgeschichte seiner Werkstätte, den von ihm entworfenen Instrumenten, den eingesetzten Werkstoffen und den von ihm konservierten Flötenübersichten. Der Flötenmacher Theobald Böhm war nicht nur Flötenmacher, sondern auch Goldgräber, Flötenspieler und Ing.. In der väterlichen Werkstätte arbeitete er zunächst als Goldgräber, dann als Querflötist am Münchner Theatermuseum.

Im Jahre 1829 gründete er seine eigene Flötenbauwerkstatt. Theobald Böhm leitete mehrere Dekaden eine Querflötenwerkstatt in München, wo er später namhafte Flötisten wie Thomas Mollenhauer, Max Bürger und Emil Rittershausen ausgebildet hat. Zunächst war Böhm allein tätig, später zusammen mit Rudolf Greve und Carl Mendler. Unbefriedigt von den traditionellen Flöten seiner Zeit entwickelt Theobald Böhm neuartige Instrumente, mit denen er den Querflötenbau revolutioniert.

Im Jahre 1832 brachte er die Ring- key-Flöte, 1847 die zylindrische Flöte, die noch heute seinen Namen hat, und 1858 die Alt-Flöte in G, seinem Lieblings-Instrument, auf den Markt. Die von Theobald Böhm verwendeten Werkstoffe für den Querflötenbau wurden eingehend behandelt. Es wurde mit unterschiedlichen Holzarten experimentiert und Metallflötenrohre eingeführt. In der Heinz Prager Collection des D-Museums sind 24 Flöten von Theobald Böhm und seinen Atelierpartnern und Nachfolgern sowie Werkzeuge von Zeitzeugen, die sich mit Böhm's Werken beschäftigten, ausgestellt.

Rund 120 Exemplare sind aus den Ateliers von Theobald Böhm, Böhm & Greve, Böhm & Mendler und Leipzig überliefert. Die von Theobald Böhm veröffentlichten Ergebnisse zum Thema Querflötenbau und -spiel, zeitgenössische Forscher beschäftigten sich mit seinen Entdeckungen - und die modernen Forscherinnen und Forscher beschäftigen sich mit diesen unter unterschiedlichen Vorzeichen.

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