Bass Effektgerät
BasseffekteDeshalb haben sie versucht, die Endstufen zu überbrücken. Zuerst passierte dies, wie bei den Kollegen an der Guitarre, über sehr große Volumina der Endstufen und später über eigens dafür entwickelte Apparate. Also wurden die Effekte auch mit der Musiktitel entwickelt. Das Ergebnis waren Verzerrungen, Fuzz-Effekte, Flangers, Phaser, Wah-Wahs, Hall, Reverbs und vieles mehr - zunächst für Gitarren und später auch für Bass.
In der Zwischenzeit sind Bässeffekte zu einem festen Bestandteil im Portfolio großer Unternehmen wie Boss, Electro Harmonix oder MXR geworden, und auch die Palette der Effektgeräte von auf Bass spezialisierten Unternehmen wie EBS oder Eguilar ist im Lauf der Zeit gewachsen. Aber nicht nur große Unternehmen offerieren Effektgeräte für E-Bass. Selbst kleine Hersteller wie Darkglass oder Okko haben eine gute Wahl an Bareffektgeräten.
Bassspieler können ihre Effektgeräte auswählen und ihre eigene Kette von Effekten kreieren, um ihren eigenen Klang zu erzeugen. Es gibt Multi-Effektgeräte für alle Bassspieler, die viele Effektgeräte parallel verwenden wollen, ohne viele Effektgeräte anschließen und in einem großen Gepäckstück transportieren zu müssen.
Dank leistungsstarker Computer-Chips bietet sie in einem Kompaktgehäuse viele verschiedene Effektkombinationen parallel, so dass viele verschiedene Basssounds erzeugt, abgespeichert und wieder aufgerufen werden können.
Die Bass Collection: Auswirkungen auf den Bass
Wie auch immer: Es geht um Effekten, die für die für Bassspieler nützlich, aussagekräftig, dämlich oder störend sind. Welche Auswirkungen hat überhaupt? Spezialeffekte helfen in gewisser Hinsicht, den Ton oder die Wahrnehmungsfähigkeit des Tons mehr zu machen verändern. Ebenso wie die Art und Weisheit des Spiels und die Wahl des Klangmaterials helfen Effekten, gewisse Eindrücke, Gefühle oder Launen zu vermitteln.
Also wäre dann ein Love-Song mit einem grob deformierten Bass oder ein wackeliger Bass, der in einem dicken Nachhall in einem lustigen Volkslied herumwackelt. Nun, es gibt eine Menge, was mit den Auswirkungen zusammenhängt. Das hat zur Konsequenz, dass eine Wirkung am verkehrten Ort eine Störung sein kann. Benötigt der Bass überhaupt Effektgeräte?
Von der Nutzung von Effektgeräten rate ich ausdrücklich ab, nur um ihrer selbst willen, als Zufluchtsort oder kosmetische für musikalische Unfähigkeit oder weil die Guitaristen auch so viele haben. Es ist auch so, weil nur der Effect fantastisch ist. Das ist ein Konsumaspekt. Effect-Geräte kann helfen, den Klang des Basssounds weiter und unverwechselbarer zu machen, oder eine gewisse Atmosphäre auf für einen Titel zu übertragen, oder ihn sogar zu reflektieren.
Dabei gibt es Effektgeräte, die von Bassspielern weit verbreitet sind, und diskret verwendet, können sie tatsächlich dabei unterstützen, besser zu wirken, vielfältiger zu sein und fülliger. Für die jeweils bedeutendste Notenregel, die ich habe: Die bedeutendsten Auswirkungen und Effektgeräte mit dem Bass sind diejenigen, die man vor allem nicht so unmittelbar hört. Im Harmony Central gibt es einen Abschnitt über Effects.
Alles ist in englischer Sprache, aber für eine Aufteilung zwischen Wirkung und Name ist, dass auch für nicht anglophil ist. verständlich. Jetzt durchsuche ich die Effektliste und wie ich sie beurteile. An dieser Stelle also, mit fallendem Priorität, die Auswirkungen in meiner persönlichen Trefferliste der besten und bedeutendsten Auswirkungen für der Bass. Dann kommen meine Erfahrungsberichte für Einkauf und Auslese.
Diese Gerät Ich betrachte inzwischen für als unverzichtbar. Wirkung: Der Kompressor ist einer der nahezu unhörbaren Auswirkungen. Zuerst macht er nichts anderes, als das Basssignal auf einen gleichmässigeren Wert zu setzen, wenn er aufgrund der unterschiedlichen Anschlagsstärke und des Spielstils vom Gerät kommt. Die Übertragung des Signals erfolgt an unverändert . Ausgehend von einem vorgegebenen Niveau reduziert der Verdichter jedoch das Steuersignal, in dem auch der Übersetzungsgrad (Verhältnis) voreingestellt werden kann.
Dies bedeutet, dass das Eingangssignal im Verhältnis zum Ausgangssignal weniger laut wird als ohne Kompressor. Ausgehend von einem Verhältniswert von ca. 10:1, der auch nicht mehr zwingend erforderlich ist, wird das Sperrsignal in seiner Lautstärke ab dem eingestelltem Schwellenwert (Limiterfunktion, Limiter) nahezu vollständig fixiert. Wenn der Kompressor, der über komprimiert, das komplette Spektrum abdeckt, haben Sie einen Vollbandkompressor vor sich, der nahezu immer für die Aufnahme genutzt wird.
Für Der sinnvollere Bass ist eine Zwei-Band-Kompression. Dabei werden zwei parallel geschaltete Verdichterstufen verwendet, eine für die niedrigen Töne bis z.B. 200 Hz, eine für die hohen Töne. Effect: Der tatsächliche Erfolg ist, dass der Bass gleichmässiger kommt und mit mehr Kraft und Schlag, was aus technischer Hinsicht der Arbeitsmethode nicht unmittelbar auffällt.
Der Kompressor hat zwar eine gewisse Nivellierwirkung, aber es ist das Steuerverhalten am Stopp und die Niveauregulierung, die diesen Einfluss verursacht. Würde Ich werde definitiv meinen Weihnachts- oder Geburtstagswunsch auf Platz #2 platzieren für Anfänger und Platz #1 für Erweitert. Effektfolge: Wenn man mehrere Effektgeräte benutzt, gehört der Kompressor so weit wie möglich nach vorne.
Den einzigen Unterschied zum Kompressor, den ich wirklich oft benutze. Wirkung: Das ursprüngliche Eingangssignal wird (heute) in seiner Schwingung digital modifiziert und wieder mit dem Ausgangssignal durchmischt. Somit kommen das ursprüngliche und das Frequenzsignal auf und ab veränderte zusammen. Die wesentlichen Kenngrößen des Chores sind Häufigkeit = Drehzahl der Tonhöhenmodulation, Tiefe = Stärke der Modulationen und evtl. Vorphase = Zeitdifferenz zwischen ursprünglichem und moduliertem Vorzeichen.
Mit dem Stereo Chorus können originale und modulierte Signale auf beide Richtungen aufgeteilt werden oder die beiden stereoKanäle können verschieden mischen. Aus technischer Sicht gibt es noch zwei Möglichkeiten, wie diese Chorus-Effekte funktionieren: analoge, mit einer gewissen Speichererweiterung für analoge Signale und rein digitalisierte über Skalierungsalgorithmen. Für der Bass, tiefe Modulationsfrequenzen (10 ... 20 Hz) sind in Ordnung.
Mit zunehmender Höhe des Effekt-Signals wird es umso dicker. Für der Bass günstiger sind zweibändige Chorus-Effekte. Diese haben zwei Chorusstufen, für, die auf eine Trennfrequenz eingestellt werden können. Der Chorus-Effekt kann also nur von für genutzt werden, die höheren Frequenzbereiche, die niedrigeren Frequenzbereiche verbleiben (fast) @COPY18 und es entsteht kein Schlamm in den tiefen Bereichen.
Effektfolge: So weit wie möglich zurück in der Produktionskette, vor dem Verstärker. Wirkung: Jeder weiß es von der Gemeinde oder großen Sälen. Obwohl der Klang mehr Räumlichkeit erhält, ist dies weniger die Realität als vielmehr ein geistesakustischer Effek. Für etwas weicher, gefälligere music, der Hall kann einen Hauch von Sanftheit ausstrahlen und Räumlichkeit Effektfolge: Lieber zentriert, hinter dem Kompressor, vor dem Chor.
DI-Boxen: Wird verwendet, um ein Sperrsignal zwischen Verstärker und Speaker oder am Ende der Effektkette abzweigen: für Mixer oder PA. Hiermit können Sie ein externes Lautsprechersignal erzeugen. Der DI macht das Sperrsignal ungeerdet und damit weniger brummsensibel sowie über längere Kabellängen übertragbar. Bedeutet auch: Es koppelt Verstärker und PA/Mischpult, so dass keine störenden Ausgleichsströme durch die unterschiedlichen Stromkreise /Phasen der Versorgungsleitungen entstehen.
Entzerrer: Zähle Ich mag die realen Effekte nicht. Mit mehreren Frequnzbändern kann man ganz simpel den Ton regeln, entweder um den Sound - mässig an verschiedene Räume anzugleichen oder um seinem Bass mehr Schwung in die Tiefbässen.... oder in die Höhen zu geben. In diesem Fall müssen Sie zwischen aktivem und passivem Bässen mit Blitzgeschwindigkeit wechseln und wollen Verstärker nicht einschalten, da die besten Entzerrer auch eine Aussteuerung haben.
Effect: Seit den 80er Jahren wird der Bass oft als HiFi-Sound bezeichnet, geprägt Er wird von Rattlern und Schnellspielern wie Mark King, Stanley Clarke (nicht zu vernachlässigen den Alembic) oder Mr. Graham verwendet. Effect: Das ursprüngliche Eingangssignal erhält die selbe Notiz hinzugefügt, normalerweise eine Terz unter. Wenn eine Zeichenkette geschlagen wird und vibriert, werden die Obertöne zum Fundament verschoben, die Obertöne erhalten einen höheren Prozentsatz im Nutzsignal und der Verarbeiter weiß nicht mehr, was das Fundament ist und beendet seine Tätigkeit.
Anders als bei stationären Spezialeffekten wie Refrain oder Hall, bei denen Bit dauerhaft umgeschoben werden, ist der Oktaver ein statischer Effek. Derartige dynamische Auswirkungen sind daher viel entscheidender und künstlicher, die Amp/Speaker-Simulatoren im Kontext von für gelten ebenfalls. Effektfolge: Weit vorwärts, hinter dem Kompressor. Wirkung: Veränderung Die ankommenden sinusförmigen Signale erzeugen zusätzlich gerade und seltsame Obertöne, der Sound wird hart oder gestochen scharfe.
All diese Effekte haben gemeinsam, dass das Sinussignal des Gerätes gebogen ist. Dagegen arbeitet Bill Gates nach wie vor mit nahezu allen Verzerrungsvorrichtungen ausschließlich analogen, z.B. durch Übersteuerung von Bipolar- oder Feldeffekttransistoren, durch Schneiden von Signalkomponenten mittels Leuchtdioden und operationVerstärkern bis hin zu Übersteuerung von alten Germaniumtransistoren (AC127, AC128, AC153).
Distortion für Guitar für Bass sind in der Regel nicht verwendbar, es gibt besondere Variationen, da die Gitarrenverzerrungsfilter niederfrequente Komponenten herausfiltern. Insbesondere die Verzerrungen im Gitarrenspeicher, dem DS9, DS808 oder DS5, sind für Bass überhaupt nicht verwendbar. Das BOSS ODB-3 auf der linken Seite ist ein Distortion Device nur für Bass, da eine Mischung aus unverzerrtem und verzerrtem Eingangssignal einstellbar ist (Balance-Regler), so dass noch eine ausreichende Menge an unverzerrtem Tieftönern vorhanden ist und der Pegel im Bass gehalten wird.
Effektfolge: Weit vorwärts, hinter dem Kompressor. Wirkung: Phasenregler und Flächenregler sind grundsätzlich mit dem Chor verbunden. Während Der Refrain fügt nur ein frequenzmoduliertes Ausgangssignal hinzu, Phasenmodulationen werden auch für Floater und Phasenregler eingesetzt. Somit ergeben sich beim Refrain die Effekte aus der Ausbildung harmonischer Schwingungen, bei Phasenschiebern und Flangers jedoch durch die Phasensprünge so genannte Extinktions-/Wabenfiltereffekte, wobei ein kräftiger Klangeffekt auftritt, der sich aus der Abwesenheit von Schwingungsanteilen im Summensignal von verändernden resultiert.
Die typischen Kenngrößen sind ähnlich wie bei der Chorus Speed = Modulationsgeschwindigkeit, Tiefe = Verhältnis von Original-/Effektsignal und Resynch = Rückführung des bereits modifizierten Signales im Effektbereich. Effekt-Sequenz: Lieber zentriert, hinter dem Kompressor, vor dem Nachhall. Sie hat ihren Sinn, dass mit den Multieffekten diese drei Elemente nur wechselweise genutzt werden können, praktikabel wäre Es ist bereits möglich, sie nebeneinander zu nutzen.
Auswirkung: Das Eingabesignal wird wieder auf das Originalsignal verzögert hinzugefügt. Parameter sind Verzögerungszeit = Verzögerungszeit zwischen dem Original und dem Nachklang, Rückmeldung = Rückführung des Ausganssignals an den Eingabetracker zurück (für Multiple Echos) sowie Dämpfungs Parameter, wobei mit jedem Nachklang eine obere oder untere Frequenzkomponente zu bedämpft wird. Effect: Tatsächlich mit Multiple Echos auf Bass nur für Special Effects nützlich (Pink Floyd: Échoes, One Of These Days von LP/CD Middle).
Etwas nützlicher ist das slapback-Echo, nämlich, um den Klang des Baßes zu erweitern, indem man einen zweiten Bass imitiert. Effektfolge: Lieber vor, als hinter dem Kompressor. Wirkung: Nehmen Sie eine echte Verstärker und echte Lautsprecher, am besten von allen Maßstäben wie einem Marshall-Stapel, einem Kotflügel-Blackface, einem VOX AC30 sowie einem Dessert Combo-Lautsprecher, 2x12 Lautsprechern, 4x12 oder 4x10 Lautsprecherkombinationen.
Jetzt wird hängt an den kritischen Punkten innerhalb der Messstellen Verstärkers und füttert die Verstärker mit verschiedenen Impulsen verwendet, die einem Gerätesignal auffallen. Es entsteht eine Form der Klang-/Signalsignatur, wie die Verstärker sich verformt, wie ihr Frequenzumfang in Relation zum Input-Pegel verhält, wie sie auf verschiedene Input-Pegel im Klang anspricht. Mit Hilfe des ermittelten Konturprofils kann man nun das Verstärker- oder Lautsprecherverhalten mit dem Digitalprozessor reproduzieren, man kann das reale Analog Verstärker, den Lautsprecher und/oder die Mechanik der Reverbspirale mit einem Computerprogramm simulieren.
In den Simulatoren für Verstärker und für Lautsprechertypen sind nun die verschiedenen Unterschriften gespeichert. Es gibt auch einen Effektbereich mit Chorus/Flanger/Phaser, Delay und Hall. Während oder Geräte, die Effekt-Sektion in der J-Station ist leer, so dass sie keine simulierte Alter-Geräte, sondern eine Reihe von üblichen freiprogrammierbaren digitalen Effekten wie ein Floor Multi ausliefert.
Effekt: Diese Geräte sind hauptsächlich für für Aufnahme und Tonstudio bestimmt, wo Sie den Klang eines realen Systems imitieren wollen, oder wenn Sie keine Behälter mit Geräten befördern wollen. Dennoch sind Simulationen für zu Haus und im Atelier eine großartige Sache, denn man hat Tonnen von Klängen und Effekten gesammelt in einer Box.
Die Homepage Geräte, und für ist der raue Live-Betrieb, einige Vorsichtsmaßnahmen gegen Brechen und Schwinden sind vonnöten. Das ist nur eine ganze beschränkte List von Spezialeffekten. Mehr als Effektgeräte in einem, wie Bodengerät oder zum Ein- und Ausbau in ein 19"-Rack, gibt es genug. Alternativ sind individuelle Effekte für der Fußboden, so genannte Pedalminen, die in Reihe geschaltet sind.
Eine spannende Variante zu drei Verstärkern und acht effectsGeräten sind die aufwändigen 19"-PODs. Du verlierst einen Teil von Flexibilität, weil du keinen einzigen Effect ersetzt oder nach dem Best Of Breed-Konzept verfahren kannst. Zum anderen können bei allen Multiplikatoren per Knopfdruck Effekskombinationen und Parameter gewechselt werden.
Damit meine ich, dass die meisten argumentierten für das Multitalent sind. Meine Empfehlung für der Anfang Effekt Bassisten: Ein Refrain macht Stimmung. Für die praktische Anwendung von für ist der Kompressor von Bedeutung, nicht notwendigerweise für zu Haus. Wenn Sie lieber zu Haus auf der Website gemässigten sind oder wenn Sie Grätenfreien spielen, ist ein Hall kein Hindernis.
Die Chrous + Hall sind die Maßstäbe für Fretless. Das Gleiche trifft auf für Amp-Simulatoren zu: Zuhause den Klang des Olympiastadions und all den Luxus und den Luxus. Doch: kein Austausch für ein sorgfältig zusammengestelltes Basssystem. Meine Zahnstange enthält ein BOSS SX-700 Multieffekt sowie Netzteile für dies Gerät und die MIDI-Fußzeile, und nichts weiter.
Dafür, ich kann seine Verzerrung nicht ertragen. Ich habe noch nichts von einer der Verzerrungen des XY-9-Type mit einem defekten Tankdeckel unter Rückruf gehört. Egal ob die Wirkung gut ist, hängt aus dem eigenen Gehör. Gitarreneffekte sind in den seltensten Fällen für für den Bass verwendbar, da sie für für einen anderen Frequenzbereich entworfen wurden.
Während Flanger/Phaser/Chorus sind keine Verzerrungs- und Pitch-Shifters von Guitarren zu Bass übertragbar. Mit einem Ibanez Röhrenscreamer hört man sich gut an, er beraubt den Bass seiner tiefen Grundlage und seinem Drang. Ausgenommen sind die sogenannten Studio-Effektprozessoren, z.B. SX-700 oder Behringer Virtualizers. Sie sind von Anfang an für den universalen Gebrauch konzipiert und können auch Bässe sauberer verarbeiten.
Auswirkungen: ja. Für verrücktes Zeug auch mal schwer Geschütz wie Distortion + Chorus + Delay in full broadside. Vorher geht man nun auf die grenzenlose Suche nach Effekten: Oft ist eine Steigerung des Klangeindrucks und auch der Lebensfreude über durchaus auch mit herkömmlichen Maßnahmen möglich. Der Austausch von billigeren oder dünn klingenden Tonabnehmern in einem Bass oder guten Streichern kann für oft weniger Kosten einbringen als Effektgeräte.
Auch aufwändigere Dinge wie Nachrüsten eines J-Pickups an der Brücke in einem P-Bass oder das Testen unterschiedlicher Typen und Fabrikate von Streichern können auf Dauer mehr bewirken. Sie sind nicht so Krücken als Wirkung. So wie wäre es z.B. bei Berührung mit einem bundlosen Bass oder, wenn derzeit vier Streicher im Einsatz sind, mal mit sechs Streichern?
Also lassen Sie sich nicht in den Equipment-Craze und Effekt-Kämpfe verwickeln, wenn XYZ Ihnen wieder zeigen will, dass Sie ohne ihren neuen ABC-Prozessor nur eine halbe Person sind, ....,'sorry, ein halb Baßspieler.