Blockflötenbau
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Der Musikinstrumentenbau genoss im XVII. und XVIII. Jh. ein großes Renommee. Nachfolgend ein kurzer Überblick über diejenigen, die in der Blockflötengeschichte eine wichtige Funktion gespielt haben. Schon Ende des XVI. und Anfang des XVI. Jahrhunderts gab es Flötisten, deren Instrumentarium europäische Aufmerksamkeit erregte. Ein Beispiel ist die Schrattenbacher Firma Raucher aus dem Landkreis Dietmannsried im Oberallgäu.
Jos Ruh der Alten, Pfeifenmacher aus Schrattenbach, wurde 1460 zum ersten Mal in einer Urkunde des Fürstlichen Klosters Kempten erwähn. Rauch's Querflöten produzierten über mehrere Jahrzehnte hinweg Querflöten in verschiedenen Grössen und Tonhöhen, von denen einige noch heute in den Instrumental- und Landesmuseen von München, Nürnberg, Frankfurt, Salzburg, Paris, Brüssel und Anthropologie zu finden sind. Die Rauchflöte erkennt man an ihrem Zeichen, das aus dem gleichnamigen und zwei nach links schräg gestellten 3-blättrigen Kleeblätter zusammengesetzt ist.
Der auffälligste dieser Flöten ist heute im Vleeshuis Museum in der Stadt. Sie ist eine 2,50 Meter lange Kontrabaßflöte, 1535 von Caspar Rauch. Dieses Kontrabassinstrument kommt aus einer großen Sammlung von Instrumenten, die im Hause der hanseatischen Kaufleute in der Antwerpener Altstadt spielen.
Geräte
Mehr als 70 verschiedene Stimmen, Größen und Eigenschaften sind die Grundlage für das ganze Flötenrepertoire des Sängers. Morgan's Art, seinen Flöten eine Fülle von Klängen und Einsatzmöglichkeiten zu geben, bereitete den Weg für die Landwirte des beginnenden XXI Jahrhundert in eine neue Zeitrechnung.
Fred Morgans Recorder, die über die ganze Erde verteilt sind, initiierten bei Meyer die Analyse, neue Ansätze und ermutigten ihn, Morgans Vermächtnis fortzusetzen. Das Ergebnis der Kooperation zwischen Ernst und Maurice waren viele wunderschöne und zukunftsweisende Musikinstrumente; Ernst Meyer hat sich auf seltene Stimmlagen und die beiden gefragtesten Diskantblockflöten nach dem Vorbild von J. Denner und P.I. Bressan spezialisiert, deren Klangbild dank hochspezialisierter und mikrotechnischer Feinabstimmung in beiden Bereichen einmalig ist.