Zoom Effekt
Zoom-EffektEntdecke die Faszination der Photographie.
Mit dem Zoom-Effekt können Sie einem Bild eine spannende und originelle Dynamik zuweisen. Das Ergebnis des Bildes ist bei dieser Methode etwas vom Glück abhaengig. Das ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass die meisten Fotoapparate während der Aufnahmen nichts durch den Bildsucher durchschauen. Voraussetzung für diese Option ist ein mechanischer Zoom (alle Digitalkameras mit Zoomobjektiv), da die Kamera mit motorischem Zoom die Zoomposition für den Aufnahmezeitpunkt sperrt.
Dieser Gesichtspunkt könnte auch ein ausschlaggebendes Entscheidungskriterium bei der Suche nach der passenden Digitalkamera sein. Um Ihnen zu helfen, die passende Digitalkamera zu wählen, stellt Ihnen der Beitrag "The right camera - A little advice on buying" verschiedene Kamerakriterien und Ausstattungen vor. Im Zoom-Effekt werden die Pixel von der Mitte des Bildes an den Rand des Bildes verschoben.
Weil für den Zoom-Effekt verhältnismäßig lange Verschlußzeiten erforderlich sind, wird diese Methode oft in Kombination mit Bewegungsunschärfe verwendet. Dies erfordert verhältnismäßig lange Verschlußzeiten - es gibt mehrere Wege, um lange Verschlußzeiten ohne Überbelichtungen zu erreichen: Das folgende Nachtbild von einer Tanke wurde mit dem Zoom-Effekt gemacht.
Zur Erzielung eines Zoomeffekts muss die Zoomgeschwindigkeit an die nicht zu kurze Belichtungsdauer angepasst werden. In der Bildverarbeitung kann nun auch der Zoom-Effekt erzeugt werden. Die Vorteile dieser Methode liegen in der guten Beherrschung des Bildergebnisses. Ein weiteres Beispiel für den Zoomeffekt. Auch dieser Effekt wird unmittelbar durch eine Änderung der Objektivbrennweite verursacht.
Welchen Einfluss hat der Zoom-Effekt auf ein Bild?
Die Seite ist in der Regel statisch: Motive auswählen, Einstellung auswählen, drücken. Mit dem Zoom-Effekt nicht, denn hier hört die Bearbeitung auch nach dem Drücken des Auslösers nicht auf - dann geht es los! Den Zoom-Effekt als Fotoverfahren kennen viele nicht. Mit dem Zoom-Effekt bei Kino?lmen wird eine Einstellung beschrieben, bei der sich die Kameras auf der Schiene vorwärts oder rückwärts bewegen und dabei in die entgegengesetzte Richtung zoomen.
Die Kameramänner müssen hart arbeiten, denn auch beim Zoom ist es wichtig, die genaue Geschwindigkeit der Kamerabewegung vorzugeben. Das Resultat ist eine erstaunliche, oft bedrohliche Wirkung. Im Fachjargon wird dieser Effekt als Dolly-Zoom bzw. Vertigo-Effekt bezeichnet. Es wurde 1958 von Regisseur-Großmeister Alfred Hitchcock im Psychehriller "Vertigo" erfunden: Wie beeinflusst der Zoom-Effekt ein Bild?
Der Zoom-Effekt in der Website hat nun wenig mit Bedrohungseffekten zu tun, und die Bewegung von gegenläu?ge wird auch nicht als optische Tricks benutzt. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten, da der Zoom auch hier zur Bildbearbeitung während der Aufzeichnung verwendet wird. Theoretisch einfach: Sie fokussieren auf ein Objekt, indem Sie den Auslöseknopf zur Hälfte drücken und dann während der Aufnahmen aus dem Foto herauszoomen.
Auf diese Weise reduzieren Sie die Brenndauer bei der Verwendung von z. B. folgenden Bildern: Fotogra?erens Der Zoom-Effekt bewirkt so genannte Geisterbilder. Die Wirkung ist umso größer, je weiter draußen die einzelnen Bestandteile sind. Die Beispielfotos in diesem Beitrag verdeutlichen, wie großartig dieser Zoom-Effekt in der Anwendung aussehen kann. Ist es möglich, einen Zoom-Effekt während des Tages zu haben? Schärfen und anschließendes Vergrößern während der Aufzeichnung klingt einfach.
Praktisch ist das natürlich nicht der Fall. Unbedingt erforderlich ist eine Digitalkamera mit mechanischem Zoom. Digitalkameras mit elektronischer Zoomfunktion verriegeln sie selbsttätig, sobald die Aufnahmetaste drückt. Anwender von Digital-SLR-Kameras, Brückenkameras und blendfreien System-Kameras dagegen ändern die Objektivbrennweite durch einfaches Verdrehen des Objektivrades - hier ist also leicht möglich: Fotogra?eren mit Zoom-Effekt.
Wer den Zoom-Effekt in der Übung selbst testen möchte, kann optimal mit einer Nacht-Aufnahme oder Motiv-Situationen mit wenig Fremdlicht beginnen. Für einen beeindruckenden Zoom-Effekt ist es notwendig, dass Sie eine längere Belichtungsdauer einplanen. Je größer die Belichtungsdauer und die parallel verlaufende Brennweitenänderung, umso größer ist der Effekt.
Deshalb ist das Zoomen am Tag ein Problem - lange Aufnahmezeiten würden zu überbelichteten Bildern führen. So fotografieren Sie mit Zoom-Effekt? Vor allem in der Grossstadt bei Nacht findet man aufregende Bilder mit Zoom-Effekt. Die Wirkung ist immer dann eindrucksvoll, wenn viele Leuchtmittel auf einem Motiv erscheinen, die sich durch den Effekt wirklich um den Rand des Bildes bewegen.
Mit zunehmender Dauer der Belichtung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie die Bilder aus der Hand schütteln und unbenutzbar machen. Wenn Sie ein aufregendes Thema entdeckt haben, sind die Einstellungen der Kamera fertig. Achten Sie darauf, dass trotz der langen Belichtungszeiten nicht zu viel Lichteinfall auf den Sensor fällt. Sie können die Belichtungsdauer je nachdem, wie stark der Effekt sein soll, verändern.
In der Regel müssen Sie die Objektivbrennweite während der gesamten Belichtungsdauer mit konstanter Geschwindigkeit reduzieren. Also je geringer die Belichtungsdauer, umso rascher müssen Sie aus dem Foto zoomen. Allgemeine Hinweise zur Belichtung und Blendeneinstellung können wir Ihnen allerdings nicht nennen - dies hängt vom entsprechenden Bildmotiv und natürlich von der gewünschten Effektstärke ab.
Andernfalls: Finden Sie ein schönes Objekt, wÃ?hlen Sie eine Objektivbrennweite von mind. 50mm und vergrößern Sie wÃ?hrend der Aufnahmezeit stÃ?ndig auf den gröÃ?tmöglichen Bildwinkel Ihres Gegenstands. Wenn trotz kleiner Blende nur eine verhältnismäßig geringe Belichtungsdauer möglich ist, ist es notwendig, die Objektivbrennweite rasch und gleichm?