Yamaha Yts 62 test
Der Yamaha Yts 62 TestRezension von Klaus Dapper
Zusätzlich zu einem vollständigem Blechblasinstrumentenprogramm werden Saxofone, Flöten und Clarinetten erbaut. Eine ausführlicher Prüfung einer Vorgängermodells (Live-MUSIC-Künstler 6/95) hat dazu geführt, dass Schweil der Fachkraft (Stimmung, Sprache, Ton, mech. Stabilität) wohlgeordnete instrumentelle Gebäude baute, da die Schwächen in der vergleichenden nachlässigen Verarbeitung schlummern. Zur Zeit werden in Deutschland erhältlichen Geräte mit dem Namen ? Werkmeister? angeboten, ein Altsaxophonmodell A 930 und ein Tenorsaxophonmodell A 970, je in Goldlack, silberbeschichtet oder vepickelt.
Unter Goldlackausführung hat das Altsaxofon, inklusive Gehäuse und Rico Royal-Mundstück, eine unverbindliche Preisempfehlung von 2. 56O,-DM (November 97); der Grundton kostete 1.665,-DM. Der erste Japaner wurde 1954 geboren, ein Liebhaber von Yanagisawa. Erst seit Ende der sechziger Jahre werden die japanischen Saxofone nach Europa mitgebracht.
Über Selbstmer in Paris wird informiert, da zu Beginn der 1960er Jahre ungewöhnlich häufig Japans Besuchergruppe für ausführliche Besichtigungen der Werkstätten von Selbstmer interessiert. Bei der Markteinführung des ersten Yamaha-Saxophons um 1969 galt es, sich selbst den Anlass zu geben für das ungewöhnliche Anliegen erklären zu ermöglichen. Die Ãhnlichkeit der von Yanagisawa in den 1970er Jahren hergestellten Models war noch gröÃ?er; man kann sie âMk 6" Exemplare nennen.
Yamaha steht für eine traditionelle Aktiengesellschaft (gegründet 1887), die an unterschiedlichen Orten ganz verschiedene Artikel mit unterschiedlichen Produkten hat, Produktionsunternehmen für, die unter zunächst nicht viel damit zu tun haben. Im Jahr 1969 kommen die ersten von Yamaha hergestellten Solosaxophone auf den Markt, die Serien 21 und 61. Das sind die 23 Saxofone, die als die besten Stimminstrumente von Schüler galten, die semiprofessionellen 32-er und die professionellen62er.
Foto: Das Yamaha Tenorsaxophon YTS-62, das vor mehr als zwanzig Jahren seinen weltweiten Triumphzug begann, wird heute noch nahezu vollständig unter unverändert hergestellt. Für Diejenigen, die den Klang der Yamaha-Saxophone bis dahin nicht wirklich zu schätzen wussten, waren 1989 angenehm überrascht: Yamaha lancierte eine neue Reihe der Luxusklasse: die Yamaha Custom-Serie, die Alt-, Tenor- und Satzsaxophone baut.
Der 1989 eingeführte Alt-Saxophon ist in zwei ununterscheidbaren Versionen erhältlich: dem YAS 855 und dem YAS 875, der sich durch einen leicht anders gestalteten Kegel auszeichnet, was zu einem etwas anderen Klang führt. In unserem Test (Künstler 9/90) wurde festgestellt, dass der 875 einen ziemlich kräftigen, penetrierenden Klang hat, während der 855 einen etwas bauchigen Klang hat.
Im Jahr 1991 wurden auch zwei neue Yamaha-Sopransaxophone mit herausnehmbarem Ausschnitt auf den Markt gebracht: das YSS 875 und das YSS 675. Im Vergleich zu den Custom-Alt- und -Teilsaxophonen, die neben den anderen Modellen gebaut werden, bedeutete die Einführung der neuen Slopransaxophone, dass die alten 62 Soprane abgekündigt wurden. Die wichtigsten Unterschiede sind die Einzelhalterung beim 675er Typ, während bei den 875ern sind größere Achshaltergruppen auf lange Messingbänder vormontiert. Die Bänder werden auf das Rohr gelötet.
Andernfalls kommt das Custom-Modell im Vergleich zum 675 ohne einige der Stellschrauben aus, gibt dem Gis-Lappen ein Perlmuttinlay und nutzt für die Nackenmontage einen stabileren Zugring. Das Custom Saxophon von Yamaha gibt es als Zubehör für verschiedene S-Bögen: vier für das Sopran-Modell, zwei für den Tenor und eine, für das Altaxophon.
Das bedeutet, dass der Weg zu den teuereren Vertretern der Yamaha-Saxophonfamilie viel kleiner geworden ist. Sämtliche 32er-Modelle (auch der Bariton) erhalten nun ein Goldlack-Finish (früher. Klarlack) und einen einstellbaren Däumling aus Kunststoff auch sie bekommen - zusammen mit dem 62er-Modell - endlich ?the rocker®. für den tiefen B-Klappe spendiert, einen Standard, der sich bei fast allen anderen Herstellern bereits vor Jahrzehnten durchgesetzt hat.
Für einen vergleichenden Blick auf den empfohlenen Verkaufspreis in der Yamaha-Preisliste (Stand August 97). Das Custom Saxophon offeriert Yamaha als Zubehör für verschiedenartig bemessene S-Bögen: vier für das Opern-Modell, zwei für den Tenor und eine für das Alpin-Saxophon. Foto: Die neue Yamaha-Sopranistin YSS-475 dürfte vor allem für Die beinahe doppelt so teuren Yamaha-Profisaxophone werden zu einem ernsthaften Wettbewerb.
Das Blasinstrumentenunternehmen Yanagisawa wurde 1893 unter gegründet gegründet. Gegen 1976 kamen die ersten Yanagisawa-Saxophone auf den deutschsprachigen Raum.
Es entstand zunächst über eine in London ansässige Vertriebsgesellschaft nach Deutschland. Yanagisawa fertigt seit 1979 Alt-Sopransaxophone. Für das Keystyling wurden neue Konzepte entwickelt, wie z.B. die Oktavschlüssel hängende, die Doppelarme für die Tiefentasten und der Doppelkippmechanismus für die Tiefentasten H und B. Yanagisawa S-Bögen aus Massivsilber gibt es seit etwa 1982.
1983 nahm ein deutschsprachiger Vertriebspartner Yanagisawa-Saxophone in sein Sortiment auf und stellte den Versand von für und Popularität sicher. Yanagisawa war 1985 der erste Produzent der Welt, der ein 2-teiliges Solo-Saxophon mit wechselbarem Halsausschnitt konstruierte. Im Jahr 1991 wurden die ersten Geräte der bis heute im Einsatz befindlichen 900-Serie, die die gehobene Schülermodelle der 800er-Serie ablösten, und die 990er-Serie als Ersatz für die 880er-Modelle freigegeben.
Yanagisawa hatte auch in dieser Reihe eine Weltpremiere: Die neue Yanagisawa-Sopranistin war das erste Satzsaxophon mit einem hohen g-Schlüssel. Dem frühere Modell Selmer Paris folgten in diesem Falle nur zwei Jahre später mit seiner Reihe III-Sopran. Mit den versilberten S-Bögen hatte man sich an ein Vorhaben getraut, das zuvor noch kein anderer Herst. Ein silbernes Rohrmodell, bei dem das S-Bogen- und Hauptschlauch (der gerade Rohrstrang, mit dem größten Teil der Tonlöcher) aus wesentlichem Neusilber besteht.
1988 kommen die ersten "Silberlinge" auf den Handel. Die Besonderheit der Yanagisawa Alto A-900 im Vergleich zur Profi-Serie ist die klassische Oberoktavklappe. Im Jahr 1995 fügte Yanagisawa noch eines hinzu: Seitdem haben die Achat- und Altsaxofone eine Glocke aus Massivsilber, so dass nun Saxofone mit vollständigem Silberröhre im Lieferumfang enthalten sind.
Foto: Die weltweit erste vollsilberne Sopranistin: die S-9930, von Yanagisawa erbaut. Die nur unbedeutend folgende Variante A-900 hat zwei Perlmutteinlagen weniger, schlichte Lappenarme, die übliche schlichte Lappenmechanik für die tiefe B-Lappe. Der silberne Körper des Modells A-9930, der dem Typ 990 korrespondiert, beträgt 7800,-DM. Die A-9933 mit Messinggehäuse und Silber-Schallstück kostet 7426,- D-Mark.
Für das Model A-9935 mit Silberkörper und silverSchallstück muss man dazu unbedingt abbauen. 760,- DEM. Yanagisawa offeriert sechs (!) unterschiedliche Models in der Größe Soprano auf direktem Weg. Der S-990 hat im Unterschied zum oben genannten Stimmstock einen größeren Bereich bis zu hohem G, ebenso wie der Silberrohr-Sopran S-9930. Schließlich gibt es von Yanagisawa unter der Bezeichnung SC-900 (C wie "gebogen") einen gebogenen Wölbungssopran in Altsaxofonform und die dazugehörige Ausführungsform mit Silberkörper und hoher G-Taste unter SC-9930.
Erste Veröffentlichung im Übungsmagazin für Bands & Unterhaltungselektronik " leben - MUSIK - Künstler ".