übersicht Musikinstrumente

Was ist das richtige Gerät für mein Baby? Sollte jedes einzelne Kinde ein Musikinstrument lernen? Für den Nachwuchs ist das Thema Technik sehr interessant. Babies wackeln bereits und ziehen zur Melodie. Egal wie musikalische Vorbilder sind und ob Sie Ihr Baby für "talentiert" erachten. Sie soll Spaß machen und den Kinderhorizont ausweiten.

Selbst wenn die Erwachsenen noch nie ein Musikinstrument spielten, sollte das Kleinkind die Möglichkeit haben, seine musikalische Qualität zu erfahren und Musik zu machen. Oft merken dann auch die Mütter an ihren Kindern, welcher Spass ihnen entging! Manche Geräte zählen zu den klassischen Einsteigern, andere zu den " typischen " Instrumenten für Mädchen oder Jungen.

Hier kann man den Erziehungsberechtigten nur raten: Lass dein Baby mitreden. Am besten ist es, wenn Sie einen Tag der offenen Tür an einer Schule verbringen (die steirische Musikschulliste ist auf unserer Steiermark-Karte zu finden) und Ihr Baby die für es interessanten Musikinstrumente kennen lernen und erproben.

Erinnern Sie sich auch daran, dass die Geräte verschieden groß sind - ein Bass ist nicht zwangsläufig für ein Grundschulkind zu haben. Bei der Auswahl der Musikinstrumente ist auch die Grösse der Kinderhände ausschlaggebend. Auch Geräte sind teuer. Zum Beispiel, wenn Sie ein neues Akkordeon kaufen, kostet es ca. 2.000,00, ein Piano bis zu 10.000,00 . Versucht am Beginn des Spiels zu leihen, bis Ihr Baby die Gewissheit hat, dass es bei dem Gerät sein wird.

In den ersten Jahren danach sind auch Gebrauchtgeräte geeignet, die Sie zu einem günstigeren Preis erstehen. In unserer Steiermark-Karte findest du Läden, die dir Musikinstrumente in guter Güte anbieten. Denken Sie auch daran, welche musikalische Zukunftsperspektive Ihr Baby haben sollte. Wenn dein Sohn Piano gespielt hat, wird er vermutlich nicht in einer Kapelle mitspielen oder gemütliche Lagerfeuer-Abende anreichern.

Wenn das Cello es abspielt, dann wird es eines Tages wichtiger, zusammen in einer Musikformation zu sein. Sie sind ein Teamspieler oder ist es besser, wenn Ihr Sohn für sich selbst mitspielt? Eine Geige ist ein schönes Werkzeug - wenn man sie kann. Selbst die Trommeln, die im Video unheimlich cool aussehen, können zu einem unversöhnlichen Unterschied zu den bisher beliebten Nachbarinnen werden, wenn es wie eine Massenkollision kling.

Die Auswahl der Instrumente und auch die Trainingszeiten können Sie an Ihre Umgebung anpassen und jeder wird (irgendwann) Spaß am Spielen haben. Auch hier kommt es darauf an, wann das jeweilige Tier bereit ist, die korrekten Bewegungsabläufe durchzuführen, wann es die Koordinationsprozesse beherrscht und wann es die nötige Aufmerksamkeit hat, um ein Instrument zu lern.

Jeder, der im Vorfeld einen künstlerischen Einfluß ausüben will, ist bei "Early Musical Education" in guten Händen. Ein Instrument zu lernen, könnte Ihr Baby überlasten und die Wahrscheinlichkeit eines fröhlichen Musizierens verringern. Dabei ist es besonders darauf zu achten, dass das Kleinkind Spaß am Unterrichten und Spiel hat. Aber bedenken Sie immer: Jede einzelne Sekunde bringt Ihrem Baby eine Bereicherung.

Selbst wenn der Abstecher in die Welt des Klangs nach ein paar Jahren beendet sein sollte, hat Ihr Baby um jeden Preis davon profitieren können. Es macht viel Spaß, wenn ein Gerät hörbar ist. Um so weit zu kommen, sollten Sie deutlich machen, dass die Praxis den Erfolg bringt. Setz dich zu deinem Sohn und hör zu.

Sie können zusammen Musikstücke anhören, in denen das von Ihrem Sohn erlernte Musikinstrument zu Gehör kommt. Richten Sie einen Terminkalender ein und stecken Sie einen farbigen Punkt für jeden Tag, den Ihr Baby hat. Falls Ihr Baby eine bestimmte Zahl von farbigen Pünktchen hat, können Sie ins Theater gehen oder zusammen auf eine Reise gehen.

Auf diese Weise verbinden Sie von Beginn an Spaß und Motivation mit sich. Die Anfangseuphorie verblasst und der alltägliche Lebensstil beherrscht.