Sopransaxophon

Obersaxophon

Das Saxophon ist ein Sopransaxophon der hohen Lage in B. Ich interessiere mich seit einiger Zeit für ein Sopransaxophon. Musiknoten für Sopransaxophon mit Play along CD | In der Reihe Jazz Play Along findet der erfahrene Spieler viele bekannte Jazzkünstler und Jazzstile.

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Das Saxofon ist ein Sopransaxophon der gehobenen Klasse in B. Er erklingt 2 Semitöne niedriger als angegeben. Es gibt zwei Ausführungen des Sopransaxophons: Die hier gezeigte Gestalt mit einem geraden Körper, in zwei Varianten: einstückig ( "S-Bogen"), mit dem Kork zur direkten Befestigung des S-Stückes am Körper, oder mit einem separaten Kopfteil ("S-Bogen"), wie es bei allen tieferen (größeren) Saxofonen gebräuchlich ist.

Dieser S-Bogen ist in einer geraden und leicht geschwungenen Ausführung erhältlich. Die beiden S-Bögen beinhalten - wie bei den meisten tieferen Saxofonen - die Oberoktave (Saxophone haben wenigstens zwei davon); die geschwungene Konstruktion, in der das Sopransaxophon die Gestalt eines Altsaxophons hat, jedoch mit einem weniger starken S-Bogen.

Letzteres wird von einigen Musikern bevorzugt, da der Klang durch die Ausrichtung des Trichters leichter zu hören und somit besser zu kontrollieren ist. Nur wenige Musiker wählten das Sopransaxophon als wichtigstes Klavier. Allerdings haben viele Tenorsaxofonisten ihre Instrumente ab und zu gegen das Soloinstrument getauscht, darunter John Coltrane, Wayne Shorter, Dexter Gordon und Jerome Richardson.

Bekannte Saxofonisten, die hauptsächlich oder ausschliesslich Sopransaxophon spielen, sind Jan Garbarek, Branford Marsalis, Sidney Bechet, Steve Lacy und Kenny G. Ein Sopransaxophon wird oft in Big Bands eingesetzt. Es gibt auch Symphonie- oder Harmonieorchester mit einem Sopransaxophon, aber es gibt keine feste Stelle als Saxophonist in einem Sinfonieorchester. Das Saxophon wird trotz der schönen Klangfülle nur wenig eingesetzt.

Meistens wird es als Einzelinstrument eingesetzt, weshalb es in den Bearbeitungen kaum Sopransaxophon-Stimmen gibt. Da ein Teil des Klangs eines Holzblasinstruments durch den Schornstein und ein anderer Teil auch durch die offenen Klanglöcher entweicht, ergibt sich bei reinen Holzbläsern das Problem, dass ein einzelnes Mikrophon den vom Hörer wahrnehmbaren Klang nicht genau wiedergeben kann.

Deshalb sind die gerade stehenden Saxophone in der Regel mit einem schrägen Mikrophon vor der Glocke und einem weiteren Mikrophon über einer der Tasten in der Instrumentenunterseite ausgestattet. Beim geschwungenen Design - wie beim Alt- und Tenorsaxophon - genügt ein über der Glocke plaziertes Mikrophon, da es auch den aus den Klanglöchern kommenden Ton auffangen kann.

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